Zeit für Solidarität.

Die Corona-Pandemie ist eine Zeit der Solidarität.

Die Welt steht vor großen Herausforderungen, die nur gemeinsam gemeistert werden können. In den letzten Wochen haben wir alle vor Augen geführt bekommen, dass sich der Wert von Arbeit nicht in Maßanzügen und Krawatten zeigt. Unsere Gesellschaft hält zusammen und in der Wirtschaft zeigt sich in dieser Krise abermals die Stärke unserer Tarifpartnerschaft. Ich bin dabei froh, dass wir mit Hubertus Heil eine starke sozialdemokratische Stimme für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Bundesregierung haben. Denn er setzt sich unter anderem dafür ein, dass Lohnlücken geschlossen werden – gerade für Einkommensschwache. Mit den Regelungen zur Kurzarbeit sichern wir Arbeitsplätze im Sinne der Beschäftigten und der Betriebe. Ein wichtiges Signal wurde vor einigen Tagen in der Papierindustrie gesetzt. Gemeinsam mit den Arbeitgebern hat die IG BCE wichtige Vereinbarungen zur Bewältigung der Corona-Pandemie getroffen. Dies zeigt deutlich, nur gemeinsam im Schulterschluss zwischen den Tarifparteien und als Gesellschaft können wir die Krise meistern. Wichtig ist mir dabei auch, dass dieser Kraftakt nur europäisch gelingen kann. Es braucht in und nach der Krise ein starkes und geeintes Europa.

20-04-14_Corona_Zeit-fuer-Solidaritaet_Ulrich-Hampel

Der Mindestlohn steigt.

Die Mindestlohnkommission hat ihren Bericht dem Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil übergeben. Der Bericht empfiehlt, den Mindestlohn zweistufig über die Jahre 2019 und 2020 zu erhöhen. Der Mindestlohn soll dann 9,19 € (ab 2019) und 9,35 € (ab 2020) betragen. Das ist zunächst eine gute Nachricht für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in diesem Land. Denn der Mindestlohn verhindert Lohndumping. Deshalb haben wir als SPD und Gewerkschaften so lange für den Mindestlohn gekämpft.
 
Ich bleibe aber weiterhin dabei: Auch die jetzige empfohlene Erhöhung ist noch nicht ausreichend. Der Mindestlohn muss darüber hinaus weiter deutlich ansteigen. Denn jeder Mensch in unserem Land muss von seiner Arbeit leben können. Dafür werde ich mich weiterhin einsetzen.
Ulrich_Hampel_Mindestlohn_steigt_2019_2020

Ulrich Hampel MdB und die SPD Nottuln informieren sich über IBP-Projekte

Am vergangenen Dienstag besuchte der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel zusammen mit Vertretern der SPD Nottuln die Projekte des gemeinnützigen Vereins Interkulturelle Begegnungsprojekte (IBP e.V.) in der Gemeinde Nottuln. Die erste Station war dabei der Pferdehof Hövel, der wunderschön zwischen Nottuln und Darup liegt. Die Abgeschiedenheit des Hofes bietet dabei große Chancen bei der Arbeit des IBP e.V. vor Ort. Martin Althoff (1. Vorsitzender IBP e.V.) macht im Gespräch mit den Sozialdemokraten deutlich, dass die Abgeschiedenheit einen geschützten Raum zur Therapie bei Suchterkrankungen schaffe. „Die Abgeschiedenheit hilft bei der Therapie aber wir wollen in der Gesellschaft sichtbar sein und in ihr teilhaben“, unterstreicht Althoff den Anspruch des IBP e.V. für seine Arbeit. Ein Beispiel dafür ist das „Erlebnis Pferdehof“, bei dem Schulen, Kindergärten oder Kindergeburtstage den Hof als Aktionsfläche nutzen können. „Ein tolles Kompliment für unsere Arbeit und die Einrichtung Pferdehof Hövel war der Kommentar eines Nachbars. Dieser sagte einmal: „Von Euch bekommt man gar nichts mit.“ Gemeint war damit, dass es keine negativen Erfahrungen gegeben hat.“, ergänzt der IBP-Bereichsleiter für den Pferdehof Hövel Thomas Lülf.

