Thyssenkrupp-Betriebsräte und SPD-Abgeordnete einig: „Stahlstandort Nordrhein-Westfalen erhalten!“

Auf Einladung der NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion kamen gestern über ein Dutzend Betriebsräte der Thyssenkrupp-Stahlsparte zu einem Austausch mit SPD-Abgeordneten in Berlin zusammen.

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel formuliert den Anlass für die Einladung so: „Die Situation der deutschen Stahlindustrie beschäftigt uns seit Monaten. Die Produktionsstandorte in NRW gehören zu den modernsten und effizientesten in Europa. Trotzdem stehen sie vor immensen Herausforderungen, die in der Summe ihre Existenz gefährden könnten. Für uns ist klar: Wir stehen an der Seite der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und unterstützen sie mit all unseren Möglichkeiten bei ihrem Kampf um den Erhalt von Arbeitsplätzen in Nordrhein-Westfalen.“

Die Palette an Themen für den gestrigen Austausch war breit. So ging es unter anderem um Überkapazitäten auf dem Weltmarkt und Dumpingangebote aus China, die handelspolitischen Schutzinstrumente der EU, die anstehende Reform des europäischen Emissionshandels und die mögliche Fusion von Thyssenkrupp mit dem indischen Konkurrenten Tata Steel. Neben der Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries standen zahlreiche weitere SPD-Bundestagsabgeordnete aus Nordrhein-Westfalen den Betriebsräten Rede und Antwort.

In der Zielsetzung sind sich alle Teilnehmer des Gesprächs einig. Ulrich Hampel fasst zusammen: „Die Rahmenbedingungen für die Stahlindustrie müssen dringend verbessert werden. Dazu gehört ein schnelleres und effektiveres Vorgehen der EU gegen hochsubventionierte Stahlimporte und eine Reform des Emissionshandels, die nicht zulasten der Stahlproduktion in Deutschland gehen darf. Ich freue mich sehr, dass Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries ihre Unterstützung für die hochinnovative deutsche Stahlindustrie deutlich gemacht hat.“

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Mitte Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries, rechts Ulrich Hampel, gemeinsam mit Abgeordneten und Betriebsräten

Ulrich Hampel im Gespräch mit dem Bund Deutscher Kriminalbeamter in NRW

Am vergangenen Dienstag traf sich der SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Coesfeld, Steinfurt II Ulrich Hampel zu einem Gedankenaustausch mit dem Vorsitzenden des Landesverbandes NRW des Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) Sebastian Fiedler in Düsseldorf.

Ulrich Hampel sucht als Gewerkschaftsbeauftragter der NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion immer wieder den stetigen Kontakt zu den Gewerkschaften in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus. Der enge und kontinuierliche Dialog zwischen der Sozialdemokratie und den Gewerkschaften ist ihm dabei besonders wichtig. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass der BDK-Vorsitzende Fiedler als Interessenvertreter der deutschen Kriminalpolizei bzw. all derer, die in der Kriminalitätsbekämpfung tätig sind, die personelle und materielle Ausstattung der deutschen Polizei ansprach. Ein weiteres großes Themenfeld des Gespräches war die europäische Kriminalitätsbekämpfung. Der Gewerkschafter Sebastian Fiedler hob hervor, dass es mehr Europa in der Frage bedarf. „Die Strafverfolger sind die einzigen, die in Schengen noch am Schlagbaum stehen.“, spitzte der BDK-Vorsitzende zu. Denn zur Freizügigkeit in Europa gehöre auch ein europäischer Strafverfolgungsraum, so Fiedler. Der Bundespolitiker Hampel versprach diese Thematik mit in die Landes- und Bundespolitik zu nehmen.

„Mir ist als Gewerkschaftsbeauftragter der NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion die Wertschätzung der guten und wichtigen Arbeit unserer Polizistinnen und Polizisten wichtig. Dazu gehört für mich das Gespräch vor Ort bei den Kolleginnen und Kollegen in den Dienststellen und mit deren gewerkschaftlichen Vertreterinnen und Vertretern.“, fasste Hampel abschließend zusammen.

