SPD Politiker besuchen den Dettener Dorfladen

Während der Sommertour durch den Kreis Coesfeld machten der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel, NRW Generalsekretär André Stinka und Manfred Kunstlewe vom Nottulner SPD-Ortsverein einen UH_DettenerDorfladen_140710_1_hpZwischenstopp im Dettener Dorfladen. Der Vorsitzende des Vereins „Schapdettener für Schapdetten“, Hugo Sandmann, führte die Politiker gerne durch den Dorfladen, der als Bürger-genossenschaft geführt wird und inzwischen 382 Mitglieder hat. In dem Dorfladen bekommen die Bürgerinnen und Bürger alles Lebensnotwendige und die Produktpallette erweitert sich ständig. Kundinnen und Kunden können ihre Wünsche, was in dem Dorfladen angeboten werden soll, in eine Wunschbox einwerfen. „Der Dorfladen ist der Schlüssel zum Zusammenhalt in unserem Dorf. In dem dazugehörenden Café treffen sich die Bürgerinnen und Bürger und tauschen Informationen aus oder halten einfach mal einen Tratsch,“ so Hugo Sandmann. Besonders erfreut war Ulrich Hampel, SPD, zu hören, dass im Dettener Dorfladen von Anfang an der Mindestlohn gezahlt wurde. „Dieser Dorfladen hat Vorbildcharakter und zeigt, wie die Herausforderungen des demographischen Wandels gelöst werden können“, erklärt Ulrich Hampel abschließend.

Ein Tag bei der Coesfelder Tafel – Ulrich Hampel packt an

Um es vorweg zu sagen: „Es war ein anstrengender Tag und ich habe viel gelernt“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel nach einem Tag bei der Tafel Coesfeld e. V.. Dienstag MorgenUH_Tafel_140708_4_hp früh um 8 Uhr begann der Dienst des Abgeordneten mit dem Einsammeln von Lebensmitteln. Mit dem erfahrenen Team der Tafel wurden unzählige Geschäfte in Coesfeld und den umliegenden Gemeinden angefahren, um die bereitgestellten Lebensmittel abzuholen. Nach der Rückkehr ging es dann ab mittags weiter mit dem Sortieren und Putzen von Gemüse, Obst und vieler anderer Lebensmittel.

Nach einer kurzen Pause, die nächste Station, der SPD-Abgeordnete packt bei der Warenausgabe mit an. Der Ansturm ist groß, unzählige Menschen, UH_Tafel_140708_6Frauen, Männer, Kinder, Familien kommen, um nach Vorlage ihres Berechtigungs-scheines Lebensmittel abzuholen. In den kleinen Pausen sucht Ulrich Hampel das Gespräch, mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, insgesamt sind es ca. 100 Menschen, die hier ehrenamtlich arbeiten und den Kunden, 2400 wöchentlich. Dabei hört er viele Geschichten – Lebensgeschichten, manch vertrauliches Gespräch kommt dabei zu Stande, das den Abgeordneten noch länger beschäftigt.

Nach getaner Arbeit lädt der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem kleinen Grillfest ein. Viele von UH_Tafel_140708_2_hpihnen kommen, um sich bei Grillwurst und kaltem Getränk weiter auszu-tauschen. Nach einem langem Tag bedankt sich Hampel bei der Coesfelder Tafel und besonders bei der Vorsitzenden Hildegard Sonnen-schein für einen ganz besonderen Tag und für die vielen Einblicke, die er bekommen hat. Danach fährt er nach Hause und der SPD-Ortsverein Coesfeld ist angerückt zum Aufräumen, Spülen und Saubermachen. Das ist das Dankeschön der SPD an die Ehrenamtlichen der Tafel, damit sie wirklich einmal frei haben.

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Gespräch mit dem Coesfelder Bürgermeister Heinz Öhmann

Der SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II, Ulrich Hampel, traf heute den Coesfelder Bürgermeister Heinz Öhmann im Coesfelder Rathaus zu einem ersten Gedankenaustausch.

