Auf Einladung des hiesigen SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten am heutigen Donnerstag 50 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Nottuln den Deutschen Bundestag in Berlin. Im Rahmen eines Vortrages im Plenarsaal informierten sich die Schülerinnen und Schüler über die Arbeit des Deutschen Bundestages. Danach besuchte die Gruppe die Reichstagskuppel. Die Zehntklässler, die sich von Dienstag bis Freitag in Berlin aufhalten, besuchten in dieser Woche bereits das ehemalige Konzentrationslager Sachsenhausen, das Auswärtige Amt und die East-Side-Gallery. Daneben stand auch eine Schiffsfahrt auf der Spree auf dem Programm. Neben vielen weiteren interessanten Programmpunkten haben die Schülerinnen und Schüler auch ausreichend Gelegenheit, die Bundeshauptstadt und ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Am morgigen Freitag geht es dann für die Gruppe, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.
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25 Schülerinnen und Schüler der Marienschule Dülmen besuchen auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel den Deutschen Bundestag
Auf Einladung des hiesigen SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten am heutigen Mittwoch 25 Schülerinnen und Schüler der Marienschule Dülmen den Deutschen Bundestag in Berlin. Im Rahmen eines Vortrages im Plenarsaal informierten sich die Schülerinnen und Schüler über die Arbeit des Deutschen Bundestages. Danach besuchte die Gruppe die Reichstagskuppel. Die Schülerinnen und Schüler, die sich von Montag bis Freitag in Berlin aufhalten, besuchten in dieser Woche bereits die Stasi-Gedenkstätte in Berlin Hohenschönhausen und die Mauer-Gedenkstätte an der Bernauer Straße. Neben vielen weiteren interessanten Programmpunkten haben die Schülerinnen und Schüler auch ausreichend Gelegenheit, die Bundeshauptstadt und ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Am Freitag geht es dann für die Gruppe, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.
32 Jahre Deutsch-Amerikanischer Jugendaustausch – Ulrich Hampel übernimmt Patenschaft
Ein Jahr in den USA leben, studieren und arbeiten – diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP). In diesem Jugendaustausch-Programm des Deutschen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses konnten seit 1983 bereits weit über 20.000 junge Leute gefördert werden, davon 20 Prozent junge Berufstätige.
Bundestagsabgeordnete übernehmen während des Jahres die Patenschaft für die Jugendlichen. Der SPD Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel möchte geeignete Bewerber auf diese Möglichkeit aufmerksam machen und sie ermutigen, sich zu bewerben. Denn auch 2018 bietet das PPP, dann zum 35. Mal, neben Schülern auch jungen Berufstätigen wieder die Chance, amerikanisches Familien-, College- und Arbeitsleben aus erster Hand kennen zu lernen. Besonders angesprochen sind junge Berufstätige und Auszubildende, die zum Zeitpunkt der Ausreise (August 2018) eine anerkannte, abgeschlossene Berufsausbildung haben und nach dem 31.07.1993 geboren sind.
Bewerbungsunterlagen können bis zum 15. September 2017 bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) online unter www.giz.de/usappp angefordert werden.
Nähere Informationen zum Programm gibt das Büro des SPD Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel unter folgenden Kontaktdaten:
Tel.: 02594-78 33 285 oder E-Mail: ulrich.hampel.wk02@bundestag.de oder bei der GIZ in Bonn (ausschließlich junge Berufstätige) unter: * 0228-4460-1339 oder -1172, E-Mail: usappp@giz.de
Ulrich Hampel empfängt Jugendliche und Jusos aus dem Kreis Coesfeld
Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten Jugendliche und Jusos (Junge Sozialdemokraten) aus dem Kreis Coesfeld die Hauptstadt Berlin und nahmen an einer politischen Informationsfahrt teil. Besonders so kurz vor den Bundestagswahlen zeigten sich die jungen Menschen an dem politischen Geschehen in Deutschland sehr interessiert und diskutierten viele Themen intensiv und mit viel Leidenschaft.
Während des viertägigen Aufenthaltes nahmen die Besucher an einem umfangreichen und sehr spannenden politischen Bildungsprogramm teil. So besuchten sie die Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen, die ehemalige Zentrale Untersuchungshaftanstalt der Stasi, wo Zeitzeugen zu einem Rundgang einluden. Dabei konnten die Teilnehmer die unter die Haut gehende persönliche Geschichte des Zeitzeugen erfahren, der hier wegen Republikflucht inhaftiert war.
Beim Besuch des Ministerium für Arbeit und Soziales konnten die Jugendlichen viele Informationen zum Thema Rente mitnehmen und beim Besuch im Willy-Brandt-Haus, der Parteizentrale der SPD über das Regierungsprogramm zur Bundestagswahl diskutieren. Ein Vortrag und eine Führung im Deutschen Bundestag durfte natürlich nicht fehlen. Dafür nahm sich Ulrich Hampel viel Zeit, um die Besucher persönlich zu begleiten und durch das Reichstagsgebäude, das Paul-Löbe-Haus und den Fraktionssaal der SPD zu führen. Dabei zeigte die Gruppe großes Interesse daran zu erfahren, wie der Arbeitsalltag ihres Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel aussieht. Über die Terminfülle und die vielen Ausschusssitzungen, Fraktionssitzungen, Arbeitsgruppen und Gespräche die eine Berliner Sitzungswoche füllen, waren sie dann doch sehr überrascht. Neben den offiziellen Programmpunkten war auch ausgiebig Gelegenheit, die Bundeshauptstadt auf eigene Faust zu erkunden und auch das kulturelle Berlin mit seinen vielen Möglichkeiten kennenzulernen.
