Städtebauförderung auf Rekordniveau – Kreise Coesfeld und Steinfurt profitieren mit 11,3 Millionen Euro

Die Städtebauförderung in Nordrhein-Westfalen ist auf einem Rekordniveau, die ein landesweites Volumen von 430 Millionen Euro erreicht hat. Ulrich_Hampel_PM4Von dieser Förderung profitiert auch der Kreis Coesfeld mit 4,25 Millionen Euro und der Kreis Steinfurt mit 7,02 Millionen Euro. Die Städtebauförderung zeigt, dass Bund und Land Wort halten. Denn die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen der Bundesbauministerin Barbara Hendricks  (SPD) und dem Landesbauminister Michael Groschek (SPD) haben diese konkrete Unterstützung der Städten und Gemeinden ermöglicht. Sie stehen dabei für eine praxisnahe Ausrichtung der Förderprogramme, die eine nachhaltige städtebauliche Entwicklung unterstützten. Dabei trägt der Bund ein Drittel der förderfähigen Kosten an der Finanzierung. Die restlichen zwei Drittel werden vom Land Nordrhein-Westfalen und den jeweiligen Kommunen aufgebracht.

Folgend ist eine Übersicht der geförderten Projekte in meinem Wahlkreis Coesfeld, Steinfurt II zu finden:

  • Altenberge: 255.000 Euro für Vorbereitende Planungen: Erstellungen integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept, Rad- und Fußwege-Konzept, Realisierungswettbewerb Marktplatz, Bürgerbeteiligung, Verfügungsfonds; Unterstützung privater Baumaßnahmen zur Verbesserung des Stadtbildes; Prozessmanagement
  • Billerbeck: 493.000 Euro zum Umbau und barrierefreie Gestaltung der Münsterstraße und Bahnhofstraße, Citymanagement
  • Coesfeld: 603.000 Euro zur Umgestaltung Davidstraße und Bernhard-von-Galen-Straße, Bürgerbeteiligung
  • Dülmen: 12.000 Euro für HausAufgaben im Quartier Butterkamp (Werkstattreihe zur Zukunft der Einfamilienhäuser der 1950er bis 1970er Jahre)
  • Havixbeck: 218.000 Euro zur Vorbereitenden Planung und Realisierungswettbewerb für Herrichtung des Sandsteinmuseums zu einer Gemeinbedarfseinrichtung, Verfügungsfonds für Innenstadt-Initiative, Realisierungswettbewerb zum geplanten Leitsystem (Verbindungsachsen Bahnhof – Innenstadt – Sandsteinmuseum)
  • Lüdinghausen: 635.000 Euro zur weiteren Gestaltun der StadtLandschaft zwischen den Wasserburgen und Innenstadt: Umgestaltung der Verbindungsachsen in die Innenstadt, Aufwertung des Platzes vor Haus Westerholt in Verbindung mit der Neugestaltung des Steverufers
  • Nordwalde: 3.175.000 Euro für städtebauliche Planungen / Gestaltungskonzept öffentlicher Raum, Neubau eines Bürgerzentrums mit integrierter Verwaltungseinheit, Bürgerbeteiligung, Verfügungsfonds
  • Nottuln: 989.000 Euro zum barrierefreien Umbau der Gemeinbedarfseinrichtung „Ascheberg’sche Kurie“, Bürgerbeteiligung
  • Senden: 1.300.000 Euro zur Neugestaltung St. Laurentius-Kirchplatz und Umfeld, Grunderwerb, Neubau barrierefreie Steverbrücke an der Realschule Senden

Droste-Kulturzentrum in Havixbeck erhält 4,6 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“

Nach einem intensiven Auswahlverfahren gab das Bundesministerium für Umwelt und Bau heute bekannt, welche 24 Vorhaben im Rahmen des Bundesprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus“ gefördert werden. Wegen der Vielzahl von Bewerbungen konnte nur ein Teil der Anträge positiv beschieden werden. „Umso mehr freue ich mich, dass das „Droste-Kulturzentrum / Zukunftsort Literatur“ in Havixbeck mit insgesamt 4,6 Mio. Euro gefördert wird“, so der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel. Gemeinsam mit dem Vorstand der Annette von Droste zu Hülshoff-Stiftung hatte Hampel intensiv für das Projekt geworben. „Es ist toll, dass sich dieser gemeinsame Einsatz gelohnt hat und das ausgezeichnete Konzept die Jury überzeugte“, so Hampel. Mit dem Geld wird die Burg Hülshoff im Gedenken an die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff zu einem der Literatur gewidmeten Veranstaltungs-, Lern-, Denk- und Kommunikationszentrum. Ein Lyrikweg verweist auf den interkommunalen Verbund innerhalb Westfalens und schafft die Anbindung nach Münster.

