Politische Jugend aus dem Kreis Coesfeld und Steinfurt trifft sich in Dülmen

Der SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Coesfeld-Steinfurt II Ulrich Hampel lud am Dienstag neben den Jusos und der Gewerkschaftsjugend viele Schülerinnen und Schüler in sein Dülmener Wahlkreisbüro ein.Ulrich_Hampel_PoltischeJugend_170705_1 „Für mich war es ein Experiment. In den vergangenen vier Jahren durfte ich viele interessierte Schülerinnen und Schüler bei ihren Besuchen im Bundestag oder im Wahlkreis kennenlernen. Mit einigen von ihnen bin ich seitdem, z.B. auf Facebook, immer wieder im Kontakt.“, so der Bundestagsabgeordnete. Hampel erlebt dabei eine politische Jugend, die sich nicht zwangsläufig parteipolitisch festlegt aber klare Meinungen zu bestimmten Themen hat. Bei dem Treffen ging es um einen solchen Meinungsaustausch und welche Möglichkeiten es gibt, Ulrich Hampel im Wahlkampf zu unterstützen. „Ich habe die Schülerinnen und Schüler einfach mal zu diesem Treffen eingeladen und die Rückmeldungen waren durchweg positiv.“, so Hampel weiter. So war festzustellen: Volles Haus im Dülmener Wahlkreisbüro mit jungen Menschen, die von Altenberge bis Ascheberg nach Dülmen gekommen sind. Gemeinsam diskutierten sie Jugend-Themen und Aktionen für den Bundestagswahlkampf.

Felix Eggersglüß, Jugendbildungsreferent der DGB-Jugend Münsterland stellte zudem den „PlanB“ und die Forderungen der Gewerkschaftsjugend zur Bundestagswahl vor. Ulrich_Hampel_DGB-Jugend_Münsterland_Felx_Eggersglüß_170705Auch hier sucht der ehemalige Bergmann und Gewerkschafter Ulrich Hampel immer wieder den Kontakt. Gewerkschaften und Sozialdemokratie gehören für ihn fest zusammen.

„Ich freue mich auf einen spannenden Wahlkampf und auf viele Unterstützerinnen und Unterstützer. Dabei bin ich mir sicher, dass gerade die Jugend die Sozialdemokratie und den Kandidat Ulrich Hampel in den kommenden Wochen im Wahlkreis sichtbar machen wird.“, so Ulrich Hampel abschließend.

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Politik hautnah erleben – „Jugend und Parlament“

Jugendliche können Berliner Politik hautnah erleben

Ulrich_Hampel_Jugend_und_Parlament_2016Vier Tage in die Rolle eines Bundestagsabgeordneten schlüpfen – dies ermöglicht das Planspiel „Jugend und Parlament“, das vom  04. Juni bis zum 07. Juni 2016 im Deutschen Bundestag stattfindet. 315 Jugendliche im Alter von 16 bis 20 Jahren reisen aus dem gesamten Bundesgebiet an, um in Fraktionen, Ausschüssen und Plenarsitzungen über fiktive Gesetzentwürfe an Originalschauplätzen, im Deutschen Bundestag zu debattieren.  Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel kann einen jungen Menschen für die Teilnahme auswählen. Er findet, das Planspiel bietet eine hervorragende Möglichkeit, die Abläufe im Deutschen Bundestag kennenzulernen: „Weil das Planspiel an den echten Schauplätzen des Parlaments stattfindet, wird Politik nicht nur nachgespielt, sondern hautnah erlebt!“.

Neben dem eigentlichen Planspiel können die Jugendlichen in Berlin an organisierten Stadtrundfahrten teilnehmen, das Büro des Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchen und weitere prominente Politiker wie den SPD-Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann treffen. Die Kosten für Anreise, Unterkunft und Verpflegung übernimmt der Deutsche Bundestag.

