Arbeit wertschätzen in unserem Land

Unter dem Motto „Arbeit wertschätzen“ hat die SPD-Bundestagsfraktion am heutigen Mittwoch den traditionellen Dialog mit Betriebs- und Personalräten aus ganz Deutschland fortgesetzt. In Berlin diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus Politik mit rund 260 Betriebs- und Personalräten über Leiharbeit, den Missbrauch von Werkverträgen, die Tarifautonomie und die Wirkung des Mindestlohns.

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v.l.n.r. DGB-Vorsitzender Reiner Hoffmann, MdB Ulrich Hampel

„Schlechte Arbeitsbedingungen beeinträchtigen das ganze Leben, umso wichtiger ist es über gute Arbeit zu sprechen und sie gemeinsam voranzubringen“, erklärt der Münsterländer SPD-Bundes-tagsabgeordnete und langjährige Gewerkschafter Ulrich Hampel. Genau das sei Kern der diesjährigen Betriebsrätekonferenz gewesen, die am Mittwoch unter dem Motto „Arbeit wertschätzen“ in Berlin stattfand. Der Austausch mit den rund 260 Betriebsräten sei „sehr konstruktiv“ gewesen.

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles und der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, überzeugten am Anfang der Konferenz mit klaren Worten über das Ziel der SPD, guter Arbeit wieder ihren Stellenwert in der Gesellschaft zu geben und sie zukunftsfest zu machen. Mit der Einführung des flächendeckenden, gesetzlichen Mindestlohns hat die SPD an der Seite der Gewerkschaften einen historischen Durchbruch erreicht. Der Mindestlohn sorgt dafür, dass derjenige, der Vollzeit arbeitet, endlich von seiner Hände Arbeit leben kann. Auch das Rentenpaket mit der abschlagsfreien Rente ab 63 nach 45 Beitragsjahren und die Mütterrente trägt dazu bei, die Zukunft der Arbeit sozial und human zu gestalten. Insgesamt stärkt das Tarifautonomiestärkungsgesetz heute schon die Tarifvertragsparteien. „Wir werden nicht aufhören uns mit aller Kraft für gute Arbeit einzusetzen“, erklärt Ulrich Hampel, MdB am Mittwoch. Als nächstes stehe die Bekämpfung des Missbrauchs von Leiharbeit und Werkverträgen auf der Agenda der Großen Koalition. Damit soll „der Zweiklassengesellschaft in Betrieben ein Riegel vorgeschoben werden“, so Hampel.

Der Austausch der SPD-Fraktion mit Betriebs- und Personalräten hat eine lange Tradition. Die sozialdemokratischen Abgeordneten laden regelmäßig nach Berlin ein, um über aktuelle arbeitsmarktpolitische Herausforderungen zu sprechen.

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Planspiel Zukunftsdialog 2014 – drei Tage live aus Berlin berichten

SPD-Bundestagsfraktion sucht Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten

Die SPD-Bundestagsfraktion ist auf der Suche nach Nachwuchsjournalistinnen und –journalisten für das UPlanspiel Zukunftsdialog. An drei Tagen lernen 100 Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren die Arbeit der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag hautnah kennen. Sie schlüpfen in die Rolle ihrer Wahlkreis-abgeordneten und erarbeiten eigene Anträge zu wichtigen politischen Themen. Für eine realistische Abbildung der Arbeit der Abgeordneten wird eine eigene Planspiel-Redaktion mit Nachwuchs-journalistinnen und -journalisten ins Leben gerufen.

Bei der Arbeit der SPD-Abgeordneten spielen die Medien eine wichtige Rolle; permanent wird über Inhalte und Abläufe im Deutschen Bundestag berichtet. Die Abgeordneten führen mit Zeitungen, Radio- und TV-Sendern Interviews, sie werden immer wieder auch spontan zu aktuellen Themen befragt und geben Stellungnahmen ab. „Wir Abgeordnete müssen den Umgang mit den Medien beherrschen“, weiß auch der SPD-Abgeordnete Ulrich Hampel. Diese Erfahrung sollen auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Planspiels der SPD-Bundestagfraktion machen. Eine eigene Planspiel-Redaktion wird daher die Arbeit der Planspiel-Abgeordneten begleiten. Die jungen Journalistinnen und Journalisten schreiben Artikel für die eigene Planspiel-Zeitung, veranstalten Redaktionssitzungen, führen Interviews und machen sich auf die Suche nach spannenden Geschichten aus der Planspiel-Fraktion.