Das Investitionsprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ hat sich zum Ziel gesetzt, investive sowie konzeptionelle Projekte mit besonderer nationaler Wahrnehmbarkeit und Qualität, mit überdurchschnittlichem Investitionsvolumen oder hohem Innovationspotential zu fördern. Weitere Informationen finden sich unter: http://www.bmub.bund.de/themen/stadt-wohnen/staedtebau-foerderung/details-staedtebaufoerderung/artikel/nationale-projekte-des-staedtebaus/

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Austausch mit der Geschäftsführung der Stift Tilbeck GmbH

Ulrich_Hampel_Geschäftsführung_Stift_Tilbeck_Meyerink_Kronenfeld_161117Heute Nachmittag traf ich mich mit den beiden Geschäftsführern der Stift Tilbeck GmbH Ruth Meyerink und Thomas Kronenfeld zu einem langen, intensiven und sehr konstruktiven Gedankenaustausch. Die Themen waren dabei unter anderem die Fragen des Wohnens und der Teilhabe. Ich bedanke mich ausdrücklich für dieses inhaltsvolle Gespräch und freue mich, dass wir, von diesem Gespräch ausgehend, die angesprochenen Themen gemeinsam weiter besprechen werden. Unter anderem werden wir eine Fraktion-Vor-Ort Veranstaltung der SPD-Bundestagsfraktion zum Thema Wohnen durchführen.

32 Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Gesamtschule Havixbeck besuchen auf Einladung von Ulrich Hampel den Deutschen Bundestag

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten am heutigen Dienstag 32 Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Gesamtschule Havixbeck den Deutschen Bundestag in Berlin. Im Anschluss an einen Vortrag im Plenarsaal  informierte sich die Gruppe in einem Gespräch mit Ulrich Hampel über die Arbeit des Deutschen Bundestages. Der Abgeordnete führte die Schülerinnen und Schüler durch das Reichstagsgebäude und besuchte mit ihnen anschließend die Reichstagskuppel. Die Gruppe, die sich von Montag bis Freitag in Berlin aufhält, besucht in dieser Woche unter anderem noch den Bundesrat und die Stasi-Gedenkstätte in Berlin Hohenschönhausen. Neben vielen weiteren interessanten Programmpunkten wird die Gruppe auch ausreichend Gelegenheit haben, die Bundeshauptstadt und ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Am Freitag geht es dann für die Gruppe, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück nach Havixbeck.

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Ulrich Hampel (MdB) mit Schülerinnen und Schülern der Anne-Frank-Gesamtschule Havixbeck vor der Kuppel auf dem Reichstagsgebäude.

Letztes Update – „Mit Ulli durchs Münsterland“

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Liebe Freunde,

morgen startet meine Motorrad-Tour „Mit Ulli durchs Münsterland“ und ich freue mich sehr darauf. Ich möchte diesen Beitrag nutzen noch ein letztes kurzes Update für die morgige Tour, dem Treffpunkt und den Stationen zu geben.

Bis Morgen
euer Ulli


1.Station/Start:
11:00 Uhr Eröffnung der Schlossstraße in Nordkirchen mit anschließendem Rundgang über das Straßenfest
(13:00 Uhr Fahrt nach Lüdinghausen: Sammelpunkt ist der Parkplatz „Sundern“ der Fachhochschule für Finanzen, Schlossstraße. Beachtet bitte, dass aufgrund des gesperrten Ortskerns in Nordkirchen die Anfahrt nur über die Münsterstraße möglich ist. Der Parkplatz bietet sich auch zum Parken an, da dort über 500 Parkplätze in fußläufiger Entfernung zum Schlossstraßenfest zur Verfügung stehen.)