Ulrich Hampel, UH_BM_Öhmann_140707_hpder im Umwelt-ausschuss des Deutschen Bundes-tages für den Bereich Bau verantwortlich ist, erläuterte dem Bürgermeister seinen Aufgaben-bereich. Dazu gehören die Themen Energetische Sanierung, Barriere-freiheit, Denkmalschutz und die Vergabe von KFW-Mitteln.

Bürgermeister Öhmann berichtete, dass die Stadt Coesfeld bei der Konsolidierung des Haushalts einige Verbesserungen erreichen konnte, die allerdings leider nicht ohne Steuererhöhungen zu machen waren. Weiter wurde über den Ausbau der U3-Betreuung berichtet. „Die Stadt Coesfeld kann bei den U3-Kindern eine Betreuungsquote von 39 %  vorweisen, ich hätte nicht gedacht, dass der Bedarf so hoch ist“, so  der Bürgermeister.

Abschließend machte Hampel deutlich, wie wichtig es ihm ist im engen Kontakt mit den Kommunen, den Bürgermeistern und den Bürgerinnen und Bürgern zu sein. Darum wurden regelmäßige Gespräche mit dem Bürgermeister vereinbart. Künftig will Hampel auch Bürgersprechstunden in Coesfeld anbieten.

Christopherus Kliniken diskutieren mit SPD-Politikern – Chancen und Herausforderungen der Pflege und der Pflegeausbildung

In der Schule für Gesundheitsberufe der Christopherus Kliniken trafen sich SPD Politiker und Experten der Klinken zu einem Fachgespräch Chancen und UH_Gesundheitsschule_140707_6_hpHerausforderungen der Pflege und Pflegeausbildung.über die Chancen und Herausforderungen der Pflege und der Pflegeausbildung.

Chancen und Herausforderungen der Pflege und Pflegeausbildung Ulrich Hampel, SPD und Mechthild Rawert, SPD, Gesundheits-ausschuss sowie der General-sekretär der NRW SPD André Stinka sprachen sich für eine dreijährige generalistische Ausbildung in der Pflege aus, an die sich Fachausbildungen und Spezialisierungen anschließen. Mit dieser Auffassung standen sie nicht alleine da. Unterstützung erhielten sie von Clemens Breulmann, Geschäftsführer, Christel Plenter, Pflegedirektorin beide Christopherus Kliniken, dem Leiter der Schule für Gesund-heitsberufe, Norbert Falke und der Leiterin des   Fachseminars für Altenpflege des Caritasverbandes, Julia Hayck.

Einigkeit herrschte bei allen Gesprächsteilnehmern auch darüber, dass sichergestellt werden muss, dass in Zukunft für Ausbildungen im Gesundheitswesen kein Schulgeld mehr gezahlt werden muss, um jungen Menschen diese Ausbildung überhaupt erst zu ermöglichen.

Julia Hayck, Leiterin des Fachseminars für Altenpflege beklagte die finanzielle Ausstattung der Ausbildung in der Altenpflege. „Für die Ausbildung stehen unserer Einrichtung monatlich 280 € pro Schüler, je Monat zur Verfügung. Damit können wir die Kosten kaum decken.“ so Julia Hayck. Verbesserungen konnte der NRW Generalsekretär André Stinka hier nicht versprechen, „Angesichts der aktuellen Haushaltssperre des Landes NRW sehe ich hier kurzfristig keine Chance“, so Stinka.

Weiter ging es in dem Gespräch, darum, wie junge Menschen für die Berufe in der Pflege zu gewinnen sind. „Unsere Krankenpflegeschule spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, junge Menschen in der Krankenpflege zu etablieren und diese Chance müssen und wollen wir nutzen. Haben die jungen Menschen das Münsterland erst einmal verlassen, ist es kaum möglich, sie wieder für die Region zu gewinnen“, ist Pflegedirektorin Christel Plenter überzeugt.