„Der Anspruch die Klientinnen und Klienten als Teil der Gesellschaft zu fördern und zu fordern, finde ich absolut unterstützenswert. Ich möchte in einer Gesellschaft leben, die sich für jede und jeden einsetzt, keinen abschreibt und immer wieder Chancen eröffnet“, fordert der Sozialdemokrat Hampel.

Im abschließenden Gespräch wurden von Seiten des IBP e.V. die neuen Rahmenbedingungen aus dem Wohn- und Teilhabegesetz erläutert – gerade auch in Hinblick auf die baulichen Anforderungen. Ein wichtiges Thema wurde in diesem Zuge für Hampel auch hier deutlich: „Immer wieder begegnet mir das Thema des bezahlbaren Wohnraums. Dieser fehlt auch bei uns im Münsterland und als Politik müssen wir an das Thema dringend ran. Ich werde in diesem Punkt auch nicht müde.“, bekräftigt Hampel seine Forderungen nochmals.

Pressemitteilung_Ulrich_Hampel_IBP_PferdehofHövel_AlterHofSchoppmann_170912

Ulrich Hampel MdB und Vertreter der SPD Nottuln im Gespräch mit dem IBP-Bereichsleiter für den Pferdehof Hövel Thomas Lülf (2.v.r.) und Martin Althoff (1. Vorsitzender IBP e.V.) .

Chancen eröffnen und keinen zurücklassen. – Ulrich Hampel im Gespräch mit dem IBP e.V.

Am vergangenen Dienstag traf der SPD-Bundestagsabgeordnete für Coesfeld-Steinfurt II Ulrich Hampel den ersten Vorsitzenden der „Interkulturelle Begegnungsprojekte e.V.“ (IBP) Martin Althoff in „billerbecks Bahnhof“. Der Termin war bereits Mitte Mai am Rande des Besuchs von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz im Alten Hof Schoppmann in Darup – ebenfalls ein IBP-Projekt – vereinbart worden. „Gerne habe ich das Angebot von Herrn Althoff angenommen, mich über die Arbeit des IBP e.V. aus erster Hand zu informieren. Denn immer wieder darf ich in verschiedensten Gesprächen quer durch den Wahlkreis erfahren, was beim IBP e.V. geleistet wird. Daher war mir der direkte Kontakt so wichtig“, so der Bundespolitiker.

Martin Althoff informierte den Sozialdemokraten über die Entwicklung und die aktuellen Projekte des Billerbecker Bahnhofs, der seit 2004 einen Anlaufpunkt für künstlerische und kulturelle Angebote im Café darstellt. Das Team von „billerbecks Bahnhof“ setzt sich dabei aus Klientinnen und Klienten zusammen, die im Rahmen der sozialtherapeutischen IBP-Begleitung beim Weg in die Selbstständigkeit unterstützt werden. Sie werden vor Ort durch die Leiterin Frau Wedding-Hahn und Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen betreut. Im Bahnhof befindet sich zudem ein integriertes Wohnprojekt wieder. „Uns ist wichtig, dass die Klientinnen und Klienten am Alltagsleben teilhaben und Wertschätzung erfahren. Unser Ziel der therapeutischen Arbeit ist die Reintegration in den Arbeitsmarkt.“, beschreibt Thomas Althoff die Arbeit des IBP e.V. „Ich bin beeindruckt von der Vielzahl der Projekte und den Ansätzen, die eine klare Botschaft haben: Wir lassen keinen zurück. Und wir eröffnen Chancen. Das ist mir als Sozialdemokrat, Gewerkschafter aber auch persönlich aus meiner Biographie heraus sehr wichtig“, fasst Hampel den Austausch zusammen, der kontinuierlich fortgesetzt werden soll.

