Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchte Sarah Bosse, SPD Billerbeck die Bundeshauptstadt Berlin und den Deutschen Bundestag. Vier Tage lang absolvierte sie ein umfangreiches politisches Bildungsprogramm. So besuchte sie den Bundesrat und das Auswärtige Amt, wo sie sich über die Arbeit der Diplomaten informieren konnte. Weiter ging es zur Gedenkstätte Potsdamer Abkommen im Schloss Cecilienhof in Potsdam und sie besuchte das Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Im Deutschen Bundestag traf sie dann Ulrich Hampel, mit dem sie sich intensiv über die aktuelle Politik austauschen konnte. Mit vielen Eindrücken im Gepäck ging es dann nach vier Tagen wieder zurück in die Heimat. „Ich habe in diesen Tagen viel erlebt und habe mit vielen Menschen diskutieren können. So manche Tür, die sonst verschlossen bleibt, wurde mir geöffnet, um diese Erfahrungen sammeln zu können“, so Sarah Bosse über ihren Berlinbesuch.
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Ulrich Hampel empfängt Ratsmitglied Michael Krieger aus Ascheberg
Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchte Michael Krieger, Ratsmitglied aus Ascheberg die Bundeshauptstadt Berlin und den Deutschen Bundestag. Vier Tage lang absolvierte er ein umfangreiches politisches Bildungsprogramm. So besuchte er den Bundesrat und das Auswärtige Amt, wo er sich über die Arbeit der Diplomaten die in aller Welt tätig sind, informieren konnte. Weiter ging es zur Gedenkstätte Potsdamer Abkommen im Schloss Cecilienhof in Potsdam und er besuchte das Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Im Deutschen Bundestag traf Michael Krieger dann Ulrich Hampel, mit dem er sich intensiv über die aktuelle Politik austauschen konnte. Mit vielen Eindrücken im Gepäck ging es dann nach vier Tagen wieder zurück in die Heimat. „Ich habe in diesen Tagen viel erlebt und habe mit vielen Menschen diskutieren können. So manche Tür, die sonst verschlossen bleibt, wurde mir geöffnet, um diese Erfahrungen sammeln zu können“, so Michael Krieger über den Berlinbesuch.
Ulrich Hampel empfängt IGBCE Dülmen
Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten zehn Gewerkschaftler der IGBCE aus Dülmen die Bundeshauptstadt Berlin und den Deutschen Bundestag. Vier Tage lang absolvierte die Gruppe ein umfangreiches politisches Bildungsprogramm. So besuchten sie den Bundesrat und das Auswärtige Amt, wo sie sich über die Arbeit der Diplomaten in aller Welt informieren konnten. Weiter ging es zur Gedenkstätte Potsdamer Abkommen im Schloss Cecilienhof in Potsdam und sie besuchten das Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Im Deutschen Bundestag trafen die Gewerkschaftler den SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel, mit dem sie sich intensiv über die aktuelle Politik austauschen konnten. Mit vielen Eindrücken im Gepäck ging es dann nach vier Tagen wieder zurück in die Heimat. „Wir haben in diesen Tagen viel erlebt und mit vielen Menschen diskutieren können. So manche Tür, die sonst verschlossen bleibt, wurde uns geöffnet, um wertvolle Erfahrungen sammeln zu können. Der Besuch in Berlin bestärkt uns darin, weiter für die Rechte der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in der IGBCE einzutreten“, so die Gewerkschaftler über ihren Berlinbesuch.
Ulrich Hampel empfängt Ehrenamtliche Tätige aus Coesfelder Sportverein
Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchte eine Gruppe ehrenamtlich Tätiger eines Coesfelder Sportvereins die Bundeshauptstadt Berlin und den Deutschen Bundestag. Vier Tage lang absolvierte die Gruppe ein umfangreiches politisches Bildungsprogramm. So besuchten sie den Bundesrat und das Auswärtige Amt, wo sie sich über die Arbeit der Diplomaten in aller Welt informieren konnten. Weiter ging es zur Gedenkstätte Potsdamer Abkommen im Schloss Cecilienhof in Potsdam und sie besuchten das Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Im Deutschen Bundestag trafen die ehrenamtlich Tätigen den SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel, mit dem sie sich intensiv über die aktuelle Politik austauschen konnten. Mit vielen Eindrücken im Gepäck ging es dann nach vier Tagen wieder zurück in die Heimat. „Wir haben in diesen Tagen viel erlebt und mit vielen Menschen diskutieren können. So manche Tür, die sonst verschlossen bleibt, wurde uns geöffnet, um wertvolle Erfahrungen sammeln zu können. Der Besuch in Berlin bestärkt uns darin, weiter ehrenamtlich aktiv zu sein und so unseren Beitrag in unserer Gesellschaft zu leisten und natürlich macht uns unser Ehrenamt auch viel Spaß,“ so die Coesfelder Besucher über ihren Berlinbesuch.
