Ulrich Hampel bedankt sich bei Dülmener Pflegerinnen und Pflegern.

Die Pflegerinnen und Pfleger der Dülmener Pro Seniore Residenz Marienhof bekamen gestern spontan Besuch aus der Bundespolitik.Ulrich_Hampel_ProSeniore_170807 Der SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Coesfeld-Steinfurt II Ulrich Hampel kam bei warmen Wetter, um sich für die dort geleistete Arbeit zu bedanken. Dabei kam er nicht mit leeren Händen – eine Kühltasche voll mit Eis wartete auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Es war nicht mein erster Besuch in der Pro Seniore Residenz Marienhof hier in Dülmen. Ich weiß daher genau, was die Kolleginnen und Kollegen vor Ort leisten. Deshalb ein kleines Eis als Zeichen der Anerkennung“, so der Bundestagsabgeordnete.

Der gelernte Bergmann weiß aus eigener Erfahrung, was in diesen Berufen geleistet wird. „Ich stimme mit Martin Schulz überein: Menschen, die in Gesundheits-, Pflege-, Erziehungs-, Sozial- und Bildungsberufen arbeiten, verdienen mehr Anerkennung. Wir als SPD wollen deshalb eine Beschäftigungspolitik, durch die soziale Dienstleistungen gestärkt werden.“ bekräftigt Hampel thematisch seinen Besuch und sagt weiter: „Anerkennung und Respekt vor der Lebensleistung dieser Berufsgruppen muss sich auch im Einkommen widerspiegeln – dass sage ich als Gewerkschafter und Sozialdemokrat ganz deutlich. Ich selber habe damals eine Ausbildung als Pfleger begonnen und musste diese aus finanziellen Gründen abbrechen.“

SPD diskutierte in der Pro Seniore Residenz die Zukunft der Pflege

„Die Zukunft der Pflege im demographischen Wandel“, war das Thema einer Fraktion vor Ort Veranstaltung, einer Veranstaltungsreihe der SPD-Bundestagsfraktion, zu der der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel und die SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Crone in die Pro Seniore Residenz nach Dülmen eingeladen hatten.  „Schon im Jahr 2025 werden nach Schätzungen etwa 152.000  Pflegekräfte fehlen“, so Ulrich Hampel.  Diskutiert wurden hierzu die Kernfragen: Wie können wir eine würdevolle Pflege im Alter gewährleisten? Und wie kann es uns gelingen, weiterhin gut ausgebildetes Personal für die  Pflege alter und kranker Menschen zu finden? Dabei stand für den SPD-Bundestagsabgeordneten  fest: „Wir müssen die Ausbildung in der Pflege attraktiver machen und dazu gehören eine gute Bezahlung, die Wertschätzung der Arbeit in der Pflege und gute Aufstiegsmöglichkeiten. Außerdem hält die SPD an ihrem Konzept der Bürgerversicherung fest. Wenn alle in ein System einzahlen,  kann die  Teilhabe von allen,  in der Pflege und am medizinischen Fortschritt gesichert werden,“ so Ulrich Hampel weiter.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Crone,  Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und Sprecherin der Arbeitsgruppe Demographischer Wandel  erklärte: „Im Pflegestärkungsgesetz III stärken wir besonders die Rolle der Kommunen. Denn nur in den Kommunen kann die Infrastruktur für eine gute Pflege geschaffen werden.“

Viel Lob zu den neuen Pflegegesetzen gab es aus dem Publikum. „Ich bin begeistert“, so ein Teilnehmer, „endlich gibt es  mehr Gerechtigkeit für an Demenz Erkrankte und für die Entlastung pflegender Angehöriger“.

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Gespräch mit dem Vorstand der AG 60+ aus Dülmen

Heute hat mich  der neue Vorstand der AG 60+ aus Dülmen besucht, dem ich recht herzlich zu seiner Wahl gratuliere. Die Kompetenzen und Erfahrungen der AG 60 + sind mir sehr wichtig. Wir haben verabredet, in engem Austausch zu bleiben und über Themen wie Flüchlinge, TTIP, Fracking und Pflege zu sprechen.