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Ulrich Hampel (rechts) im Gespräch mit Sebastian Fiedler (Mitte), Vorsitzender des Bund Deutscher Kriminalbeamter in NRW

Stift Tilbeck tauscht sich mit Sozialdemokraten aus Bund und Land aus

Am Mittwoch trafen sich die beiden Geschäftsführer der Stift Tilbeck GmbH Ruth Meyerink und Thomas Kronenfeld mit drei Sozialdemokraten aus der Landes- und Bundespolitik, um über die Frage der Schaffung bezahlbaren Wohnraums zu sprechen. In dem Gespräch, das auf Initiative des örtlichen Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel zu Stande kam und an dem sein Kollege aus dem Deutschen Bundestag Michael Groß und der NRWSPD-Generalsekretär und Landtagsabgeordnete André Stinka teilnahmen, waren sich alle einig, dass bezahlbarer Wohnraum auch ein wichtiges Thema für den ländlichen Raum ist. So benannte der SPD-Kreisvorsitzende Stinka klar, dass es ein Stück weit ein Umdenken für eine Wohnungsbaupolitik im Kreis Coesfeld geben müsse.

Gerade das Thema des bezahlbaren Wohnens für Menschen mit Handicap und die Frage des inklusiven Wohnens wurde breit diskutiert. Der wohnungs- und baupolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Michael Groß unterstrich dabei den politischen Willen das gemeinsame, dezentrale quartiersbezogene Wohnen zu fördern. Auch in Hinblick auf den Wandel von der strikten Trennung von „stationärer“ und „ambulanter“ Betreuung müsse die Wohnungsbaupolitik reagieren. „Wenn wir mehr Ambulantisierung wollen, müssen wir auch die Strukturen dafür schaffen“, so der Bundesbaupolitiker Groß. Die Geschäftsführer des Stift Tilbeck stellten den drei Sozialdemokraten die Herausforderungen für die Einrichtungen dar, die über die Finanzierbarkeit beim Bau entsprechend angepasster neuer Wohnungen bis hin zu planungsrechtlichen Hemmnissen reichen.

Auf großes Interesse stieß die Vorstellung des Stift Tilbeck-Projektes „SLiQ – Selbstständig Leben im Quartier“, das ein quartiersbezogenes Wohnen von Menschen mit Behinderung und älterer Menschen wissenschaftlich begleitet. „Ein spannendes Projekt mit Modellcharakter. Wir Sozialdemokraten wollen nachhaltiges Wohnen und Begegnungen im Quartier fördern. Im Gespräch wurden einige Stellschrauben deutlich, an denen noch nachgearbeitet werden muss. Diese nehmen wir mit nach Berlin und Düsseldorf.“, versprach der hiesige Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel abschließend.

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Die Geschäftsführer der Stift Tilbeck GmbH Ruth Meyerink (Mitte) und Thomas Kronenfeld (2.v.l.) im Gespräch mit Michael Groß, MdB (links), André Stinka, MdL (2.v.r.) und Ulrich Hampel (rec

Fraktion vor Ort: Bezahlbares Wohnen für alle

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Wohnungs- und baupolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Michael Groß

Unter dem Titel „Bezahlbares Wohnen für alle“ hatte die SPD-Bundestagsfraktion am Mittwoch ins Stift Tilbeck eingeladen, um die Frage mit einer breiten Öffentlichkeit zu diskutieren. Der hiesige Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Coesfeld, Steinfurt II Ulrich Hampel durfte dazu, mit seinem Kollegen im Deutschen Bundestag Michael Groß, einen Experten zu diesem Thema begrüßen. Der gelernte Vermessungstechniker und wohnungs- und baupolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Groß konnte in seinem inhaltvollen Eingangsvortrag deutlich machen, dass bezahlbares Wohnen in einer sozialen Stadt bis ins Quartier eine Herausforderung ist, die nicht alleinig in Großstädten von Bedeutung ist. „Städte sind mehr als Stein und Beton. Sie sind unser zu Hause und Ort der Möglichkeiten und Chancen.“, hob Groß hervor. „Lebensqualität entsteht mit dem persönlichen Wohnraum im Wohnumfeld im Quartier.“, so der Baupolitiker Groß weiter, der deutlich machte, dass die SPD im Bund wie im Land diese Aufgabe angenommen hat und schon einiges auf den Weg gebracht hat. So habe der Bund unter der SPD-Bauministerin Hendricks beispielsweise eine ressortübergreifende Strategie „Soziale Stadt“ eingeführt, das Bundesprogramm „National bedeutsame Projekte des Städtebaus“ aufgelegt oder eine Neuausrichtung der Liegenschaftspolitik der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben erreicht.

