Vielen Dank für Ihr Vertrauen

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

vier Jahre lang habe ich als Abgeordneter den Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II im Deutschen Bundestag vertreten.

Für mich war es eine ganz besondere Ehre, diese schöne und anspruchsvolle Aufgabe erfüllen zu dürfen und mich nachhaltig für die Interessen unserer Region in Berlin einzusetzen.

Auf diesem Wege nochmals vielen Dank für Ihr Vertrauen.

Für die im kommenden Jahr anstehende Bundestagswahl werde ich nicht wieder als Ihr Abgeordneter für den Deutschen Bundestag kandidieren. Ich werde auch nicht in den aktuellen Bundestag einziehen, sollte sich für mich als derzeit erster Nachrücker diese Frage in den kommenden Monaten stellen.

Diese Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen.

Die aktuelle Corona-Krise hat mich aber in meinem Entschluss bestärkt. Seit Beginn der Krise hat sich unsere Lebens- und Arbeitswelt grundlegend verändert. Alte Gewissheiten verblassen. Zur Sorge um die eigene Gesundheit kommen Herausforderungen für unser tägliches Zusammenleben und die bange Frage, wie es weitergeht: mit der Familie, mit der Gesellschaft, mit der eigenen Arbeit. Für mich als Bergmann und langjähriger Gewerkschafter geht es jetzt darum, die Arbeitsplätze in unserer Region und in der gesamten Bundesrepublik zu erhalten und damit den Menschen in unserem Land ihr Auskommen zu sichern und eine Perspektive zu geben.

Für mich ist klar, dass mein Platz innerhalb meiner Gewerkschaft, der IG BCE, ist und ich von hier aus mit ganzer Kraft für dieses Ziel kämpfen werde. Als Gewerkschafter und ehemaliger Bundestagsabgeordneter weiß ich, dass dies nur gelingen wird, wenn Gewerkschaften, Politik und Tarifpartner gemeinsam an einem Strang ziehen. Mit dem Kurzarbeitergeld und zusätzlichen tariflichen Regelungen wurden wichtige Weichenstellungen bereits vorgenommen. Jetzt gilt es, darauf aufzubauen und weitere wirtschaftliche Verwerfungen, die durch die anhaltende Corona-Krise drohen, abzuwenden. Daran will ich aktiv mitwirken.

Bleiben Sie gesund und kommen Sie gut durch die Krise.

Ihr Ulrich Hampel

Ifo-Institut: Geringverdiener ziehen bei CDU-Steuerplänen den Kürzeren und profitieren von SPD-Steuerplänen

Im Auftrag des Handelsblattes hat das Münchner Ifo-Institut die Wirkung der Steuerprogramme von Union und SPD für einzelne Steuerzahler berechnet. Dabei ziehen vor allem bei der CDU die Geringverdiener mal wieder den Kürzeren. Gutverdiener würden durch die Steuerpläne der Union dagegen weit stärker entlastet, während Geringverdiener von den SPD-Vorhaben profitieren. Dem Bericht zufolge hätte ein Spitzenverdiener bei der Umsetzung des Unions-Konzepts in den Jahren 2018 bis 2021 insgesamt bis zu 10.000 Euro mehr in der Tasche als bei der SPD. Ein Lediger mit 150.000 Euro Jahreseinkommen würde bei voller Umsetzung der Pläne von CDU/CSU zwischen 2018 und 2021 um insgesamt 5029 Euro entlastet. Bei der SPD würde er 5332 Euro mehr zahlen. Bei den Geringverdienern gibt es den Angaben zufolge ebenfalls Unterschiede: Ein alleinstehender Arbeitnehmer mit 15.000 Euro Jahreseinkommen hätte durch die SPD-Pläne zwischen 2018 und 2021 insgesamt 339 Euro mehr zur Verfügung. Bei der Union wären es lediglich 134 Euro.

UlrichHampel

Zeit für gute Arbeit und fairer Löhne mit der SPD.

Für mich als Gewerkschafter und Sozialdemokrat muss gelten: Das alle von ihrer Hände Arbeit leben können müssen. Das ist eine Frage des Respekts. Die Wirtschaftslage in unserem Land ist gut und die Menschen, welche den Wohlstand tagtäglich erarbeiten, müssen daran teilhaben. Deshalb bleibt das Ziel der SPD Vollbeschäftigung in guter Arbeit. Dazu zählt auch, dass Frauen und Männer für gleiche und gleichwertige Arbeit gleich viel Geld verdienen. Die Lohnlücke muss endlich geschlossen werden! Darüber hinaus werden Zeitarbeit und Werkverträge auf ihre eigentliche Idee zurückführen. Sie dienen der Deckung von Auftragsspitzen oder bei Vergaben von Arbeiten, die das Unternehmen selber nicht erledigen kann. Das ist die Idee dieser Regelungen und nicht Lohndrückerei oder Unterdrucksetzung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Das normale Arbeitsverhältnis ist unbefristet, sozial abgesichert und tariflich bezahlt.