2.Station:
13:30 Uhr Ankunft in Lüdinghausen an der Burg Lüdinghausen, Amthaus 14
(14:00 Uhr Weiterfahrt nach Nottuln)

3.Station:
14:30 Uhr Ankunft am „Alter Hof Schoppmann“, Am Hagenbach 11 in Nottuln-Darup
(15:00 Uhr Weiterfahrt nach Havixbeck)

4.Station:
15:15 Uhr Ankunft zum Kaffee im Café am Turm, Stift Tillbeck, Tilbeck 2, 48329 Havixbeck
(15:00 Uhr Weiterfahrt)

5.Station:
Gemeinsamer Ausklang am Longinusturm, Lasbeck 43, 48329 Havixbeck

30 Schülerinnen und Schüler der Münsterlandschule Stift Tilbeck in Havixbeck besuchen Deutschen Bundestag

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten am heutigen Mittwoch 30 Schülerinnen und Schüler der Münsterlandschule Stift Tilbeck in Havixbeck den Deutschen Bundestag in Berlin. Die Gruppe informierte sich in einem Gespräch mit Ulrich Hampel über die Arbeit des Deutschen Bundestages. Im Anschluss führte der Abgeordnete die Schülerinnen und Schüler durch die Gebäude des Deutschen Bundestages und besuchte gemeinsam mit der Gruppe die Kuppel des Reichstagsgebäudes. Die Schülerinnen und Schüler, die sich von Montag bis Freitag in Berlin aufhalten, werden neben vielen weiteren interessanten Programmpunkten auch ausreichend Gelegenheit haben, die Bundeshauptstadt und ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Am Freitag geht es dann für die Gruppe, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.

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Schulklasse der Anne-Frank-Gesamtschule Havixbeck von SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel im Deutschen Bundestag empfangen

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten am heutigen Dienstag Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Gesamtschule Havixbeck den Deutschen Bundestag in Berlin. 2015_09_01_anne_frank_gesamtschuleDie 30 Zehntklässler sowie ihr Lehrer informierten sich im Rahmen eines Vortrages im Plenarsaal über die Arbeit des Deutschen Bundestages. Im Anschluss stand ihnen Ulrich Hampel als Gesprächspartner zur Verfügung. Er berichtete über seine Arbeit und beantwortete bereitwillig die zahlreichen Fragen der Jugendlichen. Anschließend führte er die Gruppe durch das Reichstagsgebäude und auf die Reichstagskuppel.

Nach einem Mittagessen im Bundestag nutzten die Schülerinnen und Schüler noch die Möglichkeit, das Regierungsviertel zu erkunden.

Die Schulklasse, die sich seit Montag in Berlin aufhält, wird in dieser Woche neben vielen weiteren Programmpunkten auch das ehemalige Stasi-Gefängnis in Berlin Hohenschönhausen besuchen. Daneben wird  die Gruppe auch ausreichend Gelegenheit haben, die Bundeshauptstadt und ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Am Freitag geht es dann für die Gruppe, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.

Besuch der Burg Hülshoff in Havixbeck

Heute ging es mit guten Nachrichten im Gepäck ins malerische Münsterland zur Wasserburg Hülshoff nach Havixbeck.

Denn als bundespolitischer Baupolitiker freue ich mich besonders, dass Bundesmittel für den Denkmalschutz freigegeben wurden und auch die Burg Hülshoff Sanierungsmittel in Höhe von 280.000 Euro erhält.

Gemeinsam mit Herrn Kurt Vieten, Vorstand der Stiftung, Frau Kerstin Wiechers, LWL Kulturabteilung und Frau Elisabeth Frahling, Geschäftsführerin bekam ich einen kleinen Einblick in die geschichtlichen Hintergründe und den aktuellen Stand der Bauarbeiten. Herr Humberg, Verantwortlich für die Parkanlage ist schon in der 4. Generation auf der Burg beschäftigt. Leider war die Zeit zu kurz und es ist ganz sicher das ich wiederkommen werden, mit mehr Zeit im Gepäck!

Hier der Beitrag als Audiodatei zum Anhören:

Bund entlastet Kommunen bei der Integration von Flüchtlingen

Die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen ist eine gesamtstaatliche Aufgabe. Die steigenden Asylbewerberzahlen aufgrund internationaler Konflikte sind auch für die Kommunen in den Kreisen Coesfeld und Steinfurt eine große integrations- und finanzpolitische Herausforderung. „Die neuen Soforthilfen des Bundes kommen deshalb genau zur richtigen Zeit.UlrichHampel_RTG_Kuppel Ich habe diese bereits seit langem eingefordert. Mit diesen zusätzlichen Mitteln werden die Kommunen bei der Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen deutlich entlastet“, so der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel.

Der Bund wird seine finanzielle Unterstützung für die Aufnahme von Flüchtlingen im Jahr 2015 auf eine Milliarde Euro erhöhen – also verdoppeln. Für das Land NRW bedeutet diese Aufstockung einen zusätzlichen Betrag von 108 Mio. Euro für das laufende Jahr. Ab 2016 wird sich der Bund dauerhaft an den Kosten der Länder und Kommunen beteiligen. Damit greift er eine zentrale Forderung der Kommunen auf, freut sich Ulrich Hampel.