Ulrich_Hampel_IBP_Bahnhof_Billerbeck_170912

Martin Althoff (1. Vorsitzender IBP e.V.) im Gespräch mit Ulrich Hampel MdB im „billerbecks Bahnhof“

Die Rente verlässlich machen – SPD Bundestagsabgeordneter Ulrich Hampel lädt ein

Das Rentenniveau liegt heute bei 48 Prozent – es wird absinken, wenn wir es jetzt nicht verhindern. Im Gegensatz zur Union will die SPD, dass das Rentenniveau mindestens auf der jetzigen Höhe bleibt bzw. wieder ansteigt. „Für mich als Gewerkschafter ist klar, dass das Rentenniveau nicht unter 50 Prozent liegen darf. Außerdem setzen meine Partei und ich uns dafür ein, dass das Eintrittsalter in die Rente nicht weiter angehoben wird. Union und FDP wollen die Menschen bis 70 Jahre arbeiten lassen. Das wird es mit der SPD nicht geben“, so der SPD Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel. „Für mich ist klar, dass die Menschen, die jahrelang in Vollzeit arbeiten, später Anspruch auf eine Rente haben müssen, die oberhalb der Grundsicherung liegt. Alles andere würde unsere gesetzliche Rentenversicherung zurecht in Frage stellen. Die SPD hat deshalb ein Rentenkonzept auf den Tisch gelegt, das gute und praktikable Vorschläge für eine zukunftsfeste und stabile Rente enthält“, so Ulrich Hampel abschließend.

Das Thema Rente möchte die SPD mit dem Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel und dem Experten für Rente in der SPD-Bundestagsfraktion, Ralf Kapschack MdB mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern diskutieren. Diese Veranstaltung findet am 30. August, um 19 Uhr, in Nottuln in der Alten Amtmannei, Stiftsplatz 7–8, statt. Anmeldung unter: ulrich.hampel.wk02@bundestag.de oder telefonisch Tel.: 02594-78 33 285

Ulrich_Hampel_Ralf_Kapschack_Zeit_für_gerechte_renten

Ulrich Hampel besucht die Sucht-Selbsthilfegruppe des Kreuzbund in Dülmen

„Er hat Wort gehalten“, so begrüßte Hermann Inhestern vom Kreuzbund Dülmen stellvertretend für die gesamte Sucht-Selbsthilfegruppe den hiesigen SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel am Montag vor dem Gemeindehaus der St. Joseph-Kirchengemeinde Dülmen. In einem ersten Gespräch Mitte Juni versprach der Bundespolitiker in die Gruppe zu kommen. Am vergangenen Montag löste Hampel das Versprechen ein und informierte sich über die Arbeit des Kreuzbund in Dülmen. Dieser ist bereits seit 1985 für Menschen mit Suchtproblemen oder für Angehörige von Menschen mit einer Sucht Ansprechpartner.

Bereits als Gewerkschafter habe Hampel mit der Problematik Sucht – in all seiner Vielfältigkeit – immer wieder Kontakt gehabt. „Mir ist wichtig, dass man die betroffenen Menschen und deren Angehörige nicht alleine lässt. Sie brauchen einen Ansprechpartner, wie es zum Beispiel der Kreuzbund in Dülmen ist.“, führt der Sozialdemokrat Hampel aus. Im gemeinsamen Gespräch sprach die Gruppe über ihre regelmäßigen Treffen in Dülmen und über ihre Seminare mit Therapeuten. Letztere Seminare werden selbstständig organisiert und müssen ebenso selbstständig finanziert werden. „Die hier geleistete Arbeit ist so wichtig. Denn oftmals wird Sucht in gesellschaftlichen Diskussionen tabuisiert. Darum möchte ich diesen Besuch nutzen, um auf die Angebote in Dülmen aufmerksam zu machen und dazu aufrufen, die Arbeit des Kreuzbund in Dülmen zu unterstützen.“, so Hampel weiter.

Spenden an den Kreuzbund sind dabei auf folgendes Konto möglich: Kreuzbund Stadtverband Dülmen, IBAN: DE74 4015 4530 0018 0018 26 (Spendenbescheinigung möglich).