Interessierte Jugendliche aus dem Wahlkreis Coesfeld/Steinfurt sind aufgerufen, sich umgehend, spätestens aber bis 06. April, für die Teilnahme am Planspiel zu bewerben. Hierfür genügt eine E-Mail mit einem kurzen Motivationsschreiben an Ulrich.Hampel.wk02@Bundestag.de. Rückfragen beantwortet das Wahlkreisbüro Ulrike Reifig unter der Telefonnummer 02505-937339 oder 0170 32 13810.

Weitere Informationen sind zudem hier finden.

„Jugendkarlspreis 2016 beleuchtet europäische Jugendprojekte!“

Bewerbungsphase für Gruppen und Einzelpersonen läuft

Auch im Jahr 2016 vergeben das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen gemeinsam den „Europäischen Karlspreis für die Jugend“. Im Rahmen des Wettbewerbs sollen wieder Projekte junger Menschen ausgezeichnet werden, die die Verständigung und das Zusammenleben der Menschen in Europa fördern und Bewusstsein für eine gemeinsame europäische Identität schaffen.

hampel mdbIch ruft junge Menschen zwischen 16 und 30 Jahren dazu auf, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen. Und hoffe, dass möglichst viele innovative Projekte unter den Einsendungen sein werden, die bisher vielleicht noch nicht einmal auf europäischer Eben bekannt waren. Dabei geht es nicht zwingend um große Vorhaben mit gewaltigem Personalaufwand – auch ganz kleine Initiativen und Einzelpersonen sind angesprochen. Ehrenamtliche Projekte erfahren besondere Berücksichtigung. Das ist eine Chance für Europas engagierten Nachwuchs.

Noch bis zum 25. Januar 2016 können Bewerbungen eingereicht werden. Den Preisträgerinnen und Preisträgern winken am Ende Geldpreise, ein Besuch des Europäischen Parlaments und ein viertägiger Aufenthalt in Aachen einschließlich der Teilnahme an der Verleihung des ‚großen‘ Karlspreises.

Alle Informationen und das Anmeldeformular zum Wettbewerb gibt es unter www.charlemagneyouthprize.eu .

Eine digitale Generation erobert die Gesellschaft

Workshop für junge Medienmacher zwischen 16 und 20 Jahren vom 7. bis 13. Juni 2015 im Deutschen Bundestag – Ulrich Hampel, SPD lädt Jugendliche ein, sich zu bewerben.

Der Deutsche Bundestag lädt gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Jugendpresse Deutschland e. V. mittlerweile zum zwölften Mal 30 junge Journalistinnen und Journalisten zu einem Workshop nach Berlin ein.

„Eine Woche lang werden die Jugendlichen hinter die Kulissen des parlamentarischen und medialen Geschehens in der Hauptstadt blicken. Sie hospitieren in Redaktionen, lernen Hauptstadt-Journalisten kennen, diskutieren mit Abgeordneten aller Fraktionen, besuchen Plenarsitzungen im Deutschen Bundestag und erstellen eine eigene Zeitung. Es würde mich sehr freuen, wenn Jugendliche aus meinem Wahlkreis sich für den Jugendmedienta bewerben“, meint der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel.

„Digital Na(t)ives – Eine digitale Generation erobert die Gesellschaft“ lautet der Titel der Veranstaltung in diesem Jahr. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden sich mit Chancen, Herausforderungen und Risiken einer zunehmenden Digitalisierung in allen Lebensbereichen auseinandersetzen und die Antworten der Politik aus Sicht der jungen Generation hinterfragen.

Bewerben können sich interessierte Jugendliche im Alter zwischen 16 und 20 Jahren mit einem journalistischen Beitrag zum Thema des Workshops. Eingereicht werden können Artikel, Video- /Audiobeiträge oder Fotoarbeiten. Nähere Informationen zum Workshop und den Bewerbungsbedingungen finden sich auf der Homepage http://www.jugendpresse.de/Bundestag.

Bewerbungsschluss ist der 19. April 2015.

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Schulklasse des Gymnasium Nottuln besucht den Deutschen Bundestag

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten am Mittwoch Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Nottuln den Deutschen Bundestag.

