Ulrich Hampel erneut als SPD-Bundestagskandidat für den Wahlkreis 127 Coesfeld – Steinfurt II nominiert

Mit großer Mehrheit hat die SPD den Bundestagsabgeordneten für den Bundestagswahlkreis 127 Coesfeld – Steinfurt II, Ulrich Hampel, erneut als ihren Kandidaten zur Bundestagswahl 2017 nominiert. Bei der
Wahlkreisdelegiertenkonferenz im Stift Tilbeck in Havixbeck stimmten 87 Prozent der anwesenden Delegierten für Hampel, der die Region seit 2013 als Bundestagsabgeordneter vertritt.

ulrich_hampel_nominierung_161204„Ich danke den Delegierten, allen SPD-Mitgliedern und den zahlreichen Gästen für den großen Zuspruch und das tolle Ergebnis“, so Ulrich Hampel.
In seiner Rede zog der SPD-Bundestagsabgeordnete eine positive Bilanz der vergangenen drei Jahre und forderte seine Partei auf, mit den politischen Erfolgen wie beispielsweise dem Mindestlohn, der Mietpreisbremse, dem Frackingverbot oder der Schaffung von mehr Kitaplätzen ruhig „selbstbewusst“ und auch „offensiv“ umzugehen. Die Wirtschaft weiter voranzubringen ist und bleibt für Hampel eines der zentralen Themen. „Wirtschaftlicher Erfolg und gute Arbeitsbedingungen sind für mich als Politiker und Gewerkschafter untrennbar“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete und Gewerkschaftsbeauftragte der NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion.
Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion NRW, Norbert Römer, MdL und der DGB-Regionalgeschäftsführer Münsterland, Winfried Lange dankten in ihren Reden Ulrich Hampel für seine engagierte Arbeit auf Bundes- und Landesebene und baten die Delegierten um breite Unterstützung für seine erneute Kandidatur.

Für musikalische Untermalung sorgte der Auftritt von Andre Fischer aus Altenberge, dem Sieger des Contests „Dein Song für Eine Welt!“

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(v.l.n.r.): André Stinka, Ulrich Hampel, Norbert Römer

Mitgliederversammlung der SPD Nottuln: SPD will AfD mit sachlicher Auseinandersetzung verhindern

SPD will AfD mit sachlicher Auseinandersetzung verhindern

Die Bundestagswahl in 2017 wirft ihre Schatten voraus.Ulrich_Hampel_SPD_OV_Nottuln_MGV_160617_3  Die SPD Nottuln hat im Beisein des hiesigen SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel auf ihrer ordentlichen Mitgliederversammlung intensiv diskutiert, wie mit der AfD umgegangen werden soll. Ignorieren kommt nicht in Betracht – nötig ist, so die anwesenden Mitglieder übereinstimmend, die aktuellen Themen sachlich aufzuarbeiten. Dann kann auch mit Populisten diskutiert und die Unrichtigkeit deren Argumentation bloßgelegt werden.

Hampel forderte auf, den Rechten und ihren Aktionen bei jeder sich bietenden Gelegenheit entgegenzutreten. Auch berichtete er den interessierten Mitgliedern von aktuellen Entwicklungen im politischen Berlin.

Ulrich_Hampel_SPD_OV_Nottuln_MGV_160617_2Die Genossen freuten sich, je ein neues Mitglied aus Appelhülsen und Darup in ihren Reihen begrüßen zu können. An Peter Holtrup konnte das Parteibuch direkt in der Mitgliederversammlung übergeben werden.

Für die zweite Jahreshälfte 2016 hat sich die SPD vorgenommen, mit den Beteiligten der Ortskernentwicklung Nottuln und auch der Flüchtlingshilfe ins Gespräch zu kommen. So soll mit der Kaufmannschaft wegen der anstehenden Maßnahmen zur Barrierefreiheit Kontakt gesucht werden. Und auch die Erstellung des umfassenden Integrations- und Flüchtlingskonzeptes wird konstruktiv begleitet werden.

Während der Versammlung im Lernort des Naturschutzzentrums im Hof Schoppmann machten sich die SPD-Mitglieder mit dem Konzept des Regionale-Projekts Alter Hof Schoppmann Darup vertraut und konnten sich einen unmittelbaren Eindruck von den gastronomischen Qualitäten der Küche machen.

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(Der Text stammt aus der Pressemitteilung der SPD Nottuln zur Mitgliederversammlung der SPD Nottuln am 17. Juni 2016 in Alter Hof Schoppmann, Darup)

SPD Spitze wirbt in Kamen für Koalitionsvertrag

Der SPD Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel besuchte die Regionalkonferenz der Region Westliches Westfalen in Kamen. «Wir haben in Berlin eine Menge sozialdemokratischer Grundwerte in den Koalitionsvertrag verhandelt, mehr als ich persönlich anfangs erwartet hatte. Nun hat jedes einzelne Mitglied eine Entscheidung zu treffen, die den gesamten Vertrag würdigt und mit Augenmaß die Auswirkungen auf die Menschen im Land bewertet. Eine große Verantwortung für jeden Einzelnen», so Hampel.