„Wir haben in diesen Tagen viel erlebt und mit Ulrich Hampel und vielen Menschen in den Ministerien und im Bundestag diskutieren können. So manche Tür, die sonst verschlossen bleibt, wurde uns geöffnet, damit wir wertvolle Erfahrungen sammeln zu konnten,“ lobten die Jugendlichen diese intensiven Tage mit vielen Erlebnissen im politischen und kulturellen Berlin.
Ein etwas anderes Pressegespräch.
Heute Mittag war ich zusammen mit Detlef Scherle auf meinem Motorrad zu einem etwas anderen Pressegespräch unterwegs. Die Allgemeine Zeitung portraitiert alle Bundestagskandidaten von ihrer privaten und politischen Seite. Was lag dort also näher, als mit Detlef Scherle auf meiner alten Maschine zu besonderen Orten im Wahlkreis zu fahren.
So sind wir zunächst zur Firma J. W. Ostendorf in Coesfeld gefahren. Ich kenne die Firma schon wirklich lange – auch aus meiner Zeit als Gewerkschafter. J. W. Ostendorf zeigt, wie gute Arbeit mit einem starken Betriebsrat innerhalb der Tarifautonomie organisiert werden kann.
In Nottuln stoppten wir am DRK „Alter Kindergarten“. Denn das Thema Bildung ist für mich von zentraler Bedeutung. Die Einrichtung durfte ich bereits besuchen und mich von der starken Umsetzung des Bundesprogramms „Sprach-Kitas“ vor Ort selbst überzeugen. Dort wird deutlich, wie wichtig die Sprache für Chancengleichheit in der Bildung ist.
Herzlich wurden wir auch von Reinhard Nieweler im Stift Tilbeck begrüßt. Er leitet dort das Projekt „Wahlbüro“, das mir wirklich am Herzen liegt. Die Teilnehmer besuchten mich erst letzte Woche vier Tage in Berlin. Am 12. September findet dort eine Podiumsdiskussion „in leichter Sprache“ statt. Denn Inklusion ist nicht nur eine Worthülse, sie muss durch Projekte und Orte – wie das Stift Tilbeck – mit Leben gefüllt werden. Daher komme ich immer wieder gerne dorthin und unterstütze, wo ich nur kann.
Zu guter Letzt stand noch ein Zwischenstopp bei der Burg Hülshoff auf unserem Programm. Der Ort steht doch beispielhaft für die vielen ortsprägenden Anlagen im Münsterland, für die ich mich – am Anfang der Legislaturperiode – als Baupolitiker besonders eingesetzt habe.
Ein wirklich toller Nachmittag an schönen Orten bei bestem Wetter und mit vielen spontanen Begegnungen. Es hat mir wirklich Spaß gemacht.
Nachbarn kommen mit Ulrich Hampel ins Gespräch.
„Kommen Sie mit mir ins Gespräch!“, so lautete das Gesprächsangebot des SPD Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel. Dieser Einladung folgten Nachbarn und Freunde des Dülmeners Dirk Espeter sehr gerne. Dieser hatte in seinen Garten eingeladen, um bei einer guten Bratwurst miteinander ins Gespräch zu kommen und über alles zu sprechen, was Menschen in Dülmen bedrückt oder wo sie sich eine gerechtete Gesellschaft wünschen. „Ich konnte viele gute Gespräche führen: mit Eltern die sich gebührenfreie Bildung wünschen, mit Krankenpflegern, die über ihre hohe Arbeitsbelastung diskutierten oder mit Menschen, die ehrenamtlich in Flüchtlingsinitiativen tätig sind“, so Ulrich Hampel. Besonders freute sich der Bundestagsabgeordnete darüber, dass auch so viele Kinder mit dabei waren, die sich über Luftballons und Gummibärchen freuten. Seine Veranstaltungsreihe „Grillen mit Ulli“ wird Ulrich Hampel in den nächsten Wochen weiterführen. Interessierte können ihre Nachbarn und Freunde zu einem kleinen Grillfest einladen. Die Grillwürstchen spendiert der Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel.
Interessierte können sich gerne im Wahlkreisbüro Ulrich Hampel melden: Telefon: 02594-78 33 285, Mail: ulrich.hampel.wk02@bundestag.de
Staffelstab wird weitergegeben – PPP-Stipendiaten in Altenberge
Gerade hatte ich ganz tollen Besuch von meinem Stipendiaten des Parlamentarisches Patenschafts-Programm Marius Kram. Seit letzter Woche ist er wieder in Deutschland und wir haben uns über ein beeindruckendes Jahr in den USA ausgetauscht. Spannende Einblicke aus den USA hat Marius zum Beispiel zu Trump oder der amerikanischen Gesundheitsversorgung / Obamacare geschildert. Er ist sich dabei sicher, dass die dort gewonnenen Eindrücke auch die Sichtweise auf gesellschaftliche Debatten hier zu Lande beeinflussen werden.