Abschließend meint der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel: „Der quantitative und qualitative Ausbau der Pflege wird uns viel Geld kosten. Unsere Gesellschaft muss sich fragen, wie wir in Zukunft leben wollen und ob wir bereit sind, dafür mehr zu investieren. Neben der gesellschaftlichen Anerkennung bedarf es natürlich einer besseren Bezahlung in der Pflege, der Aufstockung des Stellenschlüssels und Arbeitszeiten, die mit einer Familie vereinbar sind.“ so das Schlusswort Hampels, der versicherte, dass er gerne wieder kommt, um diese Diskussion weiter zu führen.UH_Gesundheitsschule_140707_2_klein

Diskussion mit Schülerinnen und Schülern der Schule für Gesundheitsberufe der Christopherus Kliniken

Schülerinnen und Schüler der Schule für Gesundheitsberufe der Christopherus Kliniken erwarteten am Montag Besuch aus der Politik. Die Bundestagsabgeordneten der SPD Ulrich Hampel und die aus Coesfeld stammende Mechthild Rawert, Fachpolitikerin im Gesundheitsausschuss UH_Gesundheitsschule_140707_3diskutierten mit Schülerinnen und Schülern. Außerdem waren André Stinka, Generalsekretär der NRW und SPD-Ortsvereinsvorsitzender Hermann-Josef Vogt mit dabei. Sie machten klar: „Gute Politik funktioniert nur gemeinsam, Bund, Land und Kommune müssen an einem Strang ziehen“, so Ulrich Hampel.

Die Schülerinnen und Schüler waren auf die Diskussionsrunde sehr gut vorbereitet und es wurden viele Themen diskutiert, darunter der Demographische Wandel, Sterbehilfe und Organspende.

Auf die Frage, ob wir in Bezug auf die Pflege gut auf die Zukunft vorbereitet sind, waren sich die Politiker einig. „Gute Pflege kostet Geld, und wir brauchen die Bereitschaft aller, dafür mehr Geld in die Hand zu nehmen.“ Der Generalsekretär der NRW SPD André Stinka meint dazu: „1 KM Autobahn hat eine höhere Durchschlagskraft als Soziales. Es ist einfacher 100.000 € für eine Straße zu bekommen als 10.000 € für eine Familienberatungsstelle.“

SPD-Bundestagsabgeordneter Ulrich Hampel machte sich in der Diskussion für bessere Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen stark. „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Krankenhäusern brauchen gute Arbeitsbedingungen, dazu gehören familiengerechte Arbeitszeiten, damit Familie und Beruf unter einen Hut gebracht werden können, sowie gerechte Bezahlung und Pflegerinnen und Pfleger müssen mehr Zeit für die Patienten haben“, so Hampel.

Abschließend bedankte sich Ulrich Hampel für die gute Diskussion und lud eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern für vier Tage nach Berlin, zu einer politischen Bildungsfahrt ein, um dort weiter zu diskutieren.

Sommertour – Ulrich Hampel und André Stinka gehen auf Sommertour

Die Sonne strahlt hoffentlich und in Berlin ist sitzungsfreie Zeit. Da ist für den SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel und den Unterbezirks-Vorsitzenden UH_140702der SPD André Stinka Zeit, eine Woche lang gemeinsam im Wahlkreis unterwegs zu sein. „Ich freue mich auf die Sommertour, da habe ich Gelegenheit intensiv mit den Menschen in meinem Wahlkreis ins Gespräch zu kommen und das Münsterland noch intensiver kennenzulernen,“ meint der SPD-Abgeordnete, der vom Vorsitzenden der SPD und Generalsekretär der NRW SPD, André Stinka begleitet wird.

„Ich werde mit dem Fahrrad einige Gemeinden meines Wahlkreises besuchen und die Zeit nutzen, Einrichtungen, wie z. B. die Coesfelder Tafel e. V. oder das Franz-Hospital in Dülmen genauer kennenzulernen und dort mitarbeiten.“ erklärt Ulrich Hampel weiter.

Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, bei der Tour dabei zu sein und auch mal mitzuradeln.

