Heute ist Muttertag!

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Newsletter 18-2014

Präsentation_Kalender_weihnachtenWie Sie es gewöhnt sind, erscheint natürlich auch heute zum Ende der letzten Sitzungswoche dieses Jahres 2014 mein aktueller Newsletter. Ich möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen und Ihnen ein schönes Wochenende und selbstverständlich einen besinn-lichen 4. Advent zu wünschen.

Hier geht es zu meinem aktuellen Newsletter 18-2014. Viel Spaß dabei.

Hier der Beitrag als Audiodatei zum Anhören:

Newsletter 14-2014

Freitag ist Newsletter-Tag!

Die Themen diese Woche reichen in meinem aktuellen Newsletter 14-2014 erneut von der Lage der syrischen Flüchtlingen über das neue ElterngeldPlus mit dem Ziel mehr Flexibilität bei Elternzeit und Elterngeld zu schaffen, dem aktuellen Thema des Gesetzesvorhaben zur Tarifeinheit und die konsequente Verfolgung von Steuerhinterziehung bis zur PKW-Maut.

Meinen Newsletter finden Sie hier auf meiner Homepage. Natürlich ist auch dieser als Audiodatei hier zum anhören verfügbar.
UH_Newsletter14_2014

Gespräch mit dem Coesfelder Bürgermeister Heinz Öhmann

Der SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II, Ulrich Hampel, traf heute den Coesfelder Bürgermeister Heinz Öhmann im Coesfelder Rathaus zu einem ersten Gedankenaustausch.

Ulrich Hampel, UH_BM_Öhmann_140707_hpder im Umwelt-ausschuss des Deutschen Bundes-tages für den Bereich Bau verantwortlich ist, erläuterte dem Bürgermeister seinen Aufgaben-bereich. Dazu gehören die Themen Energetische Sanierung, Barriere-freiheit, Denkmalschutz und die Vergabe von KFW-Mitteln.

Bürgermeister Öhmann berichtete, dass die Stadt Coesfeld bei der Konsolidierung des Haushalts einige Verbesserungen erreichen konnte, die allerdings leider nicht ohne Steuererhöhungen zu machen waren. Weiter wurde über den Ausbau der U3-Betreuung berichtet. „Die Stadt Coesfeld kann bei den U3-Kindern eine Betreuungsquote von 39 %  vorweisen, ich hätte nicht gedacht, dass der Bedarf so hoch ist“, so  der Bürgermeister.

Abschließend machte Hampel deutlich, wie wichtig es ihm ist im engen Kontakt mit den Kommunen, den Bürgermeistern und den Bürgerinnen und Bürgern zu sein. Darum wurden regelmäßige Gespräche mit dem Bürgermeister vereinbart. Künftig will Hampel auch Bürgersprechstunden in Coesfeld anbieten.

Aktuelles aus Berlin – Newsletter 07/2014

Newsletter 07-2014_1Wie gewohnt gibt es zum Ende meiner Berliner-Woche meinen Newsletter, indem Sie die Themen und Veranstaltungen, die mich in der zurückliegenden Woche bewegt haben, nachlesen können.

Ich würde mich freuen, wenn Sie sich die Zeit nehmen und nachlesen würden was diese Woche meine Arbeit bestimmt hat. Ich verbleibe mit den besten Wünschen aus Berlin für das lange Pfingstwochenende.

Glück auf

Ihr
Ulrich Hampel

Hier gelangen Sie zu meinem aktuellen Newsletter.

ElterngeldPlus – Mehr Zeit für Familie und Job

Heute verabschiedete das Bundeskabinett die Reform des Bundeselterngeld- und Elternteilzeitgesetzes (BBEG). Innerhalb der Reform werden die bisherigen Leistungen des 2007 eingeführten ElterngeldesUH_MehrZeitFuerFamilien_II_140605 anerkannt. Dieses sichert Familien nach der Geburt ihres Kindes wirtschaftlich ab und gibt Müttern und Vätern die Möglichkeit intensiv Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. In den Jahren nach der Einführung ist es auch auf Seiten der Arbeitgeber zu einem Umdenken, dass Väter Elternzeit nehmen, gekommen.