Ministerpräsidentin und SPD-Landesvorsitzende Hannelore Kraft sagte: «Es gibt Kritik. Aber wir haben auch viel vorzuweisen.» In Nordrhein-Westfalen hatte die SPD einem Regierungsbündnis mit CDU und CSU anfangs besonders kritisch gegenübergestanden. Seit Abschluss der Verhandlungen wirbt Kraft nachdrücklich um Zustimmung zum Vertrag.

Auch SPD-Vorsitzender Sigmar Gabriel sieht bei den nordrhein-westfälischen Genossen Rückhalt für eine große Koalition in Berlin. «Wir haben viel Rückenwind für die Unterzeichnung des Koalitionsvertrages erhalten», sagte er nach der nicht-öffentlichen Regionalkonferenz.

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v.l.n.r.: Ulrich Hampel, Hannelore Kraft, Norbert Römer, André Stinka

Einer Umfrage von Infratest-Dimap im Auftrag des «Bericht aus Berlin» nach waren zwei Drittel der befragten Bürger für eine große Koalition aus SPD und Union. Bei den Sozialdemokraten ist die Zustimmung demnach sogar noch größer: Drei-Viertel der SPD-Mitglieder wollen dem Koalitionsvertrag zustimmen.

«So war auch meine Wahrnehmung im Wahlkampf: Die Menschen im Land wünschen sich eine große Koalition.» fasst Hampel nach der Konferenz zusammen.

Dankeschön!

Zum Wahlergebnis der Bundestagswahl erklärt der Münsterländer SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel „Herzlichen Dank an alle Coesfelder und Steinfurter Wähler. Ich freue mich über das gute Ergebnis, mit dem ich nun zum ersten Mal die Interessen meines Wahlkreises als Bundestagsabgeordneter  vertreten darf. Ich bedanke mich natürlich bei meiner Partei, bei meinem Team und bei allen, die mich im Wahlkampf so toll unterstützt haben und ohne die dieses Ergebnis für die Münsterländer SPD nicht möglich gewesen wäre.

Ich habe immer wieder bei Gesprächen mit den Bürgern gehört, dass viele Wählerinnen und Wähler Stimmensplitting machen und mir ihre Erststimme geben, weil sie zum Beispiel meinen Einsatz für Gute Arbeit, für eine gerechtere Steuer- und Rentenpolitik, für eine Verbesserung der kommunalen Finanzlage (Stichwort Soli) oder meine anderen Schwerpunkte sehr gut finden. Das ist ein toller Ansporn für meine zukünftige Arbeit.

Ich gratuliere Karl Schiewerling (CDU) und Friedrich Ostendorff (Grüne) aus meinem Wahlkreis und freue mich auf die konstruktive Zusammenarbeit im Wahlkreis.

Ich gratuliere natürlich auch meinen Kollegen der SPD aus dem Münsterland, die ebenso in den Deutschen Bundestag einziehen dürfen: Ingrid Arndt-Bauer, Ulla Schulte, Bernhard Daldrup und Christoph Strässer. Ich mich freue nun im Bundestag mit Ihnen zusammenarbeiten zu können.

Ich habe großen Respekt für Jürgen Coße, der einen tollen Wahlkampf geführt hat, aber leider knapp das Direktmandat in Steinfurt verfehlt hat.

Das Ergebnis der Bundes-SPD ist leider ebenso enttäuschend. Die SPD hat es nicht geschafft, die Wählerinnen und Wähler in größerem Maße zu erreichen. Gerade bei den sozialen Themen ist es uns nicht gelungen, den Menschen zu vermitteln, dass wir diese Positionen jetzt glaubwürdig vertreten. Wir müssen dieses  Ergebnis intensiv aufarbeiten und auch die richtigen Schlüsse daraus ziehen.“

Ulli nah dran – am 13. August in Lüdinghausen

Unter dem Motto „Ulli nah dran“  bin ich am 13. August, in Lüdinghausen unterwegs.  Von 8 – 13 Uhr bin ich mit meinem Wohnmobil auf dem Marktplatz in Lüdinghausen für die Menschen zu sprechen. Am Nachmittag werde ich gemeinsam mit dem SPD-Ortsverein Hausbesuche auf der Ascheberger Straße machen. Hier möchte ich mich den Bürgerinnen und Bürgern persönlich vorstellen und sie vor allem bitten, am 22. September zur Wahl zu gehen.