Um diese Ziele zu erreichen, werden wir die Tarifbindung stärken und einen „Pakt für anständige Löhne“ schaffen. Wir wollen, dass Tarifverträge noch einfacher allgemeinverbindlich werden und zum Beispiel bei Betriebsaufspaltungen dafür sorgen, dass Tarifverträge nachwirken. Ebenso werden wir die sachgrundlose Befristung abschaffen. Bei der Leiharbeit sorgen wir ab dem ersten Tag für den gleichen Lohn für die gleiche Arbeit. Mit effektiven Kontrollen der gesetzlichen Regelungen beim Mindestlohn schaffen wir Ordnung auf dem Arbeitsmarkt. Martin Schulz hat im Zukunftsplan unser Ziel klar benannt: In vier Jahren soll es mindestens ein Drittel weniger Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen geben. Auch die Anzahl der Minijobs soll in den kommenden vier Jahren halbiert werden, um die Mehrheit dieser Menschen in sicherere und besser entlohnte Arbeit zu bringen. Auch dies ist eine Frage der Anerkennung und des Respekts.

So schaffen wir das:

  • Rückführung der Zeitarbeit und Werkverträge auf die eigentliche Idee
  • Stärkung der Tarifbindung
  • Schaffung eines „Pakts für anständige Löhne“
  • Abschaffung der sachgrundlosen Befristung
  • Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ab dem ersten Tag bei der Leiharbeit
  • Effektive Kontrollen den gesetzlichen Regelungen beim Mindestlohn

Nachbarn kommen mit Ulrich Hampel ins Gespräch.

„Kommen Sie mit mir ins Gespräch!“, so lautete das Gesprächsangebot des SPD Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel.Ulrich_Hampel_Nachbarschaftsgrillen_Espeter_1 Dieser Einladung folgten Nachbarn und Freunde des Dülmeners Dirk Espeter sehr gerne. Dieser hatte in seinen Garten eingeladen, um bei einer guten Bratwurst miteinander ins Gespräch zu kommen und über alles zu sprechen, was Menschen in Dülmen bedrückt oder wo sie sich eine gerechtete Gesellschaft wünschen. „Ich konnte viele gute Gespräche führen: mit Eltern die sich gebührenfreie Bildung wünschen, mit Krankenpflegern, die über ihre hohe Arbeitsbelastung diskutierten oder mit Menschen, die ehrenamtlich in Flüchtlingsinitiativen tätig sind“, so Ulrich Hampel. Ulrich_Hampel_Nachbarschaftsgrillen_Espeter_3Besonders freute sich der Bundestagsabgeordnete darüber, dass auch so viele Kinder mit dabei waren, die sich über Luftballons und Gummibärchen freuten. Seine Veranstaltungsreihe „Grillen mit Ulli“ wird Ulrich Hampel in den nächsten Wochen weiterführen. Interessierte können ihre Nachbarn und Freunde zu einem kleinen Grillfest einladen. Die Grillwürstchen spendiert der Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel.

Interessierte können sich gerne im Wahlkreisbüro Ulrich Hampel melden: Telefon: 02594-78 33 285, Mail: ulrich.hampel.wk02@bundestag.de

Ulrich_Hampel_Nachbarschaftsgrillen_Espeter_2

Das Chancenkonto für Erwerbstätige.

Als langjähriger Gewerkschafter und aus persönlicher Erfahrung weiß ich, dass die soziale Herkunft nach wie vor über Bildungs- und Lebenschancen entscheidet. Mehr noch: Kinder aus wohlhabenden Haushalten werden in den kommenden Jahren als Erbengeneration über hohe Vermögen und somit die finanziellen Ressourcen für mehr Bildung und größere Handlungsspielräume verfügen. Einer aktuellen Studie des Deutschen Institutes für Wirtschaftsforschung (DIW) zur Folge könnte das Erbvolumen in Deutschland in den kommenden 15 Jahren sogar um rund 28 Prozent größer ausfallen, als in bisherigen Studien angenommen. Gleichzeitig haben Personen aus ärmeren und bildungsferneren Haushalten schlechtere Startbedingungen, weniger finanziellen Bewegungsspielraum und drohen in der digitalen und globalen Ökonomie den Anschluss zu verlieren. Mit dem Chancenkonto für Erwerbstätige erhält jeder junge Mensch die Chance und die Freiheit, sein Erwerbsleben positiv mitzugestalten. Es fördert Chancengleichheit, weil es jedem unabhängig vom Geldbeutel eine individuelle Gestaltung von Übergängen im Erwerbsverlauf ermöglicht und es ist damit die richtige Antwort auf den digitalen Wandel, sich ändernde Lebensmodelle und Anforderungen an Qualifizierung. Das Chancenkonto besteht aus einem Startguthaben von bis zu 20.000 Euro. Damit ermöglicht es selbstbestimmte Freiräume, z. B. für Weiterbildung oder den Schritt in die Selbständigkeit. Ich halte das von Martin Schulz vorgeschlagene Chancenkonto für ein wirksames Instrument, besonders für sozial benachteiligte junge Menschen.