Interessierte Jugendliche, zwischen 16 und 20 Jahre die schon erste journalistische Erfahrungen gesammelt haben, können sich auf einen der fünf Plätze bewerben. Für eine Bewerbung sind sie aufgerufen, ein Essay zum Thema „Wie können Politiker und Journalisten junge Menschen für Demokratie begeistern?“ zu schreiben. Das Essay darf maximal eine DIN-A4-Seite lang sein und kann unter Angabe von Alter, Name, Adresse und Informationen zur Schulform/Ausbildung bis zum 10. Oktober 2014 an johanna.agci@spdfraktion.de geschickt werden. Eine Fachjury wählt aus allen Bewerbungen die besten Beiträge aus. Die Siegerinnen und Sieger werden dann zum Planspiel der SPD-Bundestagsfraktion vom 9. bis 11. November nach Berlin eingeladen.

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Zwei Mal in einer Woche – Besuch aus Havixbeck

Zwei Mal bekam der SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel in dieser Woche Besuch von Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Gesamtschule Havixbeck. Diese waren der Einladung des Abgeordneten gerne gefolgt und besuchten ihn im Deutschen Bundestag in Berlin. Während eines Informationsgespräches konnten die Schülerinnen und Schüler ihre zahlreichen Fragen über die Arbeit des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel stellen, die dieser natürlich sehr gerne beantwortete und sich dazu viel Zeit nahm. Natürlich durfte der sich anschließende Besuch auf der Kuppel des Reichstags nicht fehlen, von wo alle den tollen Blick über die Bundeshauptstadt genossen.

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Schulklasse der Anne-Frank-Gesamtschule Havixbeck besucht Deutschen Bundestag

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten am Dienstag Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Gesamtschule Havixbeck den Deutschen Bundestag in Berlin. Die Gruppe, wurde von Ulrich Hampel im Bundestag begrüßt. Der Abgeordnete nahm sich viel Zeit und informierte die Schülerinnen und Schüler über seine Arbeit im Bundestag. Anschließend stellte sich Hampel den vielen Fragen der Gruppe.

Im Anschluss an das Gespräch hatten die Jugendlichen Zeit, für einen Besuch auf die Reichstagskuppel. Inzwischen war es dunkel geworden und die Jugendlichen konnten Berlin bei Nacht von oben betrachten.

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Schulklasse der Hermann-Leeser Realschule Dülmen besucht auf Einladung den Deutschen Bundestag

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten am heutigen Donnerstag Schülerinnen und Schüler der Hermann-Leeser Realschule Dülmen den Deutschen Bundestag in Berlin. Die 27 Zehntklässler sowie ihre beiden Lehrer informierten sich im Rahmen eines Vortrages über die Arbeit des Deutschen Bundestages. Im Anschluss besuchte die Gruppe die Reichstagskuppel. Nach einem Mittagessen im Bundestag hatten die Schülerinnen und Schüler Zeit, bei herrlichem Sonnenschein das Regierungsviertel zu erkunden.

Die Schulklasse, die sich seit Montag auf ihrer Abschlussfahrt in Berlin befindet, hatte in den vergangenen Tagen bereits ausreichend Gelegenheit, die Bundeshauptstadt und ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Am morgigen Freitag geht es dann für die Gruppe, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.

Baupolitiker Ulrich Hampel ruft Kommunen zur Teilnahme am Programm „Förderung von Investitionen in nationale Projekte des Städtebaus“ auf

Zum neuen Städtebauförderprogramm „Förderung von Investitionen in nationale Projekte des Städtebaus“ erklärt der Münsterländer SPD-Bundestagabgeordnete und Baupolitiker Ulrich Hampel:

Mit einem Programm von 50 Millionen Euro werden nun erstmalig städtebauliche Projekte mit nationaler UH_Bauen_140707_HPBedeutung gefördert. Ich begrüße dieses neu-entwickelte und einzigartige Programm von SPD-Bundesbau-ministerin Barbara Hendriks.

Durch die Initiative werden Kommunen unterstützt, die bedeut-same Projekte und Konzepte des Städtebaus von besonderer nationaler und internationaler Wahrnehmbarkeit, hoher Qualität hinsichtlich Bürgerbeteiligung, Städtebau und vor allem Baukultur umsetzen wollen.

Die Erhaltung von baulichen Kulturgütern mit außergewöhnlichem Wert, Denkmalensembles, zählen ebenso zu unseren kommunalen Aufgaben, wie deren Einbindung in die Erneuerung und energetische Umgestaltung von Quartieren sowie die Gestaltung von Grün in der Stadt. Innovative städtebauliche Gesamtstrategien und Konzepte sind gefragt. Vielfach sind kommunale Haushalte gerade mit den hiermit verbundenen überdurchschnittlichen Investitionsvolumina überfordert. Deshalb ist das neue Förderprogramm des Bundesbauministeriums sehr zu begrüßen.