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Vorstand: Dorothea Hainke, Dr. Karl-Heinz Klejdzinski, MdB a.D. , Prof. Dr. Jan Jarre, Ute Pendleburry , Ilona Escher, Rolf-Dietmar Stiller, Rolf Weber, Hans -Joachim Bednarz – Vorsitzender –

Pflege in den Krankenhäusern wird gestärkt!

Anlässlich der heute von ver.di angekündigten größten Protestaktion im deutschen Gesundheitswesen erklärt der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel:

Die Situation der Beschäftigten in den Krankenhäusern ist mehr als schwierig. UH_FranzHospital_140711_5_hpDie Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten in den Krankenhäusern, insbesondere im nichtärztlichen Dienst, ist eines der wichtigsten Ziele, das die SPD mit dem Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) verfolgt. Patientinnen und Patienten brauchen gute Pflege. Pflegekräfte brauchen Arbeitsbedingungen, die ihnen gute Pflege ermöglichen. Die finanziellen Rahmenbedingungen für Krankenhäuser müssen so gestaltet sein, dass sie ihrer Verantwortung gegenüber ihren Beschäftigten nachkommen können.

Um kurzfristig zu helfen, werden wir mit dem Krankenhausstrukturgesetz ein Pflegestellenförderprogramm auf den Weg bringen. Bisher sind für die kommenden drei Jahre insgesamt 660 Mio. Euro zusätzlich ausschließlich für die Pflege am Bett vorgesehen. Wir wollen als SPD diese Mittel verdoppeln, damit auch in der Übergangszeit bis zu einer weiterreichenden Reform, Entlastung spürbar wird.

Wir wollen 1,3 Mrd. Euro für die Pflege!

Mit dem KHSG, das am 2. Juli 2015 in 1. Lesung in den Bundestag eingebracht wird, werden wir die Situation der Krankenhäuser auch bei uns in den Kreisen Coesfeld und Steinfurt insgesamt nachhaltig verbessern. Es ist uns dabei vor allem wichtig, dass die Finanzierung der pflegerischen Versorgung von Patientinnen und Patienten im Krankenhaus dauerhaft und planbar gesichert wird. Dazu wird eine Expertinnen- und Experten-Kommission aus Praxis, Wissenschaft und Selbstverwaltung bis spätestens Ende 2017 vorschlagen, ob und wie der Pflegebedarf im DRG-System sachgerecht abgebildet wird. Diese wird beim Bundesministerium für Gesundheit angesiedelt und wird ihre Arbeit dort umgehend aufnehmen.

Hier der Beitrag als Audiodatei zum Anhören:

Hospitation im Franz-Hospital in Dülmen

UH_FranzHospital_140711_2_hpDer SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel verbrachte am heutigen Freitag einen Tag im Franz-Hospital in Dülmen. Er wollte sich intensiv über die Arbeit und die Abläufe im Krankenhaus informieren und sich dafür bewusst Zeit nehmen. „Nur so kann ich mir ein wirkliches Bild über die Arbeit im Dülmener Krankenhaus und im Gesundheits-wesen im Allgemeinen machen, darum ist mir dieses Praktikum auch sehr wichtig“, ist Hampel überzeugt. Um 9 Uhr wurde Ulrich Hampel von Pflegedienstleiter Josef te Uhle begrüßt, der sich über den Einsatz des Abgeordneten freute. Nach einer kurzen Begrüßung und ersten Informationen über den Ablauf des Tages, lernte der Abgeordnete verschiedene Abteilungen des Hauses kennen. Patientenaufnahme, Erstversorgung, Diagnostik, Innere Medizin, Radiologie, Neurologie und die neu eingerichtete Station zur Versorgung von Schlaganfallpatienten, ein volles Programm. „Es wurde mir heute sogar ermöglicht, bei einigen Untersuchungen dabei zu sein, natürlich mit vorheriger Zustimmung der Patienten. Außerdem konnte ich intensive Gespräch mit Patienten, Krankenpflegerinnen und –pflegern UH_FranzHospital_140711_4_hpund Ärzten führen und konnte so tiefe Einblicke erhalten, wofür ich sehr dankbar bin“, so Hampel. Im Abschlussgespräch mit den Chefärzten des Hauses und der Pflegedienstleitung wurde deutlich, unter welchem Druck die Pflege in Deutschland steht. Einerseits ist es der Kostendruck, der auf den Krankenhäusern lastet, andererseits der hohe Druck aller Mitarbeiter, ob Ärzte oder Pfleger, alle sind davon betroffen. Keine Zeit für die Patienten zu haben und der hohe Aufwand für die Dokumentation machten allen sichtlich zu schaffen.