Weitere Details zum Chancenkonto findet ihr hier.

Ulrich_Hampel_Chancenkonto

Politische Jugend aus dem Kreis Coesfeld und Steinfurt trifft sich in Dülmen

Der SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Coesfeld-Steinfurt II Ulrich Hampel lud am Dienstag neben den Jusos und der Gewerkschaftsjugend viele Schülerinnen und Schüler in sein Dülmener Wahlkreisbüro ein.Ulrich_Hampel_PoltischeJugend_170705_1 „Für mich war es ein Experiment. In den vergangenen vier Jahren durfte ich viele interessierte Schülerinnen und Schüler bei ihren Besuchen im Bundestag oder im Wahlkreis kennenlernen. Mit einigen von ihnen bin ich seitdem, z.B. auf Facebook, immer wieder im Kontakt.“, so der Bundestagsabgeordnete. Hampel erlebt dabei eine politische Jugend, die sich nicht zwangsläufig parteipolitisch festlegt aber klare Meinungen zu bestimmten Themen hat. Bei dem Treffen ging es um einen solchen Meinungsaustausch und welche Möglichkeiten es gibt, Ulrich Hampel im Wahlkampf zu unterstützen. „Ich habe die Schülerinnen und Schüler einfach mal zu diesem Treffen eingeladen und die Rückmeldungen waren durchweg positiv.“, so Hampel weiter. So war festzustellen: Volles Haus im Dülmener Wahlkreisbüro mit jungen Menschen, die von Altenberge bis Ascheberg nach Dülmen gekommen sind. Gemeinsam diskutierten sie Jugend-Themen und Aktionen für den Bundestagswahlkampf.

Felix Eggersglüß, Jugendbildungsreferent der DGB-Jugend Münsterland stellte zudem den „PlanB“ und die Forderungen der Gewerkschaftsjugend zur Bundestagswahl vor. Ulrich_Hampel_DGB-Jugend_Münsterland_Felx_Eggersglüß_170705Auch hier sucht der ehemalige Bergmann und Gewerkschafter Ulrich Hampel immer wieder den Kontakt. Gewerkschaften und Sozialdemokratie gehören für ihn fest zusammen.

„Ich freue mich auf einen spannenden Wahlkampf und auf viele Unterstützerinnen und Unterstützer. Dabei bin ich mir sicher, dass gerade die Jugend die Sozialdemokratie und den Kandidat Ulrich Hampel in den kommenden Wochen im Wahlkreis sichtbar machen wird.“, so Ulrich Hampel abschließend.

Ulrich_Hampel_PolitischeJugend_170705

Entlastungen. Investitionen. Gerechtigkeit – Das SPD-Steuerkonzept

Mit dem Steuerkonzept zeigen Martin Schulz und die SPD, dass wir einen Plan für unser Land haben. Entgegen Kanzlerin Merkel und CDU/CSU fahren wir nicht auf Sicht oder machen seit Jahren leere Steuer-Versprechungen, sondern legen konkrete, finanzierbare Vorschläge mit Entlastungen für Familien und für Menschen mit geringen und mittleren Einkommen auf den Tisch. Das ist gerecht! Denn Martin Schulz sagt zu Recht, dass derjenige, der für sein Geld hart arbeitet, nicht schlechter gestellt sein darf, als jemand, der sein Geld für sich arbeiten lässt. Dazu zählt auch der konsequente Kampf gegen Steuerhinterziehung und -vermeidung. Darüber hinaus wollen wir als SPD 30 Milliarden Euro zusätzlich in unsere Zukunft investieren (Bildung, Forschung, Infrastruktur und Digitalisierung). Was das SPD-Steuerkonzept noch bedeutet, könnt ihr hier in der Übersicht nachlesen.

Ulrich_Hampel_Steuerkonzept_SPD

Das Rentenkonzept der SPD – So geht gute Rente.