Allgemeine Informationen zum Kreuzbund lassen sich auf der Homepage unter www.kreuzbund.de finden. Als Anlaufstelle für Suchtkranke und deren Angehörige in Dülmen steht die Beratungsstelle der Caritas im Mühlenweg 88 zur Verfügung. Dort besteht auch die Möglichkeit der Kontaktaufnahme mit der Dülmener Kreuzbund-Selbsthilfegruppe. Gerne vermittelt auch das Wahlkreisbüro von Ulrich Hampel vertraulich den Kontakt dorthin.

„Für mich soll das Gespräch im Juni, genauso wie der Besuch der Sucht-Selbsthilfegruppe keine einmalige Begegnung bleiben.“, versprach Ulrich Hampel, „Und daher freue ich mich besonders auf die gemeinsamen Tage kommende Woche in Berlin.“ Die Kreuzbund-Gruppe reist in der nächsten Woche auf Einladung von Herrn Hampel zu einer viertägigen politischen Bildungsfahrt in die Hauptstadt. Dort wird es zwischen den Programmpunkten immer wieder Raum für gemeinsame Gespräche geben.

Ulrich_Hampel_Kreuzbund_Dülmen_170814

Hermann Inhestern vom Kreuzbund Dülmen begrüßt Ulrich Hampel MdB stellvertretend für die Gruppe vor dem Gemeindehaus der St. Joseph-Kirchengemeinde Dülmen.

Nachbarn kommen mit Ulrich Hampel ins Gespräch.

„Kommen Sie mit mir ins Gespräch!“, so lautete das Gesprächsangebot des SPD Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel.Ulrich_Hampel_Nachbarschaftsgrillen_Espeter_1 Dieser Einladung folgten Nachbarn und Freunde des Dülmeners Dirk Espeter sehr gerne. Dieser hatte in seinen Garten eingeladen, um bei einer guten Bratwurst miteinander ins Gespräch zu kommen und über alles zu sprechen, was Menschen in Dülmen bedrückt oder wo sie sich eine gerechtete Gesellschaft wünschen. „Ich konnte viele gute Gespräche führen: mit Eltern die sich gebührenfreie Bildung wünschen, mit Krankenpflegern, die über ihre hohe Arbeitsbelastung diskutierten oder mit Menschen, die ehrenamtlich in Flüchtlingsinitiativen tätig sind“, so Ulrich Hampel. Ulrich_Hampel_Nachbarschaftsgrillen_Espeter_3Besonders freute sich der Bundestagsabgeordnete darüber, dass auch so viele Kinder mit dabei waren, die sich über Luftballons und Gummibärchen freuten. Seine Veranstaltungsreihe „Grillen mit Ulli“ wird Ulrich Hampel in den nächsten Wochen weiterführen. Interessierte können ihre Nachbarn und Freunde zu einem kleinen Grillfest einladen. Die Grillwürstchen spendiert der Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel.

Interessierte können sich gerne im Wahlkreisbüro Ulrich Hampel melden: Telefon: 02594-78 33 285, Mail: ulrich.hampel.wk02@bundestag.de

Ulrich_Hampel_Nachbarschaftsgrillen_Espeter_2

Ulrich Hampel bedankt sich bei Dülmener Pflegerinnen und Pflegern.

Die Pflegerinnen und Pfleger der Dülmener Pro Seniore Residenz Marienhof bekamen gestern spontan Besuch aus der Bundespolitik.Ulrich_Hampel_ProSeniore_170807 Der SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Coesfeld-Steinfurt II Ulrich Hampel kam bei warmen Wetter, um sich für die dort geleistete Arbeit zu bedanken. Dabei kam er nicht mit leeren Händen – eine Kühltasche voll mit Eis wartete auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Es war nicht mein erster Besuch in der Pro Seniore Residenz Marienhof hier in Dülmen. Ich weiß daher genau, was die Kolleginnen und Kollegen vor Ort leisten. Deshalb ein kleines Eis als Zeichen der Anerkennung“, so der Bundestagsabgeordnete.

