Auf Einladung des hiesigen SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten am heutigen Donnerstag 50 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Nottuln den Deutschen Bundestag in Berlin. Im Rahmen eines Vortrages im Plenarsaal informierten sich die Schülerinnen und Schüler über die Arbeit des Deutschen Bundestages. Danach besuchte die Gruppe die Reichstagskuppel. Die Zehntklässler, die sich von Dienstag bis Freitag in Berlin aufhalten, besuchten in dieser Woche bereits das ehemalige Konzentrationslager Sachsenhausen, das Auswärtige Amt und die East-Side-Gallery. Daneben stand auch eine Schiffsfahrt auf der Spree auf dem Programm. Neben vielen weiteren interessanten Programmpunkten haben die Schülerinnen und Schüler auch ausreichend Gelegenheit, die Bundeshauptstadt und ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Am morgigen Freitag geht es dann für die Gruppe, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.
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25 Schülerinnen und Schüler der Marienschule Dülmen besuchen auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel den Deutschen Bundestag
Auf Einladung des hiesigen SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten am heutigen Mittwoch 25 Schülerinnen und Schüler der Marienschule Dülmen den Deutschen Bundestag in Berlin. Im Rahmen eines Vortrages im Plenarsaal informierten sich die Schülerinnen und Schüler über die Arbeit des Deutschen Bundestages. Danach besuchte die Gruppe die Reichstagskuppel. Die Schülerinnen und Schüler, die sich von Montag bis Freitag in Berlin aufhalten, besuchten in dieser Woche bereits die Stasi-Gedenkstätte in Berlin Hohenschönhausen und die Mauer-Gedenkstätte an der Bernauer Straße. Neben vielen weiteren interessanten Programmpunkten haben die Schülerinnen und Schüler auch ausreichend Gelegenheit, die Bundeshauptstadt und ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Am Freitag geht es dann für die Gruppe, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.
Ulrich Hampel MdB und die SPD Nottuln informieren sich über IBP-Projekte
Am vergangenen Dienstag besuchte der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel zusammen mit Vertretern der SPD Nottuln die Projekte des gemeinnützigen Vereins Interkulturelle Begegnungsprojekte (IBP e.V.) in der Gemeinde Nottuln. Die erste Station war dabei der Pferdehof Hövel, der wunderschön zwischen Nottuln und Darup liegt. Die Abgeschiedenheit des Hofes bietet dabei große Chancen bei der Arbeit des IBP e.V. vor Ort. Martin Althoff (1. Vorsitzender IBP e.V.) macht im Gespräch mit den Sozialdemokraten deutlich, dass die Abgeschiedenheit einen geschützten Raum zur Therapie bei Suchterkrankungen schaffe. „Die Abgeschiedenheit hilft bei der Therapie aber wir wollen in der Gesellschaft sichtbar sein und in ihr teilhaben“, unterstreicht Althoff den Anspruch des IBP e.V. für seine Arbeit. Ein Beispiel dafür ist das „Erlebnis Pferdehof“, bei dem Schulen, Kindergärten oder Kindergeburtstage den Hof als Aktionsfläche nutzen können. „Ein tolles Kompliment für unsere Arbeit und die Einrichtung Pferdehof Hövel war der Kommentar eines Nachbars. Dieser sagte einmal: „Von Euch bekommt man gar nichts mit.“ Gemeint war damit, dass es keine negativen Erfahrungen gegeben hat.“, ergänzt der IBP-Bereichsleiter für den Pferdehof Hövel Thomas Lülf.
„Der Anspruch die Klientinnen und Klienten als Teil der Gesellschaft zu fördern und zu fordern, finde ich absolut unterstützenswert. Ich möchte in einer Gesellschaft leben, die sich für jede und jeden einsetzt, keinen abschreibt und immer wieder Chancen eröffnet“, fordert der Sozialdemokrat Hampel.