Zwischen 17 und 19 Uhr laden der SPD-Ortsverein und ich die Menschen zu einem Grillfest aufdem Marktplatz ein. Bei Grillwurst und Getränken möchte ich mit den Menschen in Kontakt kommen und mit Ihnen über ihre politischen Vorstellungen diskutieren oder sie einfach nur kennenlernen. Ich freue mich auf einen spannenden Tag in Lüdinghausen.

300 Gäste beim Wahlkampfauftakt in Altenberge

Rund 300 Gäste und der SPD-Kandidat Ulrich Hampel mit seiner Familie erwarteten am Dienstag Abend den Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel zum SPD-Bürgerfest in Altenberge. Beide Politiker machten in ihren Reden ihre Forderungen nach „Gleichem Geld für gleiche Arbeit“ deutlich, darum macht sich die SPD auch  für einen gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 € stark. „Sozial ist Arbeit, von der man leben kann, es ist würdelos wenn Menschen die Vollzeit arbeiten zum Sozialamt gehen müssen.“, so Sigmar Gabriel und Ulrich Hamp el in ihren Reden.

Ulrich Hampel, Sigmar Gabriel, Juergen Cosse und Willibert SteffFoto_image_630_420f_wnII

„Und guter Lohn für gute Arbeit heißt auch, dass man am Endes seines Arbeitslebens von seiner Rente leben kann. Darum sagen wir, dass jemand nach 45 Versicherungsjahren abschlagsfrei mit 63 in Rente gehen kann. 45 Jahre Arbeit sind genug, um anschließend eine vernünftige Rente zu bekommen“. so Gabriel weiter.

Zum Schluss appellierte der Parteivorsitzende  an die Bürgerinnen und Bürger: „Geht wählen! Demokratie lebt von Beteiligung, also geht hin.“

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Mit den Oldies von der Altenberger Band „Around and Around“ und Bratwurst von der SPD wurde auf dem Kirchplatz weiter gefeiert, auch als der Parteichef schon lange auf dem Weg nach Hause war. Fazig aller Beteiligten: „Es war ein toller Abend“.

 

„Ulli nah dran“ – SPD-Kandidat startet Wohnmobiltour

Wahlkampfauftakt im Wahlkreis Coesfeld/Steinfurt!  Sigmar Gabriel, SPD Parteivorsitzender reiste aus Berlin an, um Ulrich Hampel bei seinem Wahlkampfauftakt in Altenberge zu unterstützen. „Vor einigen Wochen habe ich Sigmar Gabriel von meiner Wohnmobiltour durch den Wahlkreis erzählt und das wollte er sich unbedingt anschauen.“ meint der SPD-Kandidat und freut sich natürlich sehr über die prominenten Unterstützung.

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Ulrich Hampel wird von nun bis zum 22. September im Wohnmobil durch seinen Wahlkreis touren, immer nah dran an den Menschen. „Es ist mir sehr wichtig, mit möglichst vielen Menschen in´s Gespräch zu kommen,  um ihre Sorgen und Nöte zu verstehen und auch um ihre Anregungen mitzunehmen.  Darum werde ich von Straße zu Straße und von Tür zu Tür gehen, um mich bei den Menschen vorzustellen.“ kündigt Ulrich Hampel an.

Mit dabei: Ulrich Hampels Familie, seine Frau Silke und der Sohn Kevin, die die Kandidatur voll unterstützen.

Wer pflegt mich und wer bezahlt´s

„Im Jahr 2030 werden voraussichtlich 3,4 Millionen Menschen in Deutschland  pflegebedürftig sein,“ so Ulrich Hampel SPD-Bundestagskandidat im Kreis Coesfeld „und darum müssen wir über die Zukunft der Pflege reden“.  Die steigende Anzahl der Menschen mit Demenz und deren besonderen Bedürfnisse stellt Angehörige, Pflegeeinrichtungen und Politik vor neue Herausforderungen.

Die SPD-Bundestagsfraktion hat einen Vorschlag für ein Gesamtkonzept zur Pflege erarbeitet. Dies wird Bärbel Bas, MdB und Mitglied im Ausschuss für Gesundheit vorstellen. Anschließend ist Gelegenheit über das Konzept, mit dem Grundsatz „ambulant vor stationär“ zu diskutieren. Dabei geht es der SPD-Bundestagsfraktion darum, einem selbstbestimmten Leben Rechnung zu tragen und Wege zu schaffen, das pflegebedürftige Menschen so lang wie möglich zu Hause bleiben können.

