SPD-Bundestagsabgeordneter Ulrich Hampel und SPD-Landtagsabgeordneter André Stinka verleihen den „Eleonore-Pollmeyer-Preis“ für herausragendes ehrenamtliches Engagement

Am Sonntag verliehen der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel und der SPD-Landtagsabgeordnete André Stinka im Café Karthaus in Dülmen den „Eleonore-Pollmeyer-Preis“ für herausragendes ehrenamtliches Engagement. Neben der Flüchtlingshilfe Nottuln wurde die Nordkirchenerin Stefanie Sandhagen mit dem 300 Euro dotierten Preis ausgezeichnet. In den Reden der beiden Abgeordneten wurde der Wert ehrenamtlichen Engagements für eine Gesellschaft herausgehoben. „Wir brauchen Menschen, die mit offenen Augen durch die Welt gehen und die sehen, wo Hilfe, Engagement und Einsatz für die zu uns geflüchteten Menschen nötig sind.“, so der Bundespolitiker Ulrich Hampel. In diesem Jahr wurden mit dem Eleonore-Pollmeyer-Preis Personen oder Gruppierungen geehrt, die sich ehrenamtlich um die Integration von geflüchteten Menschen bemühen.

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Eine dieser Ehrenamtlichen ist Stefanie Sandhagen aus Nordkirchen. Viele Stunden in der Woche hilft sie ehrenamtlich bei der Pfarrcaritas und in der Kleiderkammer. Mit den kommenden Flüchtlingen weitete sich das Engagement auf das „Camp“, eine Notunterkunft für rund 120 Flüchtlinge, aus. Dort lernte Stefanie Sandhagen einen jungen Syrer kennen und unterstützte ihn, sodass dieser ab August eine Ausbildung im chemischen Bereich beginnen wird. „Viele Hürden galt es auf dem Weg des jungen Mannes aus Syrien bis zum Ausbildungsvertrag zu nehmen. Stefanie Sandhagen unterstützte ihn und gab nicht auf. Dieser Einsatz ist vorbildlich für unsere Gesellschaft.“, so die Vorsitzende der SPD Nordkirchen Petra Schröer. „Für Frau Sandhagen ist es selbstverständlich, dort zu helfen, wo sie benötigt wird. Dabei ist ihr Engagement herausragend. Es zeigt uns allen, dass jede und jeder etwas tun kann für die Menschen, die unsere Hilfe dringend benötigen.“, so Ulrich Hampel in seiner Rede zur Verleihung des Preises an Frau Sandhagen.

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Ulrich Hampel erneut als SPD-Bundestagskandidat für den Wahlkreis 127 Coesfeld – Steinfurt II nominiert

Mit großer Mehrheit hat die SPD den Bundestagsabgeordneten für den Bundestagswahlkreis 127 Coesfeld – Steinfurt II, Ulrich Hampel, erneut als ihren Kandidaten zur Bundestagswahl 2017 nominiert. Bei der
Wahlkreisdelegiertenkonferenz im Stift Tilbeck in Havixbeck stimmten 87 Prozent der anwesenden Delegierten für Hampel, der die Region seit 2013 als Bundestagsabgeordneter vertritt.

ulrich_hampel_nominierung_161204„Ich danke den Delegierten, allen SPD-Mitgliedern und den zahlreichen Gästen für den großen Zuspruch und das tolle Ergebnis“, so Ulrich Hampel.
In seiner Rede zog der SPD-Bundestagsabgeordnete eine positive Bilanz der vergangenen drei Jahre und forderte seine Partei auf, mit den politischen Erfolgen wie beispielsweise dem Mindestlohn, der Mietpreisbremse, dem Frackingverbot oder der Schaffung von mehr Kitaplätzen ruhig „selbstbewusst“ und auch „offensiv“ umzugehen. Die Wirtschaft weiter voranzubringen ist und bleibt für Hampel eines der zentralen Themen. „Wirtschaftlicher Erfolg und gute Arbeitsbedingungen sind für mich als Politiker und Gewerkschafter untrennbar“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete und Gewerkschaftsbeauftragte der NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion.
Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion NRW, Norbert Römer, MdL und der DGB-Regionalgeschäftsführer Münsterland, Winfried Lange dankten in ihren Reden Ulrich Hampel für seine engagierte Arbeit auf Bundes- und Landesebene und baten die Delegierten um breite Unterstützung für seine erneute Kandidatur.