Sommertour_2014_II

Mindestlohn: Neue Ordnung am Arbeitsmarkt

Der Bundestag verabschiedet am Donnerstag das Tarifautonomie-stärkungsgesetz – und damit auch den flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde. Er gilt für alle Branchen. Von dem Mindestlohn profitieren ab 2015 rund vier Millionen Menschen in unserem Land. Damit setzt die SPD einen historischen Meilenstein in der Arbeitsmarktpolitik.

Mindestlohn 3.7Nach über zehnjähriger Kraftanstrengung kommt der flächendeckende gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde für vier Millionen Beschäftigte ab 2015 in unserem Land. „Das bedeutet für über 1,3 Mio Arbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmer in Nordrhein-Westfalen, und damit auch in den Kreisen Coesfeld und Steinfurt, mehr Einkommens-gerechtigkeit. Niedriglöhne gehören endlich der Vergangenheit an“, so der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel.

Der Mindestlohn wird für alle Branchen gelten. Für Zeitungszusteller wird es Übergangsregelungen geben, die de facto das Gleiche bedeutet. Denn auch für die Zeitungszusteller gilt: Spätestens ab 2017 bekommen sie 8,50 Euro. „Wer Vollzeit arbeitet, soll von seiner Arbeit leben können – das hat die SPD versprochen und das setzt sie jetzt für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer um“, so Hampel weiter. Die skizzierten Übergänge bedeuten, dass alle Vereinbarungen des Koalitionsvertrages eingehalten werden und sich die Situation für vier Millionen Menschen sogar verbessert.

Schluss macht die SPD mit der „Generation Praktikum“. Die SPD fordert seit Jahren faire Regeln für Praktika. Deswegen bekommen auch Praktikantinnen und Praktikanten zukünftig den Mindestlohn – ausgenommen sind lediglich Praktika vor oder während des Studiums und der Ausbildung von bis zu drei Monaten. „Besonders erfreulich sind die Qualitätsverbesserungen für Praktika, die auf Forderung der SPD durchgesetzt werden konnten“, so Hampel. Dazu zähle zum Beispiel die Erfordernis eines schriftlichen Vertrags für Praktikanten, der auch den Lerninhalt des Praktikums klar beschreibt.

Die Höhe des Mindestlohns wird in regelmäßigen Abständen von einer Kommission der Tarifpartner überprüft und gegebenenfalls angepasst. Die Mindestlohnkommission soll sich bei ihrer Beschlussfassung nachlaufend an der tariflichen Entwicklung orientieren. Außerdem ist eine Evaluierung des Mindestlohns vorgesehen – damit wird sichergestellt, dass der Mindestlohn die gewünschte Wirkung für die Beschäftigten in unserem Land erzielt. „Mit dem Mindestlohn bekommt Arbeit ihre Würde zurück“, erklärt Ulrich Hampel abschließend.

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Finanzierung für Mehrgenerationenhäuser in Dülmen und Coesfeld für das Jahr 2015 gesichert

Am 2. Juli 2014 hat das Kabinett den Entwurf für den Bundeshaushalt 2015 beschlossen. Darin enthalten UH_bauenist auch die weitere Finanzierung der Mehrgenerationenhäuser. Das entsprechende Aktionsprogramm sollte ursprünglich zum Ende des Jahres 2014 auslaufen. Nach intensiven Haushaltsverhandlungen können die erfolgreichen Projekte für das Miteinander der Generationen weiter geführt werden.

Damit ist auch die Finanzierung für die Mehrgenerationenhäuser in Dülmen und Coesfeld für das Jahr 2015 gesichert. Sie haben damit endlich Planungssicherheit.

Die SPD-Bundestagsfraktion hat sich bereits frühzeitig für eine Weiterführung des erfolgreichen Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser eingesetzt. Denn unter Schwarz-Gelb wurden die Mittel für Mehrgenerationenhäuser gekürzt. Zudem läuft eine Kofinanzierung aus dem Europäischen Sozialfonds zum Jahresende aus. In einer gemeinsamen Kraftanstrengung ist es gelungen, die Finanzierung der Mehrgenerationenhäuser im heute verabschiedeten Regierungsentwurf für den Haushalt 2015 sicherzustellen.