Die Gruppe, die am Dienstag in Berlin anreiste, wurde von Ulrich Hampel im Bundestag begrüßt. Der Abgeordnete nahm UH_150304sich viel Zeit und informierte die Schülerinnen und Schüler über seine Arbeit im Bundestag. Anschließend stellte sich Hampel den Fragen der politisch sehr interessierten Schülerinnen und Schüler. Zum Abschluss gewährte er der Gruppe noch einige Einblicke hinter die Kulissen des Deutschen Bundestages und gab eine kleine Privatführung. Anschließend hatten die Schülerinnen und Schüler noch Gelegenheit die Kuppel des Reichstaggebäudes und das Plenum zu besichtigen.

In den nächsten Tagen wird die Gruppe aus dem Fachbereich Sozialwissenschaften noch die Gedenkstätte Hohenschönhausen und Landesvertretung NRW besuchen. Danach geht es dann für die Gruppe, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.

Red Hand Day 2015

IMG_2080Heute ist internationaler Red Hand Day. Gemeinsam wollen wir mit der Aktion rote Hand ein Zeichen gegen den Einsatz von Kindern in Kriegen setzen. Das Symbol der Aktion, die rote Hand, steht dabei für das „Nein“ zur Rekrutierung und dem Einsatz von Kindersoldaten. Obwohl im UN Zusatzprotokoll zur Kinderrechtskonvention der Einsatz von Kindern in Kriegen schon seit dem 12. Februar 2002 verboten ist, gibt es laut Schätzungen der Vereinten Nationen noch rund 250.000 Kindersoldaten. Die meisten Kinder werden von paramilitärischen Organisation missbraucht wie beispielsweise in Kolumbien oder Syrien. Aber auch Regierungsarmeen greifen auf Kindersoldaten zurück wie im Sudan oder in Burma. Deshalb haben wir heute gemeinsam am „Red Hand Day“ gegen diesen Missbrauch protestiert und wollen die Öffentlichkeit darauf aufmerksam machen. Es ist wichtig den meist traumatisierten Kindern Perspektiven und Auswege anzubieten. Daher unterstützen wir Präventions- und Reintegrationsprogramme, die die Kinder wieder ins „normale“ Leben zurückholen und fordern, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.redhandday.org und www.aktion-rote-hand.de

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Gesunde Schulverpflegung für alle Kinder sicherstellen

„Zu fett, zu süß und zu wenig Gemüse – so sieht die Verpflegung an vielen Schulen aus. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, wie eine heute auf dem Bundeskongress „Schulverpflegung 2014“ vorgestellte Studie aufzeigt. UH_Kindergarten_Nottuln_III_140512„Eine vollwertige und gesunde Ernährung ist eine wichtige Präventionsmaßnahme gegenüber ernährungsbedingten Krankheiten“, so der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel. Sie sollte dort ansetzen, wo die Lernbereitschaft am höchsten ist: in der Kita und in der Schule. Es ist deshalb wichtig, überall für eine gemeinsame, gesunde und diskriminierungsfreie Verpflegung zu sorgen, die sich an den Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE e.V.) orientiert. Gutes Essen gibt es aber nicht kostenlos. Deshalb braucht es einen offenen Diskurs mit allen beteiligten Akteuren über die Finanzierung. Der Einstieg des Bundes in die Schulverpflegung sollte geprüft werden, denn eine qualitativ hochwertige Verpflegung der Kinder darf nicht vom Geldbeutel ihrer Eltern abhängen. Gesunde Ernährung in Kitas und Schulen muss im Sinne der sozialen Gerechtigkeit für alle Kinder und Jugendlichen zugänglich sein.

„Der weitere Ausbau der Ganztagsschulen in Deutschland bietet außerdem einen guten Rahmen für eine zeitgemäße Ernährungsbildung und für deren wirksame Umsetzung. Neben der Schulverpflegung sollte deshalb die Ernährungsbildung, das gemeinsame Kochen oder auch Gärtnern als integrativer Bestandteil des Schullebens gestärkt werden“, so Hampel weiter.