Für musikalische Untermalung sorgte der Auftritt von Andre Fischer aus Altenberge, dem Sieger des Contests „Dein Song für Eine Welt!“

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(v.l.n.r.): André Stinka, Ulrich Hampel, Norbert Römer

Leiharbeit und Werkverträge werden reguliert

„Wichtiger Schritt, um Lohndumping in Betrieben zu verhindern“

Der Deutsche Bundestag hat den Gesetzentwurf zur Regulierung von Leiharbeit und Werkverträgen beschlossen. Das Gesetz wird am 1. April 2017 in Kraft treten. „Damit haben wir einen wichtigen Schritt getan, um Lohndumping in Betrieben Einhalt zu gebieten und klare Strukturen geschaffen“, so der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete und Gewerkschaftsbeauftragte der NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion, Ulrich Hampel. Bis zuletzt habe man hart um die Details mit der CDU/CSU gerungen, so Hampel. Mit dem Gesetz habe man nun nicht nur Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt, sondern vor allem die Grundlage zur Abschaffung einer Drei-Klassen-Gesellschaft bei Beschäftigten geschaffen.

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Die wichtigste Neuerung liegt bei der Einführung von Equal Pay nach neun Monaten“, erläutert Hampel. Durch eine Tariföffnung erreicht das Gesetz auch Leiharbeitnehmer ab der sechsten Einsatzwoche. Ein weiterer wichtiger Baustein des Gesetzes sei die Einführung einer Überlassungshöchstdauer von 18 Monaten. Nach dieser Zeit müssen Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer vom Entleihbetrieb übernommen werden. Eine längere Entleihdauer sei nur möglich, wenn sich die Tarifpartner inder Einsatzbranche per Tarifvertrag auf eine längere Überlassung einigen würden, fügt Hampel hinzu. Außerdem könnten Leiharbeiter künftig nicht mehr als Streikbrecher eingesetzt werden. Auf Druck der SPD, so Hampel weiter, konnte erreicht werden, dass Verträge zwischen Unternehmen nicht mehr risikolos als Werkverträge bezeichnet werden, wenn es sich dabei um Leiharbeitsverträge handele. Auch die Informationsrechte von Betriebsräten wurden gestärkt und erstmals überfällige Sanktionen für Rechtsmissbrauch eingeführt.

Leider waren weitere aus unserer Sicht wünschenswerte Verbesserungen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit der CDU/CSU nicht umsetzbar. Die SPD wird sich aber weiterhin für gute Arbeit einsetzen“, so Hampel. So seien vor allem mehr Tarifbindung und Mitbestimmung erstrebenswert. Und auch Antworten auf Fragen zu Arbeitsschutz, Arbeitsplatzsicherheit und soziale Absicherung stünden auf der Agenda der SPD. „Bei der weiter voranschreitenden digitalen Entwicklung der Arbeitswelt, ist mit mehr Werkund Dienstvertragsarbeiten in Verwaltungen und Betrieben zu rechnen“, so Hampel. „Dennoch, das Gesetz zur Regulierung des Fremdpersonaleinsatzes ist eine wesentliche Verbesserung für viele Personen, die in prekären Beschäftigungsverhältnissen arbeiten.

SPD-Abgeordnete Ulrich Hampel und André Stinka verleihen Ehrenamtspreis für Engagement

In diesem Jahr verleihen der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel und der SPD-Landtagsabgeordnete André Stinka den „Eleonore-Pollmeyer-Preis“ für herausragendes ehrenamtliches Engagement.ulrich_hampel_andre_stinka_eleonore-pollmeyer-preis  „Wir wollen in diesem Jahr wieder den „Eleonore-Pollmeyer-Preis“ verleihen. Stellvertretend für die vielen Engagierten   möchten wir zwei Personen oder Gruppierungen Danke sagen, die sich ehrenamtlich um die Integration der geflüchteten Menschen bemühen. Ob Kleiderkammer, Paten, Sportangebote, Hilfe bei Behördengängen oder Arztbesuchen, das Engagement im Kreis Coesfeld und in Altenberge, Laer und Nordwalde ist groß. Und wir wissen, dass die Integration ohne die Arbeit der vielen ehrenamtlich Tätigen nicht möglich wäre. Darum wollen wir ihre Arbeit an diesem Tag in den Mittelpunkt des Interesses rücken“, so die beiden SPD-Abgeordneten.

Die beiden Preise sind mit je 300,– € dotiert. Anlass für die Verleihung ist der Tag des Ehrenamtes, der in Deutschland am 05. Dezember begangen wird.

Vorschläge von Personen oder Initiativen, die sich ehrenamtlich um die Integration von geflüchteten Menschen bemühen und die mit dieser  Auszeichnung  geehrt werden könnten, können Bürgerinnen und Bürger bis zum 01. November in kurzer schriftlicher Form einreichen. Kontakt: SPD Unterbezirk Kreis Coesfeld, Haverlandweg 1, 48249 Dülmen oder per

Mail: ulrich.hampel.wk02@bundestag.de

Eleonore Pollmeyer, nach der dieser Ehrenamtspreis benannt ist, war eine AWO-Frau, die sich nach dem Krieg zuerst für Vertriebene und Flüchtlingsfamilien, später dann  für Gastarbeiterfamilien im Kreis Coesfeld eingesetzt hat.