Ulrich Hampel im Gespräch mit dem Bund Deutscher Kriminalbeamter in NRW
Am vergangenen Dienstag traf sich der SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Coesfeld, Steinfurt II Ulrich Hampel zu einem Gedankenaustausch mit dem Vorsitzenden des Landesverbandes NRW des Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) Sebastian Fiedler in Düsseldorf.
Ulrich Hampel sucht als Gewerkschaftsbeauftragter der NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion immer wieder den stetigen Kontakt zu den Gewerkschaften in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus. Der enge und kontinuierliche Dialog zwischen der Sozialdemokratie und den Gewerkschaften ist ihm dabei besonders wichtig. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass der BDK-Vorsitzende Fiedler als Interessenvertreter der deutschen Kriminalpolizei bzw. all derer, die in der Kriminalitätsbekämpfung tätig sind, die personelle und materielle Ausstattung der deutschen Polizei ansprach. Ein weiteres großes Themenfeld des Gespräches war die europäische Kriminalitätsbekämpfung. Der Gewerkschafter Sebastian Fiedler hob hervor, dass es mehr Europa in der Frage bedarf. „Die Strafverfolger sind die einzigen, die in Schengen noch am Schlagbaum stehen.“, spitzte der BDK-Vorsitzende zu. Denn zur Freizügigkeit in Europa gehöre auch ein europäischer Strafverfolgungsraum, so Fiedler. Der Bundespolitiker Hampel versprach diese Thematik mit in die Landes- und Bundespolitik zu nehmen.
„Mir ist als Gewerkschaftsbeauftragter der NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion die Wertschätzung der guten und wichtigen Arbeit unserer Polizistinnen und Polizisten wichtig. Dazu gehört für mich das Gespräch vor Ort bei den Kolleginnen und Kollegen in den Dienststellen und mit deren gewerkschaftlichen Vertreterinnen und Vertretern.“, fasste Hampel abschließend zusammen.
Stift Tilbeck tauscht sich mit Sozialdemokraten aus Bund und Land aus
Am Mittwoch trafen sich die beiden Geschäftsführer der Stift Tilbeck GmbH Ruth Meyerink und Thomas Kronenfeld mit drei Sozialdemokraten aus der Landes- und Bundespolitik, um über die Frage der Schaffung bezahlbaren Wohnraums zu sprechen. In dem Gespräch, das auf Initiative des örtlichen Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel zu Stande kam und an dem sein Kollege aus dem Deutschen Bundestag Michael Groß und der NRWSPD-Generalsekretär und Landtagsabgeordnete André Stinka teilnahmen, waren sich alle einig, dass bezahlbarer Wohnraum auch ein wichtiges Thema für den ländlichen Raum ist. So benannte der SPD-Kreisvorsitzende Stinka klar, dass es ein Stück weit ein Umdenken für eine Wohnungsbaupolitik im Kreis Coesfeld geben müsse.
Gerade das Thema des bezahlbaren Wohnens für Menschen mit Handicap und die Frage des inklusiven Wohnens wurde breit diskutiert. Der wohnungs- und baupolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Michael Groß unterstrich dabei den politischen Willen das gemeinsame, dezentrale quartiersbezogene Wohnen zu fördern. Auch in Hinblick auf den Wandel von der strikten Trennung von „stationärer“ und „ambulanter“ Betreuung müsse die Wohnungsbaupolitik reagieren. „Wenn wir mehr Ambulantisierung wollen, müssen wir auch die Strukturen dafür schaffen“, so der Bundesbaupolitiker Groß. Die Geschäftsführer des Stift Tilbeck stellten den drei Sozialdemokraten die Herausforderungen für die Einrichtungen dar, die über die Finanzierbarkeit beim Bau entsprechend angepasster neuer Wohnungen bis hin zu planungsrechtlichen Hemmnissen reichen.