Ulrich_Hampel_FvO_BezahlbaresWohnen_170201_1In der auf den Vortrag folgenden Diskussion wurde deutlich, dass Thema bewegt die Menschen im Münsterland. „Für mich ist klar: Wohnen darf kein Luxus sein!“, so der hiesige Abgeordnete Ulrich Hampel. „Der Druck im Wohnungsmarkt steigt immer weiter, gerade für die niedrigen Einkommen. Daran müssen wir gemeinschaftlich arbeiten. Dieses Thema erfordert ein gemeinsames und koordiniertes Handeln von Bund, Ländern und Kommunen“, so Hampel weiter. „NRW ist Sozialwohnungsbau-Weltmeister“, fasste sein Kollege Groß die starken Initiativen der NRW-Landesregierung unter Minister Michael Groschek zusammen. „In keinem anderen Bundesland wurde so viel Geld in den sozialen Wohnungsbau investiert, wie in NRW. Allein 180 Millionen Euro in 2016 im Regierungsbezirk Münster.“, bekräftigte Hampel diese Aussage. „Doch wir dürfen an diesem Punkt nicht stehen bleiben, wir sind noch lange nicht am Ziel.“, geht Hampel weiter. In der Diskussion wurde ebenfalls deutlich, dass es sich nicht um eine alleinige Herausforderung der Politik und Raumplaner handele. Die ganze Gesellschaft ist gefragt: Wie wollen wir wohnen und leben?

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„Gemeinsam für NRW“ – Sozialdemokraten danken dem Ehrenamt

Heute lud die nordrhein-westfälische SPD-Landtagsfraktion zu ihrem Neujahrsempfang ins alte Hüttenwerk nach Duisburg ein und viele sind der Einladung gefolgt. Unter den Gästen waren auch Vertreterinnen und Vertreter der SPD im Kreis Coesfeld. Bei diesem Neujahrsempfang standen die vielen Ehrenamtlich tätigen im Vordergrund. Für sie war dieser Empfang. Fraktionsvorsitzender Norbert Römer und Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hoben die wichtige Arbeit, die durchs Ehrenamt für Nordrhein-Westfalen geleistet wird, deutlich hervor. Das bunt gemischte Podium im Anschluss an die beiden Reden unter dem Titel „Gemeinsam für Zusammenhalt sorgen“ machte deutlich, wie vielfältig dieses Engagement aussehen kann. Es reicht von Schüleraustauschen, generationenübergreifendes Engagement bis hin zur Tatkraft im Fußballverein. „Dieses Engagement macht uns Land bunt und stark. Es zeigt, dass gesellschaftlicher Zusammenhalt stärker ist als Hass. Wir können uns nur immer wieder bei den vielen Ehrenamtlichen bedanken – sie leisten viel für unsere Gesellschaft“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel.

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Deutscher Innovationspreis für Klima und Umwelt 2017 ausgeschrieben – BMUB und BDI prämieren herausragende Innovationen mit 125.000 Euro

Der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel ruft Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Kreis Coesfeld dazu auf, sich bis zum 31. Mai 2017 mit herausragenden Innovationen im Bereich Klima- und Umweltschutz um den bereits zum sechsten Mal ausgeschriebenen Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU) zu bewerben. Ulrich_Hampel_Wirtschaft_und_Energie_1509 Mit insgesamt 125.000 Euro werden innovative Prozesse, Produkte und Dienstleistungen prämiert sowie klima- und umweltfreundliche Technologietransferlösungen für Schwellen- und Entwicklungsländer.

Das Bundesumweltministerium (BMUB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) vergeben den renommierten Innovationspreis für Klima und Umwelt gemeinsam. Auf Grundlage einer wissenschaftlichen Bewertung des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung wählt eine hochrangige Jury in fünf Kategorien die innovativsten Projekte des Landes aus. Die Gewinner werden im Rahmen einer Preisverleihung im Februar 2018 geehrt. Jeder Gewinner erhält eine persönliche Auszeichnung und ein Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro. Der IKU wird mit Mitteln aus der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert.