Der gelernte Bergmann weiß aus eigener Erfahrung, was in diesen Berufen geleistet wird. „Ich stimme mit Martin Schulz überein: Menschen, die in Gesundheits-, Pflege-, Erziehungs-, Sozial- und Bildungsberufen arbeiten, verdienen mehr Anerkennung. Wir als SPD wollen deshalb eine Beschäftigungspolitik, durch die soziale Dienstleistungen gestärkt werden.“ bekräftigt Hampel thematisch seinen Besuch und sagt weiter: „Anerkennung und Respekt vor der Lebensleistung dieser Berufsgruppen muss sich auch im Einkommen widerspiegeln – dass sage ich als Gewerkschafter und Sozialdemokrat ganz deutlich. Ich selber habe damals eine Ausbildung als Pfleger begonnen und musste diese aus finanziellen Gründen abbrechen.“

Familienbildungsstätte Coesfeld im Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus aufgenommen.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Coesfeld-Steinfurt II Ulrich Hampel gibt bekannt, dass die Familienbildungsstätte Coesfeld im neuen Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus aufgenommen worden ist. Der Bescheid dazu wurde durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verschickt.

Im März 2017 wurde der Start des neuen Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus gefeiert. Es löst dabei das bis Ende 2016 gelaufene Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II ab. Die neue Programmplanung baut dabei auf den gewonnenen Erkenntnissen aus den letzten Jahren auf, zielt aber verstärkt darauf ab, Mehrgenerationenhäusern mehr Flexibilität in ihrer Arbeit zu ermöglichen. Damit soll sichergestellt werden, dass sie ihre Angebote noch wirkungsvoller den jeweiligen örtlichen Ausgangslagen und Bedarfen anpassen können.

„Ich bin froh, dass die erfolgreiche Arbeit der Mehrgenerationenhäuser mit diesem Bundesprogramm fortgeführt wird.“, so Ulrich Hampel. Bereits Anfang des Jahres würdigte die Bundespolitik unter der damaligen Bundesministerin Manuela Schwesig (SPD) die Erfolge der Mehrgenerationenhäuser mit einer Mittelaufstockung von 3,5 Millionen Euro. Durch diese Aufstockung lassen sich heute nach dem erfolgreichen Antragsverfahren rund 100 neue teilnehmende Häuser bundesweit finden.

„Als SPD wollen wir lebenswerte und sichere Nachbarschaften für alle Generationen unterstützen. Dazu gehört der Ausbau und die weitere Förderung von Orten der Begegnung, wie den Mehrgenerationenhäusern.“, bekennt der Sozialdemokrat Hampel.

Mehrgenerationenhaus Dülmen im Bundesprogramm aufgenommen.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Coesfeld-Steinfurt II Ulrich Hampel gibt bekannt, dass das Mehrgenerationenhaus Dülmen im neuen Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus aufgenommen worden ist. Der Bescheid dazu wurde durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verschickt.

Im März 2017 wurde der Start des neuen Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus gefeiert. Es löst dabei das bis Ende 2016 gelaufene Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II ab. Die neue Programmplanung baut dabei auf den gewonnenen Erkenntnissen aus den letzten Jahren auf, zielt aber verstärkt darauf ab, Mehrgenerationenhäusern mehr Flexibilität in ihrer Arbeit zu ermöglichen. Damit soll sichergestellt werden, dass sie ihre Angebote noch wirkungsvoller den jeweiligen örtlichen Ausgangslagen und Bedarfen anpassen können.

„Ich bin froh, dass die erfolgreiche Arbeit der Mehrgenerationenhäuser mit diesem Bundesprogramm fortgeführt wird.“, so Ulrich Hampel. Bereits Anfang des Jahres würdigte die Bundespolitik unter der damaligen Bundesministerin Manuela Schwesig (SPD) die Erfolge der Mehrgenerationenhäuser mit einer Mittelaufstockung von 3,5 Millionen Euro. Durch diese Aufstockung lassen sich heute nach dem erfolgreichen Antragsverfahren rund 100 neue teilnehmende Häuser bundesweit finden.

„Als SPD wollen wir lebenswerte und sichere Nachbarschaften für alle Generationen unterstützen. Dazu gehört der Ausbau und die weitere Förderung von Orten der Begegnung, wie den Mehrgenerationenhäusern.“, bekennt der Sozialdemokrat Hampel.