Für 60% der Familien besteht der Wunsch einer partnerschaftlichen Aufteilung der Erziehung der Kinder und der Zeit für den Job. Allerdings realisieren heute nur 14% der Familien diesen Wunsch. Bei diesen Wünschen setzt die Reform mit dem Ziel Eltern mehr Zeit für die Familie zu geben und mehr Partnerschaftlichkeit bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen an. Dazu beinhaltet der Gesetzentwurf das „ElterngeldPlus“ mit Partnerschaftsbonus, sowie die Flexibilisierung der Elternzeit.

Durch diese Einführung können zukünftig Teilzeit arbeitende Eltern, das ElterngeldPlus doppelt so lange erhalten. Bisher wird das Elterngeld für maximal 14 Monate nach der Geburt eines Kindes gezahlt. Nach der Reform wird ein Elterngeld-Monat zu zwei ElterngeldPlus-Monaten. Ergänzend verlängert sich die Zeit für weitere vier Monate ElterngeldPlus, wenn Vater und Mutter die Betreuung ihres Kindes teilen und sie parallel für mindestens vier Monate zwischen 25 und 30 Wochenstunden arbeiten. Durch diese Regelung besteht die Möglichkeit sich um das Kind zu kümmern aber auch der Arbeit in höherem Umfang als der Geringfügigkeit nachzukommen, was die wirtschaftliche Sicherheit der Familie stützt.

Die Regelungen zu Mehrlingsgeburten bleiben von der Reform unangetastet, sodass sich das Elterngeld pro Mehrlingsgeschwisterkind um 300,-€ erhöht. Das Prinzip des geburtsbezogenen Anspruches auf Elterngeld bleibt erhalten.

Ein weiterer Schritt der Reform ist die Flexibilisierung der Elternzeit. Anstelle der bisherigen zwölf Monaten Elternzeit, können Eltern nun zwischen dem dritten und achten Geburtstag des Kindes ohne Zustimmung des Arbeitgebers 24 Monate Elternzeit nehmen.

Gesagt, getan, gerecht – Mehr Zeit für Familie und Job

Ich freue mich, dass wir mit dieser Reform die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter verbessern können und wir einen weiteren wichtigen Punkt des Koalitionsvertrag umsetzten können. Dabei bin ich davon überzeugt, dass die Änderungen auf große Unterstützung bei den Eltern und der Wirtschaft stoßen werden.

Zentrale Punkte und Beispiele zum neuen ElterngeldPlus könnt ihr hier unter dem folgenden Link des Bundesfamilienministeriums anschauen.

In dem folgenden Video können Sie nochmal die Vorstellung der Reform des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes durch Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig anschauen.

 

Tag der Kinderbetreuung – Besuch des DRK-Kindergartens in Nottuln

„Beste Bildung für die Kinder, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Integration, Inklusion und Teilhabe“, alles Schlagwörter, die wir gerne in Diskussionen ums Thema der Kinderbetreuung in den Mund nehmen. Dafür das diese Schlagwörter nicht nur Worthülsen bleiben UH_Kindergarten_Nottuln_III_140512arbeiten Hunderttausende Erzieherinnen und Erzieher,  Tagesmütter und Tages-väter, Kinderpflegerinnen und Kinderpfleger Tag für Tag. Sie alle leisten essenzielle Arbeit, die in der allgemeinen Wahrnehmung oft kaum mit Wertschöpfung bedacht wird. Daher habe ich diesen „Tag der Kinderbetreuung“ auch fürs „Danke“-Sagen genutzt.

„Kein Kind zurücklassen“, dass ist das Motto von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und ihrer rot-grünen Landesregierung. Dies umzusetzen beginnt bei unseren Kleinsten. Dabei ist es ganz wichtig, dass es nicht die eine kindliche Bildung gibt, sondern das jede familiäre Lebenssituation und jedes Kind verschiedene Angebote fordert. Daher bin ich wirklich dankbar über die Einblicke, die ich im Kindergarten in Nottuln bekommen habe. Der Kindergarten verfolgt ein gutes Konzept, in dem das Kind im Mittelpunkt steht und ganz individuell gefördert wird. Von einem „Alten Kindergarten“, wie es der Name UH_Kindergarten_Nottuln_I_140512vermuten lässt, kann innerhalb des pädagogischen Konzepts keine Rede sein. Die Kinder haben in diesem Haus den Freiraum den sie für sich brauchen und suchen. Vielleicht ist dies auch ein Grund dafür, dass mich aufgeschlossene Kinder begrüßt haben. Ich habe mit ihnen ein wenig gespielt, geredet, Fotos von meinem Hund Socke gezeigt und mit ihnen Mittag gegessen.