Im abschließenden Gespräch wurden von Seiten des IBP e.V. die neuen Rahmenbedingungen aus dem Wohn- und Teilhabegesetz erläutert – gerade auch in Hinblick auf die baulichen Anforderungen. Ein wichtiges Thema wurde in diesem Zuge für Hampel auch hier deutlich: „Immer wieder begegnet mir das Thema des bezahlbaren Wohnraums. Dieser fehlt auch bei uns im Münsterland und als Politik müssen wir an das Thema dringend ran. Ich werde in diesem Punkt auch nicht müde.“, bekräftigt Hampel seine Forderungen nochmals.
Chancen eröffnen und keinen zurücklassen. – Ulrich Hampel im Gespräch mit dem IBP e.V.
Am vergangenen Dienstag traf der SPD-Bundestagsabgeordnete für Coesfeld-Steinfurt II Ulrich Hampel den ersten Vorsitzenden der „Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V.“ (IBP) Martin Althoff in „billerbecks Bahnhof“. Der Termin war bereits Mitte Mai am Rande des Besuchs von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz im Alten Hof Schoppmann in Darup – ebenfalls ein IBP-Projekt – vereinbart worden. „Gerne habe ich das Angebot von Herrn Althoff angenommen, mich über die Arbeit des IBP e.V. aus erster Hand zu informieren. Denn immer wieder darf ich in verschiedensten Gesprächen quer durch den Wahlkreis erfahren, was beim IBP e.V. geleistet wird. Daher war mir der direkte Kontakt so wichtig“, so der Bundespolitiker.
Martin Althoff informierte den Sozialdemokraten über die Entwicklung und die aktuellen Projekte des Billerbecker Bahnhofs, der seit 2004 einen Anlaufpunkt für künstlerische und kulturelle Angebote im Café darstellt. Das Team von „billerbecks Bahnhof“ setzt sich dabei aus Klientinnen und Klienten zusammen, die im Rahmen der sozialtherapeutischen IBP-Begleitung beim Weg in die Selbstständigkeit unterstützt werden. Sie werden vor Ort durch die Leiterin Frau Wedding-Hahn und Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen betreut. Im Bahnhof befindet sich zudem ein integriertes Wohnprojekt wieder. „Uns ist wichtig, dass die Klientinnen und Klienten am Alltagsleben teilhaben und Wertschätzung erfahren. Unser Ziel der therapeutischen Arbeit ist die Reintegration in den Arbeitsmarkt.“, beschreibt Thomas Althoff die Arbeit des IBP e.V. „Ich bin beeindruckt von der Vielzahl der Projekte und den Ansätzen, die eine klare Botschaft haben: Wir lassen keinen zurück. Und wir eröffnen Chancen. Das ist mir als Sozialdemokrat, Gewerkschafter aber auch persönlich aus meiner Biographie heraus sehr wichtig“, fasst Hampel den Austausch zusammen, der kontinuierlich fortgesetzt werden soll.
32 Jahre Deutsch-Amerikanischer Jugendaustausch – Ulrich Hampel übernimmt Patenschaft
Ein Jahr in den USA leben, studieren und arbeiten – diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP). In diesem Jugendaustausch-Programm des Deutschen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses konnten seit 1983 bereits weit über 20.000 junge Leute gefördert werden, davon 20 Prozent junge Berufstätige.
Bundestagsabgeordnete übernehmen während des Jahres die Patenschaft für die Jugendlichen. Der SPD Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel möchte geeignete Bewerber auf diese Möglichkeit aufmerksam machen und sie ermutigen, sich zu bewerben. Denn auch 2018 bietet das PPP, dann zum 35. Mal, neben Schülern auch jungen Berufstätigen wieder die Chance, amerikanisches Familien-, College- und Arbeitsleben aus erster Hand kennen zu lernen. Besonders angesprochen sind junge Berufstätige und Auszubildende, die zum Zeitpunkt der Ausreise (August 2018) eine anerkannte, abgeschlossene Berufsausbildung haben und nach dem 31.07.1993 geboren sind.
Bewerbungsunterlagen können bis zum 15. September 2017 bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) online unter www.giz.de/usappp angefordert werden.