„Ich habe heute viel über das Gesundheitswesen und die Pflege gelernt, ich werde wieder kommen und mich weiter um dieses wichtige Thema kümmern. Außerdem werde ich das Gespräch mit unseren Gesundheitspolitikern suchen und mit Ihnen um Lösungen ringen“, so Hampel am Ende eines arbeitsreichen und beeindruckenden Tages.

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v.l.n.r Herr te Uhle (Pflegedienstleitung), Herr Pieper (pfleg. Abteilungsleitung Chirugisches Portal und IDA), Herr Ulrich Hampel (MdB), Herr Paschert (pfleg. Abteilungsleitung Station dA2), Herr Dr. med. Pablo Pérez-Gonzáles (Chefarzt Neurologische Klinik)

Christopherus Kliniken diskutieren mit SPD-Politikern – Chancen und Herausforderungen der Pflege und der Pflegeausbildung

In der Schule für Gesundheitsberufe der Christopherus Kliniken trafen sich SPD Politiker und Experten der Klinken zu einem Fachgespräch Chancen und UH_Gesundheitsschule_140707_6_hpHerausforderungen der Pflege und Pflegeausbildung.über die Chancen und Herausforderungen der Pflege und der Pflegeausbildung.

Chancen und Herausforderungen der Pflege und Pflegeausbildung Ulrich Hampel, SPD und Mechthild Rawert, SPD, Gesundheits-ausschuss sowie der General-sekretär der NRW SPD André Stinka sprachen sich für eine dreijährige generalistische Ausbildung in der Pflege aus, an die sich Fachausbildungen und Spezialisierungen anschließen. Mit dieser Auffassung standen sie nicht alleine da. Unterstützung erhielten sie von Clemens Breulmann, Geschäftsführer, Christel Plenter, Pflegedirektorin beide Christopherus Kliniken, dem Leiter der Schule für Gesund-heitsberufe, Norbert Falke und der Leiterin des   Fachseminars für Altenpflege des Caritasverbandes, Julia Hayck.

Einigkeit herrschte bei allen Gesprächsteilnehmern auch darüber, dass sichergestellt werden muss, dass in Zukunft für Ausbildungen im Gesundheitswesen kein Schulgeld mehr gezahlt werden muss, um jungen Menschen diese Ausbildung überhaupt erst zu ermöglichen.

Julia Hayck, Leiterin des Fachseminars für Altenpflege beklagte die finanzielle Ausstattung der Ausbildung in der Altenpflege. „Für die Ausbildung stehen unserer Einrichtung monatlich 280 € pro Schüler, je Monat zur Verfügung. Damit können wir die Kosten kaum decken.“ so Julia Hayck. Verbesserungen konnte der NRW Generalsekretär André Stinka hier nicht versprechen, „Angesichts der aktuellen Haushaltssperre des Landes NRW sehe ich hier kurzfristig keine Chance“, so Stinka.