Antragsberechtigt sind – bis zum 22. September 2014 – Kommunen, in deren Gebiet das zu fördernde Projekt liegt. Besonders begrüßenswert ist, die Einbindung von Kommunen in Haushaltsnotlage in das Förderprogramm. Der kommunale Eigenanteil beträgt grundsätzlich ein Drittel der Kosten, kann aber bei Kommunen in Haushaltsnotlage auf bis zu 10% reduziert werden. Der Aufruf geht an alle Kommunen in unserer Region, sich mit geeigneten Projekten zu bewerben und ihre Chance zu nutzen.

Die Bundesregierung beabsichtigt, das Programm für städtebauliche Projekte mit nationaler Bedeutung im Haushaltsjahr 2015 in gleicher Höhe und gleicher Schwerpunktsetzung fortzuführen.

Informationen unter http://www.nationale-staedtebauprojekte.de/

32 Jahre Deutsch-Amerikanischer Jugendaustausch – Parlamentarisches Patenschafts-Programm

Junge Berufstätige / Auszubildende aufgepasst!!!

Ein Jahr in den USA leben, studieren und arbeiten – diese spannende und einzigartige UH_PPP_Quelle_BTKombination bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP).

In diesem Jugendaustausch-Programm des Deutschen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses konnten seit 1983 bereits weit über 20.000 junge Leute gefördert werden.

Bundestagsabgeordnete übernehmen während des Jahres die Patenschaft für die Jugendlichen. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel möchte geeignete Bewerber auf diese Möglichkeit aufmerksam machen und sie ermutigen, sich zu bewerben.

Besonders angesprochen sind junge Berufstätige / Auszubildende, die zum Zeitpunkt der Ausreise (August 2015) eine anerkannte, abgeschlossene Berufsausbildung haben und nach dem 31.07.1990 geboren sind.

Bewerbungsunterlagen können bis zum 12. September 2014 bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) online unter www.giz.de/usappp angefordert werden. Nähere Informationen zum Programm erhalten Sie bei der GIZ in Bonn unter: 0228-4460-1339 oder -1172, Fax: (0228) 4460 -1222 oder E-Mail: usappp@giz.de

Zusätzliche Informationen zum Berufstätigen-PPP finden Sie auch über die Internetadresse: www.giz.de/usappp oder www.bundestag.de/ppp.

Ohne Umweg nach Hause – Ulrich Hampel gratuliert der Stadt Olfen

„Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank suchten 100 Innovationen und Ideen, die die Zukunftsperspektiven ländlicher Regionen stärken. Diese Ideen sollen Vorbildcharakter haben. Die Stadt Olfen hat sich mit einem neuen Schulbus-Navis beworben und wurde ausgewählt. Dazu meint der SPD-20140626_DPG-Sommerfest_HampelBundestagsabgeordnete Ulrich Hampel: „Das Schulbus-Navis, das die Fahrtzeiten der Kinder verkürzt und der Stadt Olfen Kosten spart, ist ein hervorragendes Projekt mit Beispielcharakter auch für andere Kommunen im Münsterland. Darum gehen meine herzlichen Glückwünsche an die Stadt Olfen. Bei der Auszeichnung im Dezember werde ich gerne dabei sein.“

Der Schulbus, hält in Olfen nur dort wo Kinder auf ihrem Heimweg aussteigen wollen und nicht auf einer Standardroute. Die Schülerinnen und Schüler halten beim Einsteigen ihre persönliche Chipkarte an ein Lesegerät, das die Daten mit ihrer heimischen Haltestelle an einen Computer übermittelt. Dieser berechnet automatisch die kürzeste Route für den Busfahrer. Das spart angesichts sinkender Schülerzahlen in ländlichen Räumen Kosten für die Kommunen. Kürzere Strecken ohne Leerfahrten schonen die Umwelt – und die Kinder kommen schnell und ohne Umwege nach Hause.