Nähere Informationen zum Programm gibt das Büro des SPD Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel unter folgenden Kontaktdaten:
Tel.: 02594-78 33 285 oder E-Mail: ulrich.hampel.wk02@bundestag.de oder bei der GIZ in Bonn (ausschließlich junge Berufstätige) unter: * 0228-4460-1339 oder -1172, E-Mail: usappp@giz.de
Ulrich Hampel empfängt Besuchergruppe aus dem Stift Tilbeck in Berlin
Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchte eine Gruppe aus dem Havixbecker Stift Tilbeck die Hauptstadt Berlin, um an einer politischen Informationsfahrt teilzunehmen. Mit dem Projekt „Wahlbüro 2017“ bereitet sich die Gruppe zur Zeit intensiv auf die Bundestagswahlen vor. Dafür war der Besuch im politischen Berlin ein wichtiger Baustein, wo die Teilnehmer viele Informationen über die Arbeit des Parlaments erfahren konnten.
Während des viertägigen Aufenthaltes nahmen die Besucher an einem umfangreichen und sehr spannenden politischen Bildungsprogramm teil. Sie besuchten die Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen, die ehemalige Zentrale Untersuchungshaftanstalt der Stasi, wo Zeitzeugen zu einem Rundgang einluden. Dabei konnten die Teilnehmer die unter die Haut gehende persönliche Geschichte des Zeitzeugen erfahren, der hier wegen Republikflucht inhaftiert war.
Beim Besuch des Ministerium für Arbeit und Soziales konnten die Altenberger viele Informationen zum Thema Rente mitnehmen und beim Besuch im Willy-Brandt-Haus, der Parteizentrale der SPD über das Regierungsprogramm zur Bundestagswahl diskutieren. Ein Vortrag und eine Führung im Deutschen Bundestag durfte natürlich nicht fehlen. Dafür nahm sich Ulrich Hampel sehr viel Zeit, um die Besucher vom Stift Tilbeck persönlich zu begleiten und durch das Reichstagsgebäude, Paul-Löbe-Haus und den Fraktionssaal der SPD zu führen. Dabei hatten sie großes Interesse daran zu erfahren, wie der Arbeitsalltag ihres Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel aussieht. Über die Terminfülle und die vielen Ausschusssitzungen, Fraktionssitzungen, Arbeitsgruppen und Gespräche die eine Berliner Sitzungswoche füllen, waren sie dann doch sehr überrascht. Neben den offiziellen Programmpunkten war auch ausgiebig Gelegenheit, die Bundeshauptstadt auf eigene Faust zu erkunden und auch das kulturelle Berlin mit seinen vielen Möglichkeiten kennenzulernen.
„Wir haben in diesen Tagen viel erlebt und mit Ulrich Hampel und mit vielen Menschen in den Ministerien und im Bundestag diskutieren können. So manche Tür, die sonst verschlossen bleibt, wurde uns geöffnet, damit wir wertvolle Erfahrungen sammeln zu können,“ lobten die Besucher die intensiven Tage mit vielen Erlebnissen im politischen und kulturellen Berlin.
Ulrich Hampel empfängt Jugendliche und Jusos aus dem Kreis Coesfeld
Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten Jugendliche und Jusos (Junge Sozialdemokraten) aus dem Kreis Coesfeld die Hauptstadt Berlin und nahmen an einer politischen Informationsfahrt teil. Besonders so kurz vor den Bundestagswahlen zeigten sich die jungen Menschen an dem politischen Geschehen in Deutschland sehr interessiert und diskutierten viele Themen intensiv und mit viel Leidenschaft.
Während des viertägigen Aufenthaltes nahmen die Besucher an einem umfangreichen und sehr spannenden politischen Bildungsprogramm teil. So besuchten sie die Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen, die ehemalige Zentrale Untersuchungshaftanstalt der Stasi, wo Zeitzeugen zu einem Rundgang einluden. Dabei konnten die Teilnehmer die unter die Haut gehende persönliche Geschichte des Zeitzeugen erfahren, der hier wegen Republikflucht inhaftiert war.