Die Preise werden dann am  11. Dezember  während einer Feierstunde überreicht.

Ulrich Hampel Gewerkschaftsbeauftragter der NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion

Auf der gestrigen Sitzung der NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion wählten die Mitglieder Ulrich Hampel zum Gewerkschaftsbeauftragten. „Mit dem Gewerkschaftsbeauftragten erhalten die Gewerkschaften einen Ansprechpartner innerhalb der NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion, der als Bindeglied zwischen den nordrhein-westfälischen SPD-Bundestagsabgeordneten und den Gewerkschaften fungiert. Damit wollen wir die bereits bestehende gute Zusammenarbeit noch weiter verbessern und intensivieren und den Austausch zwischen Politik und Gewerkschaften zielgenauer gestalten. Ich bedanke mich bei den Kolleginnen und Kollegen der NRW-Landesgruppe für das in mich gesetzte Vertrauen. Jetzt heißt es, diese wichtige Aufgabe mit Leben zu füllen. Dem werde ich mich mit ganzer Kraft widmen“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel. Erster Gratulant war der Vorsitzende der NRW-Landesgruppe Achim Post: „Ich bin Ulrich Hampel dankbar, dass er diese wichtige Funktion übernimmt. Mit seinem beruflichen Werdegang und seiner politischen Erfahrung ist er genau der richtige Mann für diese Aufgabe.“

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Erster Gratulant zur Wahl des Gewerkschaftsbeauftragen des RW-Landesgruppe war der Vorsitzende Achim Post.

Starke Unterstützung des Bundes ab 2018 – Kommunen im Kreis Coesfeld werden dauerhaft um 6.667.000 Euro entlastet

Mit gut 6.667.000 Euro werden Kommunen im Kreis Coesfeld ab dem Jahr 2018 durch den Bund entlastet, teilt SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel mit. UH_140428Dies geht aus ersten Berechnungen der NRW-Landesregierung hervor, die den Bezirksregierungen jetzt vorgelegt wurde. „Die SPD zeigt sich wieder mal als starker und verlässlicher Partner der Kommunen. Mit der dauerhaften jährlichen Entlastung wird ein zentrales Versprechen des Koalitionsvertrages umgesetzt, für das die SPD lange gekämpft hat“, so der heimische Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel.

Der Bund hatte im Zuge der Koalitionsvereinbarung zugesagt, die Kommunen jährlich um 5 Milliarden Euro zu entlasten. Nach zähen Verhandlungen haben sich Bund und Länder am 16. Juni auf einen Verteilungsschlüssel verständigt, der sich aus einer Kombination aus kommunaler Umsatzsteuerbeteiligung (2,4 Mrd. Euro), Kosten der Unterkunft.

Während der Kreis Coesfeld mit einem Volumen von rund  2.063.000  Euro  vor allem von der erhöhten Beteiligung an den Kosten der Unterkunft für Langzeitarbeitslose profitiert, erhalten die kreisangehörigen Gemeinden einen erhöhten Anteil an der Umsatzsteuer in Höhe von rund 4.604.000 Euro. Die Gelder für die Kommunen verteilen sich wie folgt:

  • Ascheberg 278.000
  • Billerbeck 250.000
  • Coesfeld 1.186.000
  • Dülmen 993.000
  • Havixbeck 136.000
  • Lüdinghausen 560.000
  • Nordkirchen 182.000
  • Nottuln 307.000
  • Olfen 185.000
  • Rosendahl 206.000
  • Senden 321.000

Neben dieser dauerhaften Entlastung der Kommunen werden in den Jahren 2016 bis 2018 auch die flüchtlingsbedingten Mehrkosten bei den Kosten der Unterkunft (KdU) vom Bund übernommen. Dabei handelt es sich um bundesweit 2,6 Milliarden Euro. Der Anteil Nordrhein-Westfalens beträgt 85 Millionen Euro in 2016, 191 Millionen Euro in 2017 und 276 Millionen Euro in 2018, wie aus dem Schreiben des NRW-Innenministeriums zu entnehmen ist.

„Wir dürfen unsere Städte und Gemeinden mit der Mehrbelastung durch den Flüchtlingszuzug nicht alleine lassen. Mit der Übernahme der Kosten der Unterkunft (KdU) wird einmal mehr deutlich, dass der Bund die gesamtstaatliche Aufgabe der Unterbringung und Integration von Flüchtlingen erkannt hat. Die Beharrlichkeit vor allem der nordrhein-westfälischen SPD bei diesem Thema hat sich wieder einmal ausgezahlt,“ so der SPD Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel.