Auf Marius Besuch folgte direkt die nächste Generation. Der Staffelstab geht von Marius zu Jakob Imkamp weiter. Ich freue mich sehr, wenn ich jungen Menschen diese Möglichkeit eröffnen kann. Denn ich bin davon überzeugt, dieses eine Jahr ist prägend für die Entwicklung und wirkt über das ganze Leben. Für Jakob aus Altenberge geht es bald los und ich wünsche ihm alles Gute. Natürlich werde ich auch mit Jakob immer wieder im Kontakt sein und er hat zugesagt, dass er auch von seinen Erfahrungen berichten wird. Ich bin gespannt.
Familienbildungsstätte Coesfeld im Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus aufgenommen.
Die SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Coesfeld-Steinfurt II Ulrich Hampel gibt bekannt, dass die Familienbildungsstätte Coesfeld im neuen Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus aufgenommen worden ist. Der Bescheid dazu wurde durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verschickt.
Im März 2017 wurde der Start des neuen Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus gefeiert. Es löst dabei das bis Ende 2016 gelaufene Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II ab. Die neue Programmplanung baut dabei auf den gewonnenen Erkenntnissen aus den letzten Jahren auf, zielt aber verstärkt darauf ab, Mehrgenerationenhäusern mehr Flexibilität in ihrer Arbeit zu ermöglichen. Damit soll sichergestellt werden, dass sie ihre Angebote noch wirkungsvoller den jeweiligen örtlichen Ausgangslagen und Bedarfen anpassen können.
„Ich bin froh, dass die erfolgreiche Arbeit der Mehrgenerationenhäuser mit diesem Bundesprogramm fortgeführt wird.“, so Ulrich Hampel. Bereits Anfang des Jahres würdigte die Bundespolitik unter der damaligen Bundesministerin Manuela Schwesig (SPD) die Erfolge der Mehrgenerationenhäuser mit einer Mittelaufstockung von 3,5 Millionen Euro. Durch diese Aufstockung lassen sich heute nach dem erfolgreichen Antragsverfahren rund 100 neue teilnehmende Häuser bundesweit finden.
„Als SPD wollen wir lebenswerte und sichere Nachbarschaften für alle Generationen unterstützen. Dazu gehört der Ausbau und die weitere Förderung von Orten der Begegnung, wie den Mehrgenerationenhäusern.“, bekennt der Sozialdemokrat Hampel.
Mehrgenerationenhaus Dülmen im Bundesprogramm aufgenommen.
Die SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Coesfeld-Steinfurt II Ulrich Hampel gibt bekannt, dass das Mehrgenerationenhaus Dülmen im neuen Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus aufgenommen worden ist. Der Bescheid dazu wurde durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verschickt.
Im März 2017 wurde der Start des neuen Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus gefeiert. Es löst dabei das bis Ende 2016 gelaufene Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II ab. Die neue Programmplanung baut dabei auf den gewonnenen Erkenntnissen aus den letzten Jahren auf, zielt aber verstärkt darauf ab, Mehrgenerationenhäusern mehr Flexibilität in ihrer Arbeit zu ermöglichen. Damit soll sichergestellt werden, dass sie ihre Angebote noch wirkungsvoller den jeweiligen örtlichen Ausgangslagen und Bedarfen anpassen können.
„Ich bin froh, dass die erfolgreiche Arbeit der Mehrgenerationenhäuser mit diesem Bundesprogramm fortgeführt wird.“, so Ulrich Hampel. Bereits Anfang des Jahres würdigte die Bundespolitik unter der damaligen Bundesministerin Manuela Schwesig (SPD) die Erfolge der Mehrgenerationenhäuser mit einer Mittelaufstockung von 3,5 Millionen Euro. Durch diese Aufstockung lassen sich heute nach dem erfolgreichen Antragsverfahren rund 100 neue teilnehmende Häuser bundesweit finden.
„Als SPD wollen wir lebenswerte und sichere Nachbarschaften für alle Generationen unterstützen. Dazu gehört der Ausbau und die weitere Förderung von Orten der Begegnung, wie den Mehrgenerationenhäusern.“, bekennt der Sozialdemokrat Hampel.
Welcome back Marius.
Seit heute ist Marius Kram wieder zurück in Deutschland. Marius war seit August 2016 als Stipendiat des Parlamentarisches Patenschafts-Programm in den USA. Marius ging als junger Berufstätiger dorthin. Er besuchte zunächst in Olney im Süden von Illinois ein College, um die zweite Hälfte seines Auslandsjahres in Ann Arbor, Michigan bei einer international tätigen Firma Einblicke in die dortigen Arbeitsstrukturen zu erhalten. In einigen Tagen treffe ich Marius wieder und ich bin gespannt, was er zu erzählen hat. Ich freu mich drauf!