Warum Politik?

Ich kämpfe für eine gerechte und solidarische Gesellschaft.IMG_3252-Bearbeitet - Kopie Schon seit vielen Jahren setze ich mich in meiner Gewerkschaft und in meiner Partei dafür ein. Beides, sowohl die Arbeit für die IG BCE als auch das Engagement in der SPD, gehört für mich zusammen. Die Wurzeln der Sozialdemokratie liegen in dem Bestreben von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern endlich fair und gerecht behandelt zu werden. In 150 Jahren der Geschichte der SPD haben wir auf diesem Weg viel erreicht. Aber auch heute ist es genauso wichtig wie damals, für unsere Rechte zu kämpfen.

Denn der Markt funktioniert nur dann, wenn wir ihm als soziale Marktwirtschaft Zügel anlegen. Es ist die Aufgabe der Politik, Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen die Wirtschaft florieren kann, ohne dass die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern von den Profitinteressen der Unternehmen weggespült werden. Dafür brauchen wir eine gemeinsame Bewegung  der Arbeitnehmerschaft in Form von starken Gewerkschaften und gleichzeitig eine starke und handlungsfähige Partei, die politisch für die Interessen des „kleinen Mannes“ und der „kleinen Frau“ einsteht.

Genau das macht die SPD: Sie ist die Partei, die für mehr Zusammenhalt und für mehr Gerechtigkeit in unserem Land kämpft. Gerechtigkeit bedeutet für mich vor allem Chancengerechtigkeit. Chancengerechtigkeit, weil ich der festen Überzeugung bin, dass jeder Mensch die gleichen Chancen haben muss, etwas aus seinem oder ihrem Leben zu machen. Dafür darf nicht die Herkunft, die Familie, das Geschlecht oder der Geldbeutel verantwortlich sein. Und es bedeutet, dass wir kommenden Generationen ein Land hinterlassen, in dem man auch in Zukunft sehr gut leben kann.

Das alles werden wir nur erreichen, wenn wir das „Wir“ wieder mehr in den Mittelpunkt stellen. Und das geht politisch nur mit einer starken SPD. Dafür arbeite ich.

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