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel schätzt insbesondere das aktive und generationsübergreifende Leben und Lernen in den Mehrgenerationenhäusern. Durch die vielfältigen Veränderungen unserer immer älter und bunter werdenden Gesellschaft werden generationenübergreifende Orte immer wichtiger. Mehrgenerationenhäuser fördern das Miteinander der Generationen vor Ort. Die Mehrgenerationenhäuser sind auch eine Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels.

Auftaktveranstaltung des Projekts „Plattform Leise Bahnen“ in Berlin

Münsterländer Bundestagsabgeordneter Ulrich Hampel, SPD begrüßt Ziel, den Bahnlärm in Deutschland bis zum Jahr 2020 zu halbieren

Im Rahmen der gestrigen Auftaktveranstaltung des vom Umweltbundesamt geförderten Projektes „Plattform Leise Bahnen“ haben Vertreter des Bundesumweltministeriums (BMUB) und des Verkehrsministeriums (BMVI) das Ziel bekräftigt, den Bahnlärm in Deutschland bis zum Jahr 2020 zu halbieren.hampel_ulrich_140702
„Für die Menschen bei uns in den Kreisen Coesfeld und Steinfurt ist das sicherlich eine gute Nachricht. Es ist allgemein bekannt, dass Lärm krank macht und Stress für Körper und Psyche bedeutet. Deshalb begrüße und unterstütze ich dieses ambitionierte Ziel“, so der Münsterländer SPD-Bundestags-abgeordnete Ulrich Hampel.
Das Projekt „Plattform Leise Bahnen“ – vom Umweltbundesamt gefördert und im Zeitraum von April 2014 bis März 2016 unter der Federführung des gemeinnützigen Verbandes Allianz pro Schiene e. V. durchgeführt – will bundesweit die am Prozess beteiligten Akteure zusammenbringen. Es gilt, neben der Lärmminderung des Schienenverkehrs die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber dem Straßenverkehr zu bewahren, um die umwelt- und klimapolitisch notwendige Verkehrsverlagerung auf die Schiene nicht zu gefährden.

Tag der Ein- und Ausblicke im Deutschen Bundestag

plakat_tag_der_ein&ausblickeAm Sonntag, 7. September 2014, ist es wieder soweit: Der Deutsche Bundestag lädt zum Tag der offenen Tür ein. Besucherinnen und Besucher können an diesem Tag ihren Abgeordneten Ulrich Hampel am Ort seines Wirkens in Berlin treffen und sich dort über die Arbeitsweise des Parlaments, den Arbeitsalltag der Abgeordneten und der Bundestagsverwaltung informieren. Daneben locken Architektur und Kunst des Reichstagsgebäudes, des Paul-Löbe-Hauses und des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses zu einem Besuch. Die Gäste können an diesem Tag in Räume schauen, die für die Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich sind.

Es gibt viel zu sehen und zu hören: Auf den Besuchertribünen im Plenarsaal erklären die Vizepräsidenten und Vizepräsidentinnen des Deutschen Bundestages ihre Aufgaben und die Abläufe im Parlament. Die im Deutschen Bundestag vertretenen vier Fraktionen stellen sich auf der Fraktionsebene des Reichstagsgebäudes vor. Die Ausschüsse des Deutschen Bundestages präsentieren sich und ihre Arbeit im Paul-Löbe-Haus. Führungen durch das Bibliotheksmagazin und das Parlaments- und Pressearchiv, ein unterhaltsames Bühnenprogramm, Musikcafés und Kinderaktionen runden das Programm ab. Öffnungszeiten: 9 bis 20 Uhr (letzter Einlass 19 Uhr), Der Eintritt ist kostenlos. Weitere Informationen und ein ausführliches Programm finden Sie zeitnah auf der Homepage des Deutschen Bundestages: http://www.bundestag.de/tea