Ulrich Hampel empfängt Ehrenamtliche Tätige aus Coesfelder Sportverein

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchte eine Gruppe ehrenamtlich Tätiger eines Coesfelder Sportvereins die Bundeshauptstadt Berlin und den Deutschen Bundestag.  Vier Tage lang absolvierte die Gruppe ein umfangreiches politisches Bildungsprogramm. So besuchten sie den Bundesrat und das Auswärtige Amt, wo sie sich über die Arbeit der Diplomaten  in aller Welt informieren konnten. Weiter ging es zur Gedenkstätte Potsdamer Abkommen im Schloss Cecilienhof in Potsdam und sie besuchten das Denkmal für die ermordeten Juden Europas.  Im Deutschen Bundestag trafen die  ehrenamtlich Tätigen den SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel, mit dem sie sich intensiv über die aktuelle Politik austauschen konnten. Mit vielen Eindrücken im Gepäck ging es dann nach vier Tagen wieder zurück in die Heimat.  „Wir haben in diesen Tagen viel erlebt und mit vielen Menschen diskutieren können. So manche Tür, die sonst verschlossen bleibt, wurde uns geöffnet, um wertvolle  Erfahrungen sammeln zu können. Der Besuch in Berlin bestärkt uns darin, weiter ehrenamtlich aktiv zu sein und so unseren Beitrag in unserer Gesellschaft zu leisten und natürlich macht uns unser Ehrenamt auch viel Spaß,“  so  die Coesfelder Besucher über ihren Berlinbesuch.

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Ehrenamtlich Tätige eines Coesfelder Sportvereins zu Gast bei Ulrich Hampel in Berlin

Nach Höckes Skandal-Rede – SPD-Abgeordnete setzen Zeichen fürs Erinnern in Berlin

Unter dem Titel „Erinnern für die Zukunft“ versammelte sich heute eine Vielzahl von SPD-Bundestagsabgeordneten zusammen mit Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles beim Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin. Der SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Coesfeld und Steinfurt II Ulrich Hampel nahm ebenfalls daran teil.

Wichtig war den Parlamentariern, dass es keine förmliche Aktion, sondern ein persönliches Zeichen jedes Einzelnen war. „Ich bin der Meinung, dass wir deutlich machen müssen, dass Erinnerung ein wichtiger Teil unserer Verantwortung ist – damit das „Nie wieder“ nicht an Aktualität verliert.“, betont Ulrich Hampel. „Die weltweite Anerkennung Deutschlands resultiert nicht trotz, sondern gerade wegen seines besonderen Umgangs mit seiner Geschichte. Diesen Umgang als Schwäche auszulegen, verkennt die Tatsachen und verhöhnt die Opfer abermals.“, so Ulrich Hampel weiter. Für den SPD-Abgeordneten Hampel zeigen die neuerlichen Äußerungen von Höcke in Dresden einmal mehr, wie tief rechtes Gedankengut in der AfD verwurzelt ist. Die Rechtsnationalisten lassen immer mehr die Masken fallen und greifen gezielt unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaft an. Deshalb ruft Ulrich Hampel über Parteigrenzen hinweg dazu auf gemeinsam LAUT MACHEN für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Darüber hinaus muss die Gesellschaft den Vereinfachern, Populisten und Hetzern deutlich machen, dass ihre ewig gestrigen Thesen keinen Platz in unserem Land haben.

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SPD-Bundestagsabgeordneten zusammen mit Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles beim Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin (Foto: spdfraktion.de)