Weiter ging es in dem Gespräch, darum, wie junge Menschen für die Berufe in der Pflege zu gewinnen sind. „Unsere Krankenpflegeschule spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, junge Menschen in der Krankenpflege zu etablieren und diese Chance müssen und wollen wir nutzen. Haben die jungen Menschen das Münsterland erst einmal verlassen, ist es kaum möglich, sie wieder für die Region zu gewinnen“, ist Pflegedirektorin Christel Plenter überzeugt.

Abschließend meint der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel: „Der quantitative und qualitative Ausbau der Pflege wird uns viel Geld kosten. Unsere Gesellschaft muss sich fragen, wie wir in Zukunft leben wollen und ob wir bereit sind, dafür mehr zu investieren. Neben der gesellschaftlichen Anerkennung bedarf es natürlich einer besseren Bezahlung in der Pflege, der Aufstockung des Stellenschlüssels und Arbeitszeiten, die mit einer Familie vereinbar sind.“ so das Schlusswort Hampels, der versicherte, dass er gerne wieder kommt, um diese Diskussion weiter zu führen.UH_Gesundheitsschule_140707_2_klein

Diskussion mit Schülerinnen und Schülern der Schule für Gesundheitsberufe der Christopherus Kliniken

Schülerinnen und Schüler der Schule für Gesundheitsberufe der Christopherus Kliniken erwarteten am Montag Besuch aus der Politik. Die Bundestagsabgeordneten der SPD Ulrich Hampel und die aus Coesfeld stammende Mechthild Rawert, Fachpolitikerin im Gesundheitsausschuss UH_Gesundheitsschule_140707_3diskutierten mit Schülerinnen und Schülern. Außerdem waren André Stinka, Generalsekretär der NRW und SPD-Ortsvereinsvorsitzender Hermann-Josef Vogt mit dabei. Sie machten klar: „Gute Politik funktioniert nur gemeinsam, Bund, Land und Kommune müssen an einem Strang ziehen“, so Ulrich Hampel.

Die Schülerinnen und Schüler waren auf die Diskussionsrunde sehr gut vorbereitet und es wurden viele Themen diskutiert, darunter der Demographische Wandel, Sterbehilfe und Organspende.

Auf die Frage, ob wir in Bezug auf die Pflege gut auf die Zukunft vorbereitet sind, waren sich die Politiker einig. „Gute Pflege kostet Geld, und wir brauchen die Bereitschaft aller, dafür mehr Geld in die Hand zu nehmen.“ Der Generalsekretär der NRW SPD André Stinka meint dazu: „1 KM Autobahn hat eine höhere Durchschlagskraft als Soziales. Es ist einfacher 100.000 € für eine Straße zu bekommen als 10.000 € für eine Familienberatungsstelle.“

SPD-Bundestagsabgeordneter Ulrich Hampel machte sich in der Diskussion für bessere Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen stark. „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Krankenhäusern brauchen gute Arbeitsbedingungen, dazu gehören familiengerechte Arbeitszeiten, damit Familie und Beruf unter einen Hut gebracht werden können, sowie gerechte Bezahlung und Pflegerinnen und Pfleger müssen mehr Zeit für die Patienten haben“, so Hampel.

Abschließend bedankte sich Ulrich Hampel für die gute Diskussion und lud eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern für vier Tage nach Berlin, zu einer politischen Bildungsfahrt ein, um dort weiter zu diskutieren.

Aktionstag Pflege – Besuch des Henrich-Valck-Haus in Laer

Am 13.Mai 2014 wurde zum bundesweiten Aktionstag Pflege aufgerufen. Mit diesem Tag soll der Fokus auf das wichtige Thema Pflege gelenkt werden, welches in den kommenden Jahren sicher an Aktualität hinzugewinnen wird. Dabei sollte ein solcher Tag auch dafür genutzt werden auf die teilweise kritische Situation in der (Alten-)Pflege aufmerksam zu machen.

