Ulrich Hampel empfängt Sarah Bosse aus Billerbeck

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchte Sarah Bosse, SPD Billerbeck die Bundeshauptstadt Berlin und den Deutschen Bundestag.  Vier Tage lang absolvierte sie ein umfangreiches politisches Bildungsprogramm. So besuchte sie den Bundesrat und das Auswärtige Amt, wo sie sich über die Arbeit der Diplomaten informieren konnte. Weiter ging es zur Gedenkstätte Potsdamer Abkommen im Schloss Cecilienhof in Potsdam und sie besuchte das Denkmal für die ermordeten Juden Europas.  Im Deutschen Bundestag traf sie dann Ulrich Hampel, mit dem sie sich intensiv über die aktuelle Politik austauschen konnte. Mit vielen Eindrücken im Gepäck ging es dann nach vier Tagen wieder zurück in die Heimat.  „Ich habe in diesen Tagen viel erlebt und habe mit vielen Menschen diskutieren können. So manche Tür, die sonst verschlossen bleibt, wurde mir geöffnet, um diese Erfahrungen sammeln zu können“, so Sarah Bosse über ihren Berlinbesuch.

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Sarah Bosse zu Gast bei Ulrich Hampel im Deutschen Bundestag

Aussichtsreicher Listenplatz für Ulrich Hampel

SPD: Aussichtsreicher Listenplatz für Ulrich Hampel

Landesdelegiertenkonferenz in Bielefeld

Die nordrhein-westfälische SPD hat am vergangenen Samstag Kanzlerkandidat Peer Steinbrück zum Spitzenkandidat für die Bundestagswahl gewählt. Auf der Landesdelegiertenkonferenz in Bielefeld wurde die Landesliste für die Bundestagswahl aufgestellt. Peer Steinbrück wurde mit 97,72 Prozent der Delegiertenstimmen gewählt und erhielt damit große Unterstützung in der NRWSPD.

André Stinka, Johannes Waldmann, Ulrich Hampel, Manfred Kunstlewe, Peer Steinbrück, Sarah Bosse

André Stinka, Johannes Waldmann, Ulrich Hampel, Manfred Kunstlewe, Peer Steinbrück, Sarah Bosse

Für den heimischen Bundestagskandidaten Ulrich Hampel war es ebenfalls ein guter Tag, der mit einem aussichtsreichen Listenplatz endete. Die SPD-Delegation aus dem Kreis Coesfeld zeigte sich mit dem erreichten Ergebnis zufrieden und freut sich auf den kommenden Wahlkampf. „Wir werden die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Mittelpunkt stellen. Ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn, die Regulierung von Zeit- und Leiharbeit und die gleiche Entlohnung für gleiche Arbeit von Männern und Frauen sind zentrale Punkte, die ich in Berlin vorantreiben werde“, so Ulrich Hampel. Neben diesen inhaltlichen Punkten wird der Dialog mit den Menschen im Wahlkreis an erster Stelle stehen. „Politik muss den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern halten. Die Menschen in meinem Wahlkreis sind die ersten Ansprechpartner und für sie und viele andere werde ich in Berlin Politik machen“, erläuterte Hampel seine zukünftige Rolle.