Neben den vielen positiven Eindrücken und tollen Begegnungen mit den Kindern, nehme ich auch konkrete Anliegen mit nach Berlin. Dazu zählen einige Hinweise zur Revision des NRW-Kinderbildungsgesetztes (KiBiz), die ich gerne an die zuständigen Fachpolitiker der SPD-Landtagsfraktion weiterleite. Darüber hinaus wurde das Bundesförderprogramm „Sprache und Integration“ angesprochen, welches zum Jahresende ausläuft. Auch hier werde ich den Kontakt zu den Fachpolitikern der Bundestagsfraktion suchen, um mit ihnen über eine Neuauflage oder Verlängerung zu sprechen.

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Alle Chancen für jedes Kind – Frühe Bildung wird gerechter

Wolfgang Jörg, kinder- und jugendpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, machte gleich zu Beginn der Veranstaltung  zur 2. Revision des  Kinderbildungs-gesetzes, KiBiz in der Altenberger Kulturwerkstatt klar: „Die Elementarbildung ist nicht gut aufgestellt und unterfinanziert, obwohl die frühe Bildung der wichtigste Bereich  ist. Jeder Euro den wir hier für die Kinder ausgeben, kommt drei bis vier Mal zurück. Die Landes-regierung gibt jetzt 100 Mio. für Verbesserungen aus. Damit soll die Personalsituation verbessert, die Sprachförderung ausgebaut werden und die Kitas bekommen mehr Planungssicherheit.“.

Die über 40 Erzieherinnen und Erzieher  sowie Träger der Kitas, die der Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel gefolgt waren,  machten ihrem Ärger Luft. „Der Druck wird immer größer,  weil alles auf Kante genäht ist. Die Belastungen für die Erzieherinnen und Erzieher steigen stetig  und  die Bildungsdokumentationen werden von uns sogar mit nach Hause genommen und in der Freizeit bearbeitet“ lautete die Kritik. „Dass die Kindergärten absolut unterfinanziert sind, hat mit dem Stellenwert der frühkindlichen Bildung in der Gesellschaft etwas zu tun und das muss sich ändern“, so die Meinung eines anwesenden Trägers. „Genau daran müssen wir etwas ändern, wir brauchen eine Gleichberechtigung aller Glieder in der Bildungskette.“, so Wolfgang Jörg.

Dem konnte der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel nur zustimmen. Die Anregung von Wolfgang Jörg, nach dem Krippengipfel auf Bundesebene einen Elementarbildungsgipfel einzuberufen nimmt er gerne mit nach Berlin.

Zunächst wurde jedoch vereinbart, dass diese  Veranstaltung im Spätherbst wiederholt wird. „Gerne möchten wir dann aus der Praxis hören, wie die Änderungen wirken und ich möchte mit Ihnen darüber sprechen,  wie es mit dem KiBiz weitergehen soll, was wir als Nächstes anpacken sollen“, so Wolfgang Jörg abschließend.

Donum Vitae in Dülmen

Im Bundestags-Wahlkampf hatte es mehrere Anläufe zu einem Gespräch mit der Schwangeren- und Familienberatungsstelle donum vitae in Dülmen gegeben. Leider musste es immer wieder aus terminlichen Gründen verschoben werden, heute nun fand endlich das geplante Gespräch statt.

Offene Gesprächsatmosphäre in Dümen

Offene Gesprächsatmosphäre in Dülmen

Schwangerschaft – für die meisten Frauen und Paare ein Grund zur Freude. Sie kann jedoch auch Sorgen und Nöte auslösen. In diesen Situationen soll das Beratungsangebot von donum vitae helfen. Die Beratungsangebote sind kostenlos und unabhängig von Religionszugehörigkeit und Nationalität, die Mitarbeiterinnen unterliegen der Schweigepflicht und beraten auf Wunsch anonym. Im gerade vergangenen Jahr sind hier über 1.200 solche Beratungsgespräche geführt worden.