Bis zum 31. Mai 2017 können deutsche Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Einzelpersonen ihre Bewerbungen um den IKU 2017 einreichen. Auf der Website des IKU sind die Bewerbungsunterlagen sowie weitere Informationen rund um den Innovationspreis für Klima und Umwelt zu finden. Die Bewerbung ist online, per E-Mail oder postalisch möglich. Zusätzlich steht unter der Hotline 0611 – 580 45 93 11 ein Ansprechpartner für alle Fragen rund um den IKU zur Verfügung.

Sorge um Emissionshandel – Werkleiter und Betriebsrat der Firma HeidelbergCement AG in Berlin

Der sogenannte Emissionshandel, ein Instrument der Klimapolitik, spielt besonders für die energieintensiven Industrien eine besonders große Rolle. Derzeit wird im EU-Parlament über die Weiterentwicklung dieses Verfahrens diskutiert. Weil nicht nur die heimische Zementindustrie von diesen Veränderungen massiv betroffen ist, haben Vertreter der Unternehmen und Gewerkschaften das Gespräch mit mehreren  Bundestagsabgeordneten gesucht. Die Abgeordneten Ulrich Hampel, Bernhard Daldrup, Michael Groß und Bernd Westphal diskutierten mit Vertretern der Firma HeidelbergCement AG, darunter Werkleiter Christian Knoch aus Ennigerloh und der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrates, Werner Schraeder. Auch wenn die Regelungskompetenz in erster Linie beim Europäischen Parlament liegt, werden die Entwicklungen bundesseitig begleitet. „Für uns Sozialdemokraten ist klar, dass wir die industrielle Basis, Arbeitsplätze und Klimaschutz nicht gegeneinander in Stellung bringen. Wir wollen heimische Industrie und Arbeitsplätze auch in den energieintensiven Branchen erhalten und zukunftssicher machen“, so die Abgeordneten aus dem Münsterland, Ulrich Hampel und Bernhard Daldrup. „Gemeinsam mit unseren Kollegen werden wir Kontakt zu den Mitgliedern des EU-Parlamentes aufnehmen.  Der Meinungsaustausch zwischen Wirtschaft und Politik ist für uns von großer Bedeutung“, so die beiden abschließend.

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Meinungsaustausch im Berliner Reichstagsgebäude. V.l.n.r.: Frank Seeliger (IGBCE); Betriebsratsvorsitzender Werner Schraeder, (Ennigerloh), Bernhard Daldrup, Michael Groß, Ulrich Hampel, Bernd Westphal (alle MdB), Peter Schuld, IGBCE, Werkleiter Christian Knoch (Ennigerloh), Frank Steininger (IG Bau), Jens Romeike (VDZ), Dr. Ekkehard Franke (HeidelbergCement), Norbert Steinert (HeidelbergCement)

Nach Höckes Skandal-Rede – SPD-Abgeordnete setzen Zeichen fürs Erinnern in Berlin

Unter dem Titel „Erinnern für die Zukunft“ versammelte sich heute eine Vielzahl von SPD-Bundestagsabgeordneten zusammen mit Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles beim Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin. Der SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Coesfeld und Steinfurt II Ulrich Hampel nahm ebenfalls daran teil.

Wichtig war den Parlamentariern, dass es keine förmliche Aktion, sondern ein persönliches Zeichen jedes Einzelnen war. „Ich bin der Meinung, dass wir deutlich machen müssen, dass Erinnerung ein wichtiger Teil unserer Verantwortung ist – damit das „Nie wieder“ nicht an Aktualität verliert.“, betont Ulrich Hampel. „Die weltweite Anerkennung Deutschlands resultiert nicht trotz, sondern gerade wegen seines besonderen Umgangs mit seiner Geschichte. Diesen Umgang als Schwäche auszulegen, verkennt die Tatsachen und verhöhnt die Opfer abermals.“, so Ulrich Hampel weiter. Für den SPD-Abgeordneten Hampel zeigen die neuerlichen Äußerungen von Höcke in Dresden einmal mehr, wie tief rechtes Gedankengut in der AfD verwurzelt ist. Die Rechtsnationalisten lassen immer mehr die Masken fallen und greifen gezielt unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaft an. Deshalb ruft Ulrich Hampel über Parteigrenzen hinweg dazu auf gemeinsam LAUT MACHEN für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Darüber hinaus muss die Gesellschaft den Vereinfachern, Populisten und Hetzern deutlich machen, dass ihre ewig gestrigen Thesen keinen Platz in unserem Land haben.