Auf großes Interesse stieß die Vorstellung des Stift Tilbeck-Projektes „SLiQ – Selbstständig Leben im Quartier“, das ein quartiersbezogenes Wohnen von Menschen mit Behinderung und älterer Menschen wissenschaftlich begleitet. „Ein spannendes Projekt mit Modellcharakter. Wir Sozialdemokraten wollen nachhaltiges Wohnen und Begegnungen im Quartier fördern. Im Gespräch wurden einige Stellschrauben deutlich, an denen noch nachgearbeitet werden muss. Diese nehmen wir mit nach Berlin und Düsseldorf.“, versprach der hiesige Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel abschließend.
Fraktion vor Ort: Bezahlbares Wohnen für alle
Unter dem Titel „Bezahlbares Wohnen für alle“ hatte die SPD-Bundestagsfraktion am Mittwoch ins Stift Tilbeck eingeladen, um die Frage mit einer breiten Öffentlichkeit zu diskutieren. Der hiesige Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Coesfeld, Steinfurt II Ulrich Hampel durfte dazu, mit seinem Kollegen im Deutschen Bundestag Michael Groß, einen Experten zu diesem Thema begrüßen. Der gelernte Vermessungstechniker und wohnungs- und baupolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Groß konnte in seinem inhaltvollen Eingangsvortrag deutlich machen, dass bezahlbares Wohnen in einer sozialen Stadt bis ins Quartier eine Herausforderung ist, die nicht alleinig in Großstädten von Bedeutung ist. „Städte sind mehr als Stein und Beton. Sie sind unser zu Hause und Ort der Möglichkeiten und Chancen.“, hob Groß hervor. „Lebensqualität entsteht mit dem persönlichen Wohnraum im Wohnumfeld im Quartier.“, so der Baupolitiker Groß weiter, der deutlich machte, dass die SPD im Bund wie im Land diese Aufgabe angenommen hat und schon einiges auf den Weg gebracht hat. So habe der Bund unter der SPD-Bauministerin Hendricks beispielsweise eine ressortübergreifende Strategie „Soziale Stadt“ eingeführt, das Bundesprogramm „National bedeutsame Projekte des Städtebaus“ aufgelegt oder eine Neuausrichtung der Liegenschaftspolitik der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben erreicht.
In der auf den Vortrag folgenden Diskussion wurde deutlich, dass Thema bewegt die Menschen im Münsterland. „Für mich ist klar: Wohnen darf kein Luxus sein!“, so der hiesige Abgeordnete Ulrich Hampel. „Der Druck im Wohnungsmarkt steigt immer weiter, gerade für die niedrigen Einkommen. Daran müssen wir gemeinschaftlich arbeiten. Dieses Thema erfordert ein gemeinsames und koordiniertes Handeln von Bund, Ländern und Kommunen“, so Hampel weiter. „NRW ist Sozialwohnungsbau-Weltmeister“, fasste sein Kollege Groß die starken Initiativen der NRW-Landesregierung unter Minister Michael Groschek zusammen. „In keinem anderen Bundesland wurde so viel Geld in den sozialen Wohnungsbau investiert, wie in NRW. Allein 180 Millionen Euro in 2016 im Regierungsbezirk Münster.“, bekräftigte Hampel diese Aussage. „Doch wir dürfen an diesem Punkt nicht stehen bleiben, wir sind noch lange nicht am Ziel.“, geht Hampel weiter. In der Diskussion wurde ebenfalls deutlich, dass es sich nicht um eine alleinige Herausforderung der Politik und Raumplaner handele. Die ganze Gesellschaft ist gefragt: Wie wollen wir wohnen und leben?
„Relocation“ – PPP-Stipendiat Marius Kram
Seit guten zwei Wochen lebe ich an meinem neuen Platzierungsort, um hier die zweite Phase meines Auslandsjahres anzutreten, das Praktikum. Ich habe die kleine Stadt Olney im Süden von Illinois verlassen und werde die nächsten sechs Monate in Ann Arbor, Michigan, verbringen. Von der Zeit in meiner Hostfamilie geht es nun in eine WG mit vier amerikanischen Studenten. Meine neue Unterkunft habe ich über eine Onlineplattform gefunden. Nach zwei kurzen Telefonaten und etwas Bildmaterial habe ich mich für das Apartment entschieden. Der Raum wird untervermietet von einem Studenten, der das Sommersemester in Neuseeland verbringen wird. Es war sehr komisch, dem Ganzen zuzusagen, ohne das Haus oder meine zukünftigen Mitbewohner jemals gesehen zu haben. Aber aufgrund der Entfernung hatte ich keine andere Wahl. Umso glücklicher bin ich, dass ich auch hier sehr freundlich empfangen wurde und alles so aussieht, wie ich es auf den Bildern vorher gesehen habe. Neben meinem eigenen Zimmer teilen wir uns Wohnzimmer und Küche und einen kleinen Garten vor sowie hinter dem Haus.