Finanzierung des Bundesprogrammes „Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration“ über 2014 gesichert

„Unser Ziel ist die alltagsintegrierte sprachliche Bildung durch spezialisierte Fachkräfte in den Kitas weiter zu fördern.“, stellt der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel fest. Das Bundesprogramm „Schwerpunkt-Kita Sprache & UH_Kindergarten_Nottuln_II_140512Integration“ verfolgt diesen Ansatz der frühen sprach-lichen Bildung, welche im Bildungs-alltag der Kitas eingebettet ist. Seit dem Programmbeginn 2011 zeigt sich eine erfolgreiche Umsetzung dieses Zieles in den bundesweit 4.000 Schwerpunkt-Kitas. Zunächst sollte das Programm Ende 2014 enden. Diese Woche kündigte Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig an, das Bundesprogramm mit zusätzlichen 100 Millionen Euro bis zum 31. Dezember 2015 zu verlängern. Konkret bedeutet das für jede geförderte Einrichtung 25.000 Euro und jeden Einrichtungsverbund 50.000 Euro pro Jahr bis Ende 2015. Über 2015 hinaus ist eine weitere Initiative zur sprachlichen Bildung vorgesehen. Diese soll auf den Erkenntnissen der Evaluation und des Eckpunkteprozesses des laufenden Programms aufbauen und diesen nicht vorgreifen, so die Ministerin.

„Ich begrüße diese Ankündigung der Bundesfamilienministerin und sehe diese als wichtiges Zeichen der Anerkennung der bisher erfolgreich geleisteten Bildungsarbeit.“, so Ulrich Hampel. „Ich habe in den vergangenen Monaten selber eine Schwerpunkt-Kita in meinem Wahlkreis besucht und dort das Programm lebendig aufgezeigt bekommen. Daher freut es mich, dass die vier Schwerpunkt-Kitas in Dülmen, Nottuln und Senden eine weitere Perspektive für Ihre dortige gute Arbeit bekommen und die Ministerin die Sprachexpertinnen und Sprachexperten als „Motor der Weiterentwicklung des Bildungsbereichs Sprache in den Schwerpunkt-Kitas“ würdigt.“, erläutert Hampel weiter.

Hospitation im Franz-Hospital in Dülmen

UH_FranzHospital_140711_2_hpDer SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel verbrachte am heutigen Freitag einen Tag im Franz-Hospital in Dülmen. Er wollte sich intensiv über die Arbeit und die Abläufe im Krankenhaus informieren und sich dafür bewusst Zeit nehmen. „Nur so kann ich mir ein wirkliches Bild über die Arbeit im Dülmener Krankenhaus und im Gesundheits-wesen im Allgemeinen machen, darum ist mir dieses Praktikum auch sehr wichtig“, ist Hampel überzeugt. Um 9 Uhr wurde Ulrich Hampel von Pflegedienstleiter Josef te Uhle begrüßt, der sich über den Einsatz des Abgeordneten freute. Nach einer kurzen Begrüßung und ersten Informationen über den Ablauf des Tages, lernte der Abgeordnete verschiedene Abteilungen des Hauses kennen. Patientenaufnahme, Erstversorgung, Diagnostik, Innere Medizin, Radiologie, Neurologie und die neu eingerichtete Station zur Versorgung von Schlaganfallpatienten, ein volles Programm. „Es wurde mir heute sogar ermöglicht, bei einigen Untersuchungen dabei zu sein, natürlich mit vorheriger Zustimmung der Patienten. Außerdem konnte ich intensive Gespräch mit Patienten, Krankenpflegerinnen und –pflegern UH_FranzHospital_140711_4_hpund Ärzten führen und konnte so tiefe Einblicke erhalten, wofür ich sehr dankbar bin“, so Hampel. Im Abschlussgespräch mit den Chefärzten des Hauses und der Pflegedienstleitung wurde deutlich, unter welchem Druck die Pflege in Deutschland steht. Einerseits ist es der Kostendruck, der auf den Krankenhäusern lastet, andererseits der hohe Druck aller Mitarbeiter, ob Ärzte oder Pfleger, alle sind davon betroffen. Keine Zeit für die Patienten zu haben und der hohe Aufwand für die Dokumentation machten allen sichtlich zu schaffen.

„Ich habe heute viel über das Gesundheitswesen und die Pflege gelernt, ich werde wieder kommen und mich weiter um dieses wichtige Thema kümmern. Außerdem werde ich das Gespräch mit unseren Gesundheitspolitikern suchen und mit Ihnen um Lösungen ringen“, so Hampel am Ende eines arbeitsreichen und beeindruckenden Tages.

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v.l.n.r Herr te Uhle (Pflegedienstleitung), Herr Pieper (pfleg. Abteilungsleitung Chirugisches Portal und IDA), Herr Ulrich Hampel (MdB), Herr Paschert (pfleg. Abteilungsleitung Station dA2), Herr Dr. med. Pablo Pérez-Gonzáles (Chefarzt Neurologische Klinik)