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SPD-Bundestagsabgeordneten zusammen mit Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles beim Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin (Foto: spdfraktion.de)

SPD-Bundestagsabgeordneter Ulrich Hampel dankt den Ehrenamtlichen der Coesfelder Tafel e.V.

Am Dienstag, den 20. Dezember 2016 besuchte der SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II Ulrich Hampel zusammen mit den Jusos Coesfeld die Coesfelder Tafel, um sich bei den vielen Ehrenamtlichen bedanken, die sich innerhalb der Coesfelder Tafel engagieren. ulrich_hampel_jusos_coesfeld_tafel_coesfeld_161220Neben der persönlichen Wertschätzung der dort geleisteten Arbeit, die dem Abgeordneten durch mehrmalige Besuche und eines Tagespraktikums gut vertraut ist, hatte Ulrich Hampel bereits zum dritten Mal eine finanzielle Unterstützung in Form einer Spende über 500 Euro für die Coesfelder Tafel mit im Gepäck. „Es ist mir immer wieder eine Herzensangelegenheit: Die vielen ehrenamtlichen Hände bei der Coesfelder Tafel leisten viel für unsere Gesellschaft. Für dieses Engagement habe ich mich zusammen mit den Jusos bedankt und eine finanzielle Unterstützung übergeben.“, so der Bundespolitiker zu seinem Besuch bei der Tafel.

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Ulrich Hampel (links) überreicht die Spende in Höhe von 500 Euro an Frau Hildegard Sonnenschein von der Coesfelder Tafel

SPD-Bundestagsabgeordneter Ulrich Hampel dankt den Tierschutzverein Coesfeld, Dülmen und Umgebung e.V.

Am Dienstag, den 20. Dezember 2016 besuchte der SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II Ulrich Hampel die Tierschützerinnen des Tierschutzverein Coesfeld, Dülmen und Umgebung e.V. im Tierheim in Lette. Neben dem persönlichen Dankeschön für die wichtige Arbeit, die dort vor Ort geleistet wird, hatte Ulrich Hampel neben Sachspenden auch eine finanzielle Unterstützung von 500 Euro dabei. Bereits zum dritten Mal unterstützte der Bundespolitiker den Tierschutz damit finanziell. „Der Tierschutzverein macht eine tolle Arbeit und alle sind dort mit dem Herz dabei. Daher war es mir ein Herzensanliegen kurz vor Weihnachten nochmal in verschiedenster Weise Danke zu sagen.“, so Ulrich Hampel. Kurz nach dem Besuch aus Berlin schreibt der Tierschutzverein schreibt auf seiner Facebook-Seite dazu: „Ulrich Hampel hat uns heute – und wir müssen erfreulicherweise „schon wieder“ sagen – eine tolle Überraschung bereitet und so einiges an Geschenken vorbei gebracht. Wir möchten uns ganz, ganz herzlich bedanken!“.

Bei seinem Besuch dankte Hampel nicht nur den Tierschützerinnen und Tierschützern, sondern bekam durch einen Rundgang im Tierheim einen Einblick über die momentane Situation. Bereits Ende August hatte Ulrich Hampel bei einem Praktikum im Tierheim die angespannte Situation bei der Unterbringung von Katzen hautnah miterlebt. „Unsere Quarantäne ist immer noch proppevoll und ein weiterer Raum musste für Katzen hergerichtet werden. Normalerweise sind die Monate Dezember bis Februar Monate, in denen unser Katzenbestand bis auf eine Handvoll schrumpft. In diesem Jahr ist alles anders: Wir haben immer noch ca. 60 Katzen in unserer Obhut.“, so Vorstandsmitglied Sarah Bosse. Ulrich Hampel versprach dieses Thema weiter im Blick zu behalten und an anderen Stellen zu diskutieren.

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v.l.n.r. Ulrich Hampel MdB, Schriftführerin Sarah Bosse, 1. Vorsitzende Regina Kaute