 „Uns ist es wichtig,  pflegenden Angehörigen die bessere Vereinbarkeit von Pflege und Beruf zu ermöglichen, gute Arbeitsbedingungen für zu Pflegefachkräfte zu gewährleisten und die Pflegeinfrastruktur ausbauen“ meint Ulrich Hampel. Dabei sollen  auch die Potenziale der Familien, der Nachbarschaft sowie des ehrenamtliche Engagements gestärkt werden und mit professionellen Pflege- und Betreuungsstrukturen verknüpft werden.  „Wir wollen die Zukunft der Pflege gemeinsam gestalten. Darüber möchten wir mit Ihnen diskutieren“  so Ulrich Hampel und Bärbel Bas. Darum lädt die SPD-Bundestagsfraktion zu der Veranstaltung

Wer pflegt mich und wer bezahlt´s? am Donnerstag, 04. Juli 2013, um 19.00 Uhr, ins  Bürgerzentrum Schulze Frenking Hof,  48301 Nottuln ein. Anmeldungen sind telefonisch unter Tel.: 0170 32 13 810 möglich oder Sie kommen einfach vorbei.

Grünkohl und Gerechtigkeit – SPD kürt Bundestagskandidaten

Kreis Coesfeld. „Lecker was auf die Gabel“ versprachen die Speisekarten, die am Samstag bei der Delegiertenversammlung der SPD im St. Barbara-Haus in Dülmen auf den Tischen auslagen. Der Duft von Grünkohl mit Mettwurst und Kasseler sowie Gemüselasagne lockte gleich zu Beginn ans Buffett. Auf dem anderen Blatt der Karte standen aber auch schon politische „Zutaten“: „Sozial gerechte Sozialsysteme“, „Reduzierung der prekären Beschäftigung“ sowie „Gute und zukunftsfähige Arbeit“. Ein Menü daraus zaubern, das im September nächsten Jahres den Wählern mundet, versprach in seiner Vorstellungsrede Ulrich Hampel. Der gelernte Bergmann aus Xanten, der zurzeit Vorsitzender und Leiter der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie im Bezirk Münster/Bielefeld ist, will in den Bundestag. Und die Basis im Wahlkreis Coesfeld/Steinfurt II gab ihm dafür die notwendige „Marschverpflegung“ mit auf den Weg: Mit 92,9 Prozent der Stimmen wurde der 48-Jährige zum Direktkandidaten gewählt. Von 56 Genossen hatten nur drei gegen ihn gestimmt, einer enthielt sich.

Von Detlef Scherle

 

Demonstrativ statteten Hampel, Ehrengast Garrelt Duin, Wirtschaftsminister im Kabinett Kraft, und Kreis-SPD-Chef André Stinka vorher den Beschäftigten am Tagungsort einen Besuch ab: In der Küche unterhielten sie sich mit dem Personal der von den Alexianern betriebenen Einrichtung über die Grünkohlzubereitung. Danach ging es im Saal um die „politischen Rezepte“ für mehr soziale Gerechtigkeit und zur gewünschten Ablösung von Schwarz-Gelb in Berlin: „NRW zeigt, dass man sie schlagen kann“, machte Duin Mut. Der Minister beschwor den neuen Schulterschluss von SPD und Gewerkschaften – auch in der Landesregierung: „Wirtschaft und gute Arbeit – das gehört zusammen.“ Dieser Tenor war auch in zahlreichen Grußworten von Gewerkschaftsvertretern zu vernehmen. Neben DGB-Regionschef Heinz Rittermeier und dem IGBCE-Bundesvorstandsmitglied Edeltraud Glänzer waren sämtliche „Fürsten“ der Einzelgewerkschaften im Münsterland präsent, um Hampel zu unterstützen. Der machte in seiner Vorstellungsrede keinen Hehl daraus, dass es noch gar nicht so lange her sei, dass das Verhältnis zwischen SPD und Gewerkschaften „nicht ganz ungetrübt“ gewesen sei: „Ich bin sehr froh, wie sich das wieder verändert hat.“

Garels Druin, Ulli Hampel und André Stinka 5006_1164105242_n

„Der Kampf für Gerechtigkeit ist meine Leidenschaft“, rief Hampel den Delegierten zu. Und er gab vor allem denen, die mit ihm noch fremdeln, ein Versprechen ab: „Ab heute wird der Unterbezirk Coesfeld meine politische Heimat sein.“ Er sei auch nicht der externe Kandidat, „der nicht weiß, worauf es vor Ort ankommt, sondern ich bin schon lange hier vor Ort angekommen“, hob er hervor. Nach zehn Jahren als Bezirksvorsitzender und Bezirksleiter der IGBCE Münster-Bielefeld sei er „hier, in Eurem Münsterland, heimisch. Ich kenne die Menschen, die Betriebe, die großen Stärken und Vorzüge hier vor Ort, aber auch die Sorgen, Nöte und Bedürfnisse.“ Schwerpunkt seiner Arbeit als Bundestagsabgeordneter, unterstrich der Familienvater, soll auch nicht Berlin, sondern der hiesige Wahlkreis sein: „Ihr werdet mich als Abgeordneten erleben, der hier vor Ort viel unterwegs ist und offen und ansprechbar für die Menschen da ist.“