UH_AT_Pflege_laerDaher war ich sehr dankbar, dass ich an diesem Tag einen Einblick in die Arbeit des Henrich-Valck-Haus in Laer bekommen konnte. Der Leiter des Henrich-Valck-Hauses Jörg Diekmeier zeigte mir die Einrichtung, in der in verschiedenster Weise Menschen durch alle Altersgruppen hinweg betreut/gepflegt werden. Herr Diekmeier schilderte mir aus seiner Sicht die aktuellen Herausforderungen im Bereich der Pflege. Dankbar war ich auch über den kurzen Austausch mit zwei Mitarbeiterinnen, die mir ihre Wahrnehmungen aus dem Arbeitsalltag schilderten.

Für mich steht beim Thema Pflege folgendes fest: Wir brauchen gute, lebenswerte Pflegeeinrichtungen, die bezahlbar für alle Bürgerinnen und Bürger sind. Darüber hinaus muss die Wertschöpfung der dort geleisteten Arbeit entsprechend stattfinden. Ich denke dabei u.a. an die Entlohnung oder die Gestaltung der Arbeitszeiten. Der Arbeitsalltag ist komplex und fordernd – es braucht dementsprechend qualifiziertes Fachpersonal. Diesen Beruf zu bewerben und seine Wertschöpfung zu steigern, muss Aufgabe unserer Gesellschaft sein. Ein erster Schritt der Honorierung der geleisteten Arbeit für Menschen beginnt mit einem „Danke“, welches ich an diesem Tag der Pflege den Mitarbeiterinnen von Herzen gesagt habe.

Wer pflegt mich und wer bezahlt´s

„Im Jahr 2030 werden voraussichtlich 3,4 Millionen Menschen in Deutschland  pflegebedürftig sein,“ so Ulrich Hampel SPD-Bundestagskandidat im Kreis Coesfeld „und darum müssen wir über die Zukunft der Pflege reden“.  Die steigende Anzahl der Menschen mit Demenz und deren besonderen Bedürfnisse stellt Angehörige, Pflegeeinrichtungen und Politik vor neue Herausforderungen.

Die SPD-Bundestagsfraktion hat einen Vorschlag für ein Gesamtkonzept zur Pflege erarbeitet. Dies wird Bärbel Bas, MdB und Mitglied im Ausschuss für Gesundheit vorstellen. Anschließend ist Gelegenheit über das Konzept, mit dem Grundsatz „ambulant vor stationär“ zu diskutieren. Dabei geht es der SPD-Bundestagsfraktion darum, einem selbstbestimmten Leben Rechnung zu tragen und Wege zu schaffen, das pflegebedürftige Menschen so lang wie möglich zu Hause bleiben können.

 „Uns ist es wichtig,  pflegenden Angehörigen die bessere Vereinbarkeit von Pflege und Beruf zu ermöglichen, gute Arbeitsbedingungen für zu Pflegefachkräfte zu gewährleisten und die Pflegeinfrastruktur ausbauen“ meint Ulrich Hampel. Dabei sollen  auch die Potenziale der Familien, der Nachbarschaft sowie des ehrenamtliche Engagements gestärkt werden und mit professionellen Pflege- und Betreuungsstrukturen verknüpft werden.  „Wir wollen die Zukunft der Pflege gemeinsam gestalten. Darüber möchten wir mit Ihnen diskutieren“  so Ulrich Hampel und Bärbel Bas. Darum lädt die SPD-Bundestagsfraktion zu der Veranstaltung

Wer pflegt mich und wer bezahlt´s? am Donnerstag, 04. Juli 2013, um 19.00 Uhr, ins  Bürgerzentrum Schulze Frenking Hof,  48301 Nottuln ein. Anmeldungen sind telefonisch unter Tel.: 0170 32 13 810 möglich oder Sie kommen einfach vorbei.