Beim Besuch des Ministerium für Arbeit und Soziales konnten die Jugendlichen viele Informationen zum Thema Rente mitnehmen und beim Besuch im Willy-Brandt-Haus, der Parteizentrale der SPD über das Regierungsprogramm zur Bundestagswahl diskutieren. Ein Vortrag und eine Führung im Deutschen Bundestag durfte natürlich nicht fehlen. Dafür nahm sich Ulrich Hampel viel Zeit, um die Besucher persönlich zu begleiten und durch das Reichstagsgebäude, das Paul-Löbe-Haus und den Fraktionssaal der SPD zu führen. Dabei zeigte die Gruppe großes Interesse daran zu erfahren, wie der Arbeitsalltag ihres Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel aussieht. Über die Terminfülle und die vielen Ausschusssitzungen, Fraktionssitzungen, Arbeitsgruppen und Gespräche die eine Berliner Sitzungswoche füllen, waren sie dann doch sehr überrascht. Neben den offiziellen Programmpunkten war auch ausgiebig Gelegenheit, die Bundeshauptstadt auf eigene Faust zu erkunden und auch das kulturelle Berlin mit seinen vielen Möglichkeiten kennenzulernen.
„Wir haben in diesen Tagen viel erlebt und mit Ulrich Hampel und vielen Menschen in den Ministerien und im Bundestag diskutieren können. So manche Tür, die sonst verschlossen bleibt, wurde uns geöffnet, damit wir wertvolle Erfahrungen sammeln zu konnten,“ lobten die Jugendlichen diese intensiven Tage mit vielen Erlebnissen im politischen und kulturellen Berlin.
Klarheit über die Herkunft von verarbeitetem Fleisch schaffen
Einen engen Austausch mit verarbeitenden Betrieben suchten der SPD-Landtagsabgeordnete André Stinka und SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel beim Besuch der Firma Edles Fleisch aus Lüdinghausen.
Die beiden Sozialdemokraten informierten sich bei Philipp Burkert und Simon Schräder über regionale Vermarktung, nachhaltige Landwirtschaft und natürlich auch über die Herkunftsbezeichnung von Produkten. „Verbraucher müssen beim Lebensmittelkauf klar und verlässlich über Herkunft, Produktionsbedingungen und Inhaltstoffe informiert werden“, erneuerten die beiden SPD-Politiker die Forderung der SPD-Bundestagsfraktion.
„Verbraucher“, so André Stinka als SPD-Sprecher im NRW-Ausschuss für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, „wünschen sich Klarheit über die Herkunft des Fleisches. Sie wünschen sich aber auch mehr regionale Produkte. Dass stärkt kleine und mittelständische Betriebe in Landwirtschaft und Lebensmittelhandwerk.“
Ein besonderer Wunsch von war es, die Wochenmärkte attraktiver zu gestalten. „Wir müssen schauen, wie sich die Verbrauchergewohnheiten geändert haben und entsprechend reagieren. Alles muss auf den Prüfstand: die Uhrzeiten, die Beschickungstage und auch das Angebot“, waren sich Unternehmer und SPD-Politiker einig.
Bemängelt wurde von Politik und Unternehmen die vielfach nicht vorhandene Ernährungskompetenz bei vielen Familien. „Uns ist es deshalb wichtig, dass alle Menschen, die Chance erhalten, einen nachhaltigen Lebensstil mit einer gesunden Ernährung zu lernen. Deshalb müssen wir die Ernährungskompetenzen in Theorie und Praxis stärken. Dazu zählen u.a. auch eine gute Kita- und Schulverpflegung sowie der Ausbau und die Sanierung von Schulküchen. Eine gesunde Ernährung für alle ist auch eine Frage von sozialer Gerechtigkeit“, so André Stinka und Ulrich Hampel.
Ulrich Hampel empfängt Besuchergruppe des Vereins Berkelspaziergang e. V. in Berlin
Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten Mitglieder des Vereins Berkelspaziergang e. V. die Hauptstadt Berlin zu einer politischen Informationsfahrt. Während des viertägigen Aufenthaltes nahmen die Besucher an einem umfangreichen und sehr spannenden politischen Bildungsprogramm teil.
So besuchten sie die Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen, die ehemalige Zentrale Untersuchungshaftanstalt der Stasi, wo Zeitzeugen zu einem Rundgang einluden. Dabei konnten die Teilnehmer die unter die Haut gehende persönliche Geschichte des Zeitzeugen erfahren, der hier wegen Republikflucht inhaftiert war.