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Ulrich Hampel SPD ermöglicht Schülerpraktikum in der Politik

Ben Nötzold aus Altenberge, Schüler der Kardinal-von-Galen-Gesamtschule Nordwalde, absolvierte drei Wochen lang sein Schülerpraktikum bei dem SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel.

Vier Tage verbrachte der Praktikant in Berlin und lernte das Abgeordneten-Büro kennen, wo er sogleich bei der Bearbeitung der Post half. UH_BenNötzold_pmAußerdem bekam Ben die Möglichkeit mit einer Besucher-gruppe aus dem Wahlkreis im Rahmen einer Berlinfahrt das politische Berlin zu erkunden. Dabei   unterstützte er meine Mitarbeiter bei der Betreuung der Gäste. Er besuchte das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die Ausstellung “Topographie des Terrors“ und den Deutschen Bundestag.

Zwei Wochen lang arbeitete der 13-jährige Schülerpraktikant in meinen Bürgerbüros in Altenberge und Dülmen mit. Er schrieb seinen ersten Presseartikel und einen Bericht für die Homepage des Abgeordneten Ulrich Hampel. Besonders spannend fand Ben die vielen Besuche der Bürgerinnen und Bürger die mit ihren Anliegen die Bürgerbüros aufsuchten.

„Während dieser Wochen konnte Ben “nah dran“ meine tägliche politische Arbeit erleben. Ich ermögliche Jugendlichen immer gerne ein Praktikum bei mir zu absolvieren damit sie die Möglichkeit haben einen Einblick in die politische Arbeit zu bekommen.“, so Ulrich Hampel.

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Schülerpraktikant Ben Nötzold berichtet über seinen Berlin-Besuch

Ben Nötzold, aus Altenberge, absolviert drei Wochen lang sein Schülerpraktikum bei mir im Wahlkreis und vier Tage in Berlin. Während dieser Wochen kann er „nah dran“ meine tägliche politische Arbeit miterleben. Innerhalb der ersten Woche bekam Ben die Möglichkeit mit einer Gruppe Gewerkschafter im Rahmen einer BPA-Fahrt das politische Berlin zu erkunden. Von dieser Fahrt hat Ben einen kleinen Erfahrungsbericht geschrieben:


Praktikant mit Gewerkschaftern in Berlin

In der ersten Woche meines U_Ben_Noetzold_3Schülerpraktikums im Bürgerbüro Altenberge bei Ulrike Reifig, der Mitarbeiterin des Bundes-tagsabgeordneten Ulrich Hampel von der SPD, nahm ich an einem 4-tägigen Programm in der Bundeshauptstadt teil.

Als ich am Montagmorgen am Hauptbahnhof wartete sah ich Ulrike, welche sich mit einer kleinen Gruppe unterhielt. Als alle Nachzügler da waren umfasste die Gruppe knapp 50 Gewerkschafter. Aufgrund von streikenden Mitarbeitern der Deutschen Bahn reisten wir mit dem Bus anstatt eines Zuges, weshalb wir zwei Stunden länger als geplant unterwegs waren, der Busfahrer begleitete uns auch während des gesamten Aufenthaltes in Berlin. In Berlin angekommen checkten wir ins Hotel ein und freuten uns über ein leckeres Abendessen, bei welchem ich Gespräche mit vielen interessanten Menschen führen konnte.

Ich habe mir Politiker immer sehr ernst und streng vorgestellt, demnach verwundert war ich als ich Ulrich Hampel traf, welcher immer nett war und auch mal Witze gemacht hat. Ich habe mich beim Essen oft mit ihm und anderen unterhalten und es war spannend etwas aus dem Alltag eines Abgeordneten zu erfahren.

Am nächsten Tag nahmen wir  U_Ben_Noetzoldan einer an politischen Gesichtspunkten orientierten Stadtrundfahrt in zwei Teilen teil, zwischendurch gab es ein Informationsgespräch bei der Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit, bei welchem ich nicht dabei war, da Ulrich Hampel mir sein Büro und Teile des Bundestags zeigte.