Um Menschen einen möglichst niedrigschwelligen Zugang zur Beratung zu ermöglichen, betreibt donum vitae eine kleine Kleiderkammer.

Vorsitzende Wilma Ballensiefen zeigt mir die Kleiderkammer

Vorsitzende Wilma Ballensiefen zeigt mir die Kleiderkammer

Eine unterstützenswerte Einrichtung, wie so viele in unserer Region. donum vitae in Dülmen würden allerdings schon kleine Dinge helfen. Kleine Dinge wie z.B. Babykleidung in den Größen 50 – 68, daran mangelt es hier.

Alle zwei Wochen veranstalten die Damen ein Familiencafe, das regen Zulauf findet.

Alle zwei Wochen veranstalten die Damen ein Familiencafe, das regen Zulauf findet.

Neben dieser Beratungstätigkeit bietet die Einrichtung auch sexualpädagogische Präventionsarbeit in geschützter Atmosphäre in allen Schulformen und Jugendgruppen in Dülmen an. Eine wichtige Grundlage, um jungen Menschen einen gesunden und selbstbewussten Umgang mit Ihrer Sexualität zu ermöglichen.

In geschlechtsgetrennter Gruppenarbeit werden hier zum Beispiel in Grundschulen die wichtigen Themen des Erwachsenwerdens behandelt. Die Männer, die die festen Mitarbeiterinnen hierbei unterstützen sind zumeist Honorarkräfte. Honorarkräfte, für die leider nicht immer genug Geld vorhanden ist. In 2013 war bereits im Juni das Budget aufgebraucht, so beliebt sind die Angebote in Dülmen. Das zweite Halbjahr 2013 konnte nur mit extra eingeworbenen Spenden bestritten werden. Ich helfe gerne, diese Situation zu entschärfen.

Ich werde donum vitae persönlich weiter unterstützen. Natürlich freue ich mich aber auch, wenn Sie hierbei helfen.

Hier finden Sie weitere Informationen, um donum vitae in Dülmen finanziell zu unterstützen.

Innovation auf engstem Raum – Ulrich Hampel besucht NETGO-Systemhaus

In einer ehemaligen Drohnenhalle werden moderne Apps gestartet.„So viel Innovation auf engstem Raum – das macht Mut für den weiteren Strukturwandel auf dem ehemaligen Kasernengelände“, zeigte sich der SPD-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Coesfeld/Steinfurt II, Ulrich Hampel während seines Besuches beim NETGO-Systemhaus begeistert.

„Das Münsterland zähle zu den dynamischsten Wirtschaftsregionen Deutschlands. NETGO sei ein Unternehmen, dass genau diesen Strukturwandel als Chance nutze – der Schwung passe zum Motto des IPNW – mit neuen Ideen auf neuen Wegen im alten Gelände“, erklärte Hampel während eines Rundgangs. Auch der APP-Hersteller opwoco, mit dem NETGO in Coesfeld eng zusammenarbeitet, fahre zur Zeit auf der Überholspur.

„Innovative IT-Dienstleistungen von NETGO und Apps Made im Münsterland von der opwoco GmbH unterstreichen die große Innovationsstärke der Region“, freute sich Hampel im lockeren Gespräch mit NETGO-Filialleiter Michael Kind. Noch mehr freute er sich, dass er binnen sieben Minuten mit dem APP-TITAN seine persönliche APP bauen konnte.

„Der APP-Titan zeigt doch was in dem Haifischbecken IT-Branche alles möglich ist“, lobte er die Software Entwickler. Mit seiner neuen APP werde er nun versuchen einen guten und fairen Wahlkampf mit einem Produkt aus dem Münsterland zu führen, versprach Hampel augenzwinkernd beim Verlassen des Gebäudes.

Hampel vermisste aber auch nicht der Stadt Coesfeld ein Kompliment aus zu sprechen. Die Verwaltung biete ideale Voraussetzungen für Industrie- und Gewerbeflächen. Durch die zentrale Lage im Münsterland sind viele Kunden- und Beschaffungsmärkte wie das Ruhrgebiet oder die Niederlande schnell erreichbar.

Hinzu kämen noch die attraktiven Lebensbedingungen für Familien: Der Kreis Coesfeld ist nach Analyse des Prognos-Instituts im Familienatlas 2012 eine „Top-Region für Familien“.

— hier: opwoco GmbH.