Meldungen aus CDU-Kreisen, die den Eindruck erwecken, wonach das Land NRW die für die Kommunen bestimmten Gelder nicht zu 100% direkt weiterleiten würde, sind schlichtweg falsch. Der SPD-Fraktionsvorsitzende im NRW-Landtag, Norbert Römer, hat versichert, dass das Land die volle Summe der Bundesmittel an die Kommunen weitergibt, obwohl die Hälfte davon – also 54 Millionen Euro – aus Landesmitteln an den Bund zurückgezahlt werden muss.

„Bund und Land NRW waren immer ein starker Partner der Kommunen bei der Bewältigung der finanziellen Lasten und werden dies auch in Zukunft sein“, betont Ulrich Hampel.

Die zusätzlichen Bundesmittel im Kreis Coesfeld/Steinfurt verteilen sich wie folgt:

  • Altenberge: Zusätzliche Bundesmittel: 76.150€ (Gesamte Entlastungssumme: 265.872€)
  • Ascheberg: Zusätzliche Bundesmittel: 115.779€ (Gesamte Entlastungssumme: 404.236€)
  • Billerbeck: Zusätzliche Bundesmittel: 87.706€ (Gesamte Entlastungssumme: 306.221€)
  • Coesfeld: Zusätzliche Bundesmittel: 244.788€ (Gesamte Entlastungssumme: 854.663€)
  • Dülmen: Zusätzliche Bundesmittel: 314.735€ (Gesamte Entlastungssumme: 1.098.880€)
  • Havixbeck: Zusätzliche Bundesmittel: 81.580€ (Gesamte Entlastungssumme: 284.831€)
  • Laer: Zusätzliche Bundesmittel: 47.576€ (Gesamte Entlastungssumme: 166.107€)
  • Lüdinghausen: Zusätzliche Bundesmittel: 176.835€ (Gesamte Entlastungssumme: 617.410€)
  • Nordkirchen: Zusätzliche Bundesmittel: 70.351€ (Gesamte Entlastungssumme: 245.628€)
  • Nordwalde: Zusätzliche Bundesmittel: 68.460€ (Gesamte Entlastungssumme: 239.022€)
  • Nottuln: Zusätzliche Bundesmittel: 134.932€ (Gesamte Entlastungssumme: 471.107€)
  • Olfen: Zusätzliche Bundesmittel: 84.653€ (Gesamte Entlastungssumme: 295.561€)
  • Rosendahl: Zusätzliche Bundesmittel: 81.545€ (Gesamte Entlastungssumme: 284.708€)
  • Senden: Zusätzliche Bundesmittel: 147.231€ (Gesamte Entlastungssumme: 514.049€)

Hier der Beitrag als Audiodatei zum Anhören:

TTIP – Fluch oder Segen.

Ulrich Hampel MdB, Dirk Wiese MdB und die SPD-Ortsvereine Havixbeck, Billerbeck und Nottuln laden ein:

Thema: TTIP – Fluch oder Segen

Das geplante Freihandelsabkommen TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) zwischen der Europäischen Union und den USA, aber auch um CETA („Canada – EU Trade Agreement“) werden in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Kritiker äußern Befürchtungen, dass künftig etwa internationale Schiedsgerichte durch die Investitionsschutz-Klauseln statt Parlamente über die Ausgestaltung unseres Sozialstaates entscheiden könnten. Droht TTIP damit der Demokratie die ökonomische sowie ökologische Kontrolle zu entziehen?

Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise hat gezeigt, dass die Globalisierung international anerkannte und durch internationales Recht durchsetzbare Regeln benötigt. Für die SPD-Bundestagsfraktion ist das TTIP-Abkommen daher eine Chance, gemeinsam globale Standards zu definieren, die sich an europäischen Werten und Normen orientieren. Arbeitnehmerrechte, Umwelt- und Gesundheitsschutz, öffentliche Daseinsvorsorge, Verbraucherrechte und Datenschutzstandards auf EU-Niveau dürfen nicht unterlaufen werden. Diese Sorgen nehmen wir sehr ernst.

Die TTIP-Verhandlungen sollen breit, kritisch und öffentlich begleitet werden können. Wir möchten Sie über unsere Position informieren und einen Beitrag zur öffentlichen Debatte leisten.

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Anmeldung unter:
Ulrich Hampel, MdB – Wahlkreisbüro
Haverlandweg 1
48249 Dülmen

Mail: Ulrich.Hampel.wk02@bundestag.de
Tel.: 02594-78 33 285
Handy: 0170 32 13 810

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