Anschließend ging es mit der ganzen Gruppe zum  Mittagessen ins Restaurant Zur Nolle. Am Abend ging ich U_Ben_Noetzold_1zum ersten Mal in meinem Leben durch einen Sicherheits-Check, aufgrund einer Besichtigung des Plenar-saals mit Vortrag über den Bundestag. Nach einem anschließenden Fototermin im Reichstags-gebäude ging es  zurück ins Hotel, wo alle sich von diesem langen Tag erholten.

Am dritten Tag hatten wir ein weiteres interessantes Informationsgespräch im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Dort wurde unter anderem über Themen wie Mindestlohn und Rente ab 63 gesprochen, wir haben aus Statistiken erfahren dass der Rentensatz im Moment stetig sinkt, woraufhin ich die Frage gestellt habe was dann wohl aus meiner Rente in 50 Jahren wird.

Nach einem leckeren Thüringer Mittagessen, besuchten wir eine spannende Ausstellung über die Topographie des Terrors. Im Mittelpunkt der Dauerausstellung stehen die zentralen Institutionen von SS und Polizei im „Dritten Reich” sowie die von ihnen europaweit verübten Verbrechen. Für mich persönlich ist es erschütternd dass der deutsche Staat solche Sachen gemacht hat und hoffe, dass so etwas nie wieder passiert. Später gab es ein Zeitzeugengespräch mit einem ehemaligen Insassen eines Stasi-Gefängnisses, welcher versucht hatte zusammen mit einem Freund über die Mauer nach West-Berlin zu fliehen jedoch gefasst wurde. Ich war schockiert als er uns davon erzählte – er war in Untersuchungshaft geschlagen und misshandelt worden. Ein Abendessen im indischen Restaurant Amrit am Potsdamer Platz schloss den Tag ab.

Der letzte Tag begann mit dem Check-out aus dem Hotel und einer langen Busfahrt zurück in die Heimat.

Die Berlin-Reise war eine tolle Erfahrung und ich bin froh, dass ich daran teilnehmen konnte. Meine Erwartungen an das dreiwöchige Praktikum wurden bis jetzt mehr als erfüllt, zu meinen Pflichten als Ulrikes Assistent gehörte unter anderem das Knipsen und bearbeiten von Fotos was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Ich fand es toll, dass ich so viele nette Menschen kennengelernt habe und das es viel Interessantes zu erleben gab.

Ein Praktikum in der Politikbranche würde ich jedem weiterempfehlen der sich für politisch-relevante Themen interessiert und gerne nette Menschen kennenlernt. Als Ulrikes Assistent habe ich viele Erfahrungen gesammelt, was Politik allgemein angeht aber auch speziell über ihre Fraktion.

Ben Mika Nötzold, 13 Jahre alt, Schülerpraktikant der Kardinal-von-Galen-Gesamtschule Nordwalde

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Schülerinnen und Schüler des Richard von Weizsäcker Berufskollegs besuchten Berlin

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel begrüßte Schülerinnen und Schüler in Berlin. Sie waren der Einladung des Abgeordneten die Bundeshauptstadt UH_141016_RvWB_1zu besuchen gerne gefolgt. Die Schülerinnen und Schüler besuchten kurz vor dem Jubiläum zur Wiedervereinigung vor 25 Jahren die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße und die  Gedenkstätte der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt der Stasi Hohenschönhausen.Hier berichteten Zeitzeugen aus eigenen Erleben über ihre Inhaftierung, was die Gruppe sehr beeindruckte. Außerdem besuchten sie das Denkmal für die ermordeten Juden Europas und das dazugehörige Dokumentationszentrum, in dem es möglich ist nach Orten und Namen jüdischer Mitbürger zu suchen.   Während einer ausführlichen Stadtrundfahrt, die sich an politischen Gesichtspunkten orientierte lernten die Schülerinnen und Schüler, die zum Teil das erste Mal in Berlin waren, die Hauptstadt genauer kennen. Natürlich durfte bei einer SPD-Gruppe auch der Besuch im Willy-Brandt-Haus und der Besuch der Ausstellung Stiftung Willy-Brandt nicht fehlen. Mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck ging es dann nach vier Tagen zurück in die Heimat.

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