Fracking Verbot verabschiedet

Nach langem Widerstand von Seiten der Union hat die Große Koalition heute ein unbefristetes Verbot des unkonventionellen Frackings verabschiedet, bei dem durch Einpressen von Flüssigkeiten Gas aus Gesteinsschichten gefördert wird. hampel mdb (2)Für den SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel ist das Verbot ein Riesenerfolg. „Ich habe immer gefordert, dass das unkonventionelle Fracking verboten wird. Mit diesem Gesetz setzen wir dieses Verbot um und schaffen damit auch Rechtssicherheit, die es bisher nicht gab. Die wirtschaftliche Nutzung von unkonventionellen Fracking und die damit einhergehenden Gefahren für Umwelt und Menschen sind damit vom Tisch. Zu wissenschaftlichen Untersuchungen sind künftig bundesweit bis zu vier Probebohrungen unter strengen Vorgaben erlaubt, die aber der Zustimmung der jeweiligen Landesregierung unterliegen. NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) hat diesbezüglich bereits klar gemacht, dass es mit ihr kein Fracking geben wird, weder aus wissenschaftlichen noch aus wirtschaftlichen Gründen. Das ist eine gute Nachricht für das Münsterland und ganz NRW“, so Hampel.

Ulrich Hampel empfängt SPD Mitglieder aus Dülmen

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten Mitglieder der SPD Dülmen den Deutschen Bundestag in Berlin. Die Dülmener reisten mit einer Gruppe an, die von Ulrich Hampel am Berliner Hauptbahnhof begrüßt wurde. Während des viertägigen Aufenthaltes absolvierten die Teilnehmer ein umfangreiches Programm. So gab es unter anderem eine Führung durch die Gedenkstätte Deutscher Widerstand, ein  Informationsgespräch im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, eine Führung im Deutschen Historischen Museum, ein Besuch im Bundesrat und einen Vortrag im Deutschen Bundestag mit anschließendem Besuch der Reichstagskuppel. Trotz seines prall gefüllten Terminkalenders nahm sich Ulrich Hampel viel Zeit für die Besucher aus Dülmen und begleitete sie zu vielen Programmpunkten. Die SPD-Mitglieder zeigten sich sehr interessiert an der Arbeit ihres Abgeordneten Ulrich Hampel und befragten ihn eingehend zu seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter. Neben den offiziellen Programmpunkten hatten die  Teilnehmer auch ausgiebig Gelegenheit, die Bundeshauptstadt auf eigene Faust zu erkunden.   Nach vier Tagen ging es mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.

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Ulrich Hampel (MdB) zusammen mit Mitgliedern der SPD Dülmen beim Informationsgespräch im Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Ulrich Hampel empfängt SPD Mitglieder aus Nottuln

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten  Mitglieder der SPD Nottuln  den Deutschen Bundestag in Berlin. Die beiden Nottulner Karl-Heinz Stevermuer und Wolfgang Danziger reisten mit einer Gruppe an, die von Ulrich Hampel am Berliner Hauptbahnhof begrüßt wurde. Während des viertägigen Aufenthaltes absolvierten die Teilnehmer ein umfangreiches Programm. So gab es unter anderem eine Führung durch die Gedenkstätte Deutscher Widerstand, ein  Informationsgespräch im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, eine Führung im Deutschen Historischen Museum, ein Besuch im Bundesrat und einen Vortrag im Deutschen Bundestag mit anschließendem Besuch der Reichstagskuppel. Trotz seines prall gefüllten Terminkalenders nahm sich Ulrich Hampel viel Zeit für die Besucher und begleitete sie zu vielen Programmpunkten. Die beiden SPD-Mitglieder zeigten sich sehr interessiert an der Arbeit ihres Abgeordneten Ulrich Hampel und befragten ihn eingehend zu seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter. Neben den offiziellen Programmpunkten hatten die  Teilnehmer auch ausgiebig Gelegenheit, die Bundeshauptstadt auf eigene Faust zu erkunden.   Nach vier Tagen ging es mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.

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Karl-Heinz Stevermuer und Wolfgang Danziger zusammen mit Ulrich Hampel (MdB) im Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Sommerkonferenz der SPD Lüdinghausen 2016

Für alle die gestern nicht an der Sommerkonferenz & Mitgliederversammlung der SPD Lüdinghausen teilnehmen konnten: In dem Video haben Sie nochmal die Möglichkeit einige Passagen aus der gestrigen Rede anzuschauen. In dieser sprach ich über unserer Arbeit in der Koalition und zum Kampf gegen Populismus und rechte Hetze.