Wenn man an einen fremden Ort zieht, ist es wahrscheinlich das Schwierigste, Freunde zu finden. Meine Mitbewohner haben mich aber direkt freundlich aufgenommen und integrieren mich sehr gut. Dieses Wochenende waren wir zum Beispiel zusammen bei dem Basketballspiel Detroit Pistons vs. Washington Wizards, welches nach einer spannenden Schlussphase in einem knappen 113:112 für die Pistons endete.
Mein Praktikum begann vor zwei Wochen. Ich arbeite bei der international tätigen Firma Holcim, die unter anderem auch in Deutschland vertreten ist. Sie beschäftigt sich mit der Produktion, Handel und Transport von Zement. Ich unterstütze hier das Team in der Finance Abteilung und bin hauptsächlich für das Aufbereiten von Daten für das Reporting zuständig. Der erste festzustellende Unterschied zu deutschen Firmen wurde mir auch schnell klar. Hier stellt man sich generell mit dem Vornamen vor. Das Siezen gibt es im Englischen gar nicht und jemanden mit dem Nachnamen ansprechen ist sehr ungewöhnlich. Ansonsten konnte ich noch keine weiteren größeren Unterschiede feststellen. Die Arbeit ist sehr interessant und ich kann viel lernen. Insgesamt werde hier ich sechs Monate lang beschäftigt sein.
„Gemeinsam für NRW“ – Sozialdemokraten danken dem Ehrenamt
Heute lud die nordrhein-westfälische SPD-Landtagsfraktion zu ihrem Neujahrsempfang ins alte Hüttenwerk nach Duisburg ein und viele sind der Einladung gefolgt. Unter den Gästen waren auch Vertreterinnen und Vertreter der SPD im Kreis Coesfeld. Bei diesem Neujahrsempfang standen die vielen Ehrenamtlich tätigen im Vordergrund. Für sie war dieser Empfang. Fraktionsvorsitzender Norbert Römer und Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hoben die wichtige Arbeit, die durchs Ehrenamt für Nordrhein-Westfalen geleistet wird, deutlich hervor. Das bunt gemischte Podium im Anschluss an die beiden Reden unter dem Titel „Gemeinsam für Zusammenhalt sorgen“ machte deutlich, wie vielfältig dieses Engagement aussehen kann. Es reicht von Schüleraustauschen, generationenübergreifendes Engagement bis hin zur Tatkraft im Fußballverein. „Dieses Engagement macht uns Land bunt und stark. Es zeigt, dass gesellschaftlicher Zusammenhalt stärker ist als Hass. Wir können uns nur immer wieder bei den vielen Ehrenamtlichen bedanken – sie leisten viel für unsere Gesellschaft“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel.
Deutscher Innovationspreis für Klima und Umwelt 2017 ausgeschrieben – BMUB und BDI prämieren herausragende Innovationen mit 125.000 Euro
Der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel ruft Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Kreis Coesfeld dazu auf, sich bis zum 31. Mai 2017 mit herausragenden Innovationen im Bereich Klima- und Umweltschutz um den bereits zum sechsten Mal ausgeschriebenen Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU) zu bewerben. Mit insgesamt 125.000 Euro werden innovative Prozesse, Produkte und Dienstleistungen prämiert sowie klima- und umweltfreundliche Technologietransferlösungen für Schwellen- und Entwicklungsländer.
Das Bundesumweltministerium (BMUB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) vergeben den renommierten Innovationspreis für Klima und Umwelt gemeinsam. Auf Grundlage einer wissenschaftlichen Bewertung des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung wählt eine hochrangige Jury in fünf Kategorien die innovativsten Projekte des Landes aus. Die Gewinner werden im Rahmen einer Preisverleihung im Februar 2018 geehrt. Jeder Gewinner erhält eine persönliche Auszeichnung und ein Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro. Der IKU wird mit Mitteln aus der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert.
Bis zum 31. Mai 2017 können deutsche Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Einzelpersonen ihre Bewerbungen um den IKU 2017 einreichen. Auf der Website des IKU sind die Bewerbungsunterlagen sowie weitere Informationen rund um den Innovationspreis für Klima und Umwelt zu finden. Die Bewerbung ist online, per E-Mail oder postalisch möglich. Zusätzlich steht unter der Hotline 0611 – 580 45 93 11 ein Ansprechpartner für alle Fragen rund um den IKU zur Verfügung.