Beim Besuch des Ministerium für Arbeit und Soziales konnten die Billerbecker viele Informationen zum Thema Rente mitnehmen und beim Besuch im Willy-Brandt-Haus, der Parteizentrale der SPD über das Regierungsprogramm zur Bundestagswahl diskutieren. Ein Vortrag und eine Führung im Deutschen Bundestag durfte natürlich nicht fehlen. Dafür nahm sich Ulrich Hampel viel Zeit, um die Besucher des Vereins Berkelspaziergang e. V., persönlich zu begleiten und durch das Reichstagsgebäude, das Paul-Löbe-Haus und den Fraktionssaal der SPD zu führen. Die Besucher aus Billerbeck hatten großes Interesse daran zu erfahren, wie der Arbeitsalltag ihres Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel aussieht. Über die Terminfülle und die vielen Ausschusssitzungen, Fraktionssitzungen, Arbeitsgruppen und Gespräche die eine Berliner Sitzungswoche füllen, waren sie dann doch sehr überrascht. Neben den offiziellen Programmpunkten war auch ausgiebig Gelegenheit, die Bundeshauptstadt auf eigene Faust zu erkunden und auch das kulturelle Berlin mit seinen vielen Möglichkeiten kennenzulernen.
„Wir haben in diesen Tagen viel erlebt und mit vielen Menschen in den Ministerien und im Bundestag diskutieren können. So manche Tür, die sonst verschlossen bleibt, wurde uns geöffnet, damit wir wertvolle Erfahrungen sammeln konnten,“ lobten die Besucher die intensiven Tage mit vielen Erlebnissen im politischen und kulturellen Berlin.
Ulrich Hampel empfängt Besuchergruppe aus Altenberge
Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchte eine Gruppe aus Altenberge, darunter auch Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten die Hauptstadt Berlin um an einer politischen Informationsfahrt teilzunehmen. Mit dabei waren auch Teilnehmer aus Syrien und dem Irak, die in Berlin viel über die Hauptstadt und die Arbeit des Parlaments erfahren haben.
Während des viertägigen Aufenthaltes nahmen die Besucher an einem umfangreichen und sehr spannenden politischen Bildungsprogramm teil. So besuchten sie die Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen, die ehemalige Zentrale Untersuchungshaftanstalt der Stasi, wo Zeitzeugen zu einem Rundgang einluden. Dabei konnten die Teilnehmer die unter die Haut gehende persönliche Geschichte des Zeitzeugen erfahren, der hier wegen Republikflucht inhaftiert war.
Beim Besuch des Ministerium für Arbeit und Soziales konnten die Altenberger viele Informationen zum Thema Rente mitnehmen und beim Besuch im Willy-Brandt-Haus, der Parteizentrale der SPD über das Regierungsprogramm zur Bundestagswahl diskutieren. Ein Vortrag und eine Führung im Deutschen Bundestag durfte natürlich nicht fehlen. Dafür nahm sich Ulrich Hampel viel Zeit, um die Besucher aus Altenberge persönlich zu begleiten und durch das Reichstagsgebäude, das Paul-Löbe-Haus und den Fraktionssaal der SPD zu führen. Die Altenberger hatten großes Interesse daran zu erfahren, wie der Arbeitsalltag ihres Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel aussieht. Über die Terminfülle und die vielen Ausschusssitzungen, Fraktionssitzungen, Arbeitsgruppen und Gespräche die eine Berliner Sitzungswoche füllen, waren sie dann doch sehr überrascht. Neben den offiziellen Programmpunkten war auch ausgiebig Gelegenheit, die Bundeshauptstadt auf eigene Faust zu erkunden und auch das kulturelle Berlin mit seinen vielen Möglichkeiten kennenzulernen.
„Wir haben in diesen Tagen viel erlebt und mit vielen Menschen in den Ministerien und im Bundestag diskutieren können. So manche Tür, die sonst verschlossen bleibt, wurde uns geöffnet, damit wir wertvolle Erfahrungen sammeln zu können,“ lobten die Besucher die intensiven Tage mit vielen Erlebnissen im politischen und kulturellen Berlin.