Als Gewerkschaftsbeauftragter der NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion begrüße ich den SPD-Rentenvorschlag von Martin Schulz. UllisPositionen_RenteEr bildet einen guten Ansatz für eine stabile und zukunftsfeste Rente. Grundsätzlich ist es richtig, dass wir eine Untergrenze festschreiben, die dem heutigen Rentenniveau von 48 Prozent entspricht. Langfristig bin ich der Meinung, dass wir ein gesetzliches Rentenniveau von 50 Prozent anstreben sollten. Für mich ist die Frage einer verlässlichen Rente eine Frage der Gerechtigkeit über Generationen hinweg. Darüber hinaus muss jahrzehntelange Arbeit wertgeschätzt werden. Deshalb ist der Vorschlag einer gesetzlichen Solidarrente der richtige Schritt. Dabei achtet die SPD unseren Generationenvertrag. Wir wollen einen Beitragssatzbegrenzung von 22 Prozent.

Gegenüberstellung SPD-Konzept und Vorschläge Union:

SPD_Gegenueberstellung_Rentenkonzept_SPD_Union

(Bildquelle: SPD.de | Rente_Handout.pdf)

Die Kommentierung des Vorschlags aus der CDU/CSU zeigt einmal mehr, welche Denkmuster dort vorherrschen. Die einen sprechen von einer weiteren Anhebung des Renteneinstiegsalters (auf 70 Jahre?). Die anderen kritisieren die Milliarden Euro, die unser Vorschlag dem Steuerzahler kosten würde. Im Gegenzug hat die Union kein Problem 20 bis 30 Milliarden Euro pro Jahr mehr in Rüstung auszugeben – zu Lasten von Sozialausgaben. Wünschenswert wäre es, wenn die Union entgegen verschiedenster Einzeläußerungen, nach 12 Jahren mit Angela Merkel als Kanzlerin, ihr Konzept zur gesetzlichen Rente vorlegen würde. Bis dato ist die Union dort – wie bei vielen anderen Punkten – inhaltsleer.

Hier finden Sie weitergehende Informationen zum SPD-Rentenkonzept.

Martin Schulz in Dülmen

Heute in Dülmen habe ich wieder gespürt, die Menschen haben Fragen an die Sozialdemokratie und sind interessiert an den Antworten, die ihnen die SPD gibt. In besonderer Weise gilt dies für unseren Parteivorsitzenden und Kanzlerkandidaten Martin Schulz, der heute unsere Landtagskandidaten André Stinka, Hermann-Josef Vogt – mit Kraft für NRW und Ulrike Reifig – Ihre Kandidatin für den Landtag NRW in Dülmen unterstützt hat. Denn es kommt darauf an am Sonntag wählen zu gehen und die beiden Kreuze bei der NRWSPD zu machen. #NRWIR und Hannelore Kraft werben für ein soziales, ein gerechtes, ein innovatives und starkes NRW.

Deine Unterstützung für Ulli.

Ulrich_Hampel_DeineUnterstützung_BTW2017

Liebe Freunde,

am 24. September 2017 wird der Deutsche Bundestag neu gewählt und es geht was in diesem Jahr. Viele von Euch haben mich schon persönlich gefragt, wie sie mich unterstützen können. Die Möglichkeiten sind dabei ganz vielfältig. Einige von Euch organisieren schon Nachbarschaftstreffen, andere drehen Unterstützervideos oder helfen bei der Plakatierung an ihrem eigenen Gartenzaun mit. Wenn eure Kreativität keine Grenzen kennt, freue ich mich über jede Idee und letztlich jede Unterstützung von Euch. Denn mit der Aufstellung der Landesliste am letzten Samstag in Münster wurde zwar der Grundstein für einen erneuten Einzug in den Deutschen Bundestag gelegt, doch jetzt geht es um ein erfolgreiches Ergebnis im Wahlkreis. Eines ist klar: Wir spielen nicht auf Platz – Wir spielen auf Sieg! Dazu benötige ich auch eure Unterstützung. Dies ist möglich durch Unterstützungsanzeigen, gemeinsame regionale Besuche vor Ort, das besagte Nachbarschaftsfest oder durch Sach- und Geldspenden. Denn ich werde wieder einen engagierten aber sparsamen Wahlkampf führen, aber auch der sparsamste Wahlkampf kostet Geld. Wenn ihr mich finanziell unterstützen wollt, müsstet ihr eure Geldspenden an den SPD Unterbezirk Coesfeld unter Angabe des Verwendungszwecks „Bundestagswahlkampf 2017“ überweisen. Ihr erhaltet selbstverständlich eine ordnungsgemäße Spendenquittung. Die Bankverbindung lautet:

Sparkasse Westmünsterland | IBAN: DE13401545300018021451 | BIC: WELADE3WXXX

Bitte ermöglicht mit eurer Unterstützung jedweder Art, dass ich meine Arbeit im dann neugewählten 19. Deutschen Bundestag fortsetzen kann.

Ich bedanke mich bereits im Voraus für eure Unterstützung und verbleibe mit einem herzlichen Glückauf!

Euer Ulli