Ulrich Hampel empfängt SPD Mitglieder aus Nottuln

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten  Mitglieder der SPD Nottuln  den Deutschen Bundestag in Berlin. Die beiden Nottulner Karl-Heinz Stevermuer und Wolfgang Danziger reisten mit einer Gruppe an, die von Ulrich Hampel am Berliner Hauptbahnhof begrüßt wurde. Während des viertägigen Aufenthaltes absolvierten die Teilnehmer ein umfangreiches Programm. So gab es unter anderem eine Führung durch die Gedenkstätte Deutscher Widerstand, ein  Informationsgespräch im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, eine Führung im Deutschen Historischen Museum, ein Besuch im Bundesrat und einen Vortrag im Deutschen Bundestag mit anschließendem Besuch der Reichstagskuppel. Trotz seines prall gefüllten Terminkalenders nahm sich Ulrich Hampel viel Zeit für die Besucher und begleitete sie zu vielen Programmpunkten. Die beiden SPD-Mitglieder zeigten sich sehr interessiert an der Arbeit ihres Abgeordneten Ulrich Hampel und befragten ihn eingehend zu seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter. Neben den offiziellen Programmpunkten hatten die  Teilnehmer auch ausgiebig Gelegenheit, die Bundeshauptstadt auf eigene Faust zu erkunden.   Nach vier Tagen ging es mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.

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Karl-Heinz Stevermuer und Wolfgang Danziger zusammen mit Ulrich Hampel (MdB) im Bundesministerium für Arbeit und Soziales

„Ulli hört zu“ – Ulrich Hampel in Olfen

Mit Arbeits- und Sozialminister Rainer Schmelzer und dem SPD Ortsvereinsvorsitzenden Marcus Vierung traf sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel zu einem Gespräch am „Roten Tisch“ vor der AWO-Begegnungsstätte in Olfen. Der Abgeordnete lädt regelmäßig an seinen roten Tisch ein, um zuzuhören. „Mich interessiert die Meinung der Bürgerinnen und Bürger aber auch die der Politiker und ich befrage sie nach ihren Ideen für eine gerechte Gesellschaft“. so Ulrich Hampel

In diesem Gespräch ging es um die Integration der zu uns geflüchteten Menschen.  In dem Gespräch wurde deutlich, wie wichtig es ist, dass die Flüchtlinge schnell und ohne lange Wartezeit an Sprach- und Integrationskursen teilnehmen können. „Denn ohne eine gemeinsame Sprache misslingt Kommunikation und die Integration in Arbeit und die Wartezeiten sind zur Zeit viel zu lang. Das muss sich unbedingt ändern“, erklärt so Ulrich Hampel.

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Rainer Schmeltzer (Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen) und Marcus Vierung (Ortsvereinsvorsitzender der SPD Olfen)

Ulrich Hampel empfängt SPD-Mitglieder aus Billerbeck

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten in dieser Woche  Mitglieder der SPD Billerbeck den Deutschen Bundestag in Berlin. Die Billerbecker, Petra Beil und Stephan Reimer reisten mit einer Gruppe an, die von Ulrich Hampel am Berliner Hauptbahnhof begrüßt wurde. Während des viertägigen Aufenthaltes absolvierten die Teilnehmer ein umfangreiches Programm. So gab es unter anderem eine Führung durch die Gedenkstätte Deutscher Widerstand, ein  Informationsgespräch im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, eine Führung im Deutschen Historischen Museum, ein Besuch im Bundesrat und einen Vortrag im Deutschen Bundestag mit anschließendem Besuch der Reichstagskuppel. Trotz seines prall gefüllten Terminkalenders nahm sich Ulrich Hampel viel Zeit für die beiden Besucher aus Billerbeck und begleitete sie zu vielen Programmpunkten. Die SPD-Mitglieder zeigten sich sehr interessiert an der Arbeit ihres Abgeordneten Ulrich Hampel und befragten ihn eingehend zu seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter. Neben den offiziellen Programmpunkten hatten die  Teilnehmer auch ausgiebig Gelegenheit, die Bundeshauptstadt auf eigene Faust zu erkunden.   Nach vier Tagen ging es mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.

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Ulrich Hampel empfängt SPD-Mitglieder aus Senden-Bösensell

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten in dieser Woche  Mitglieder der SPD Senden-Bösensell den Deutschen Bundestag in Berlin. Die Senden-Bösenseller, unter ihnen die Ortsvereinsvorsitzende Maria Thieme reisten mit einer Gruppe an, die von Ulrich Hampel am Berliner Hauptbahnhof begrüßt wurde. Während des viertägigen Aufenthaltes absolvierten die Teilnehmer ein umfangreiches Programm. So gab es unter anderem eine Führung durch die Gedenkstätte Deutscher Widerstand, ein  Informationsgespräch im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, eine Führung im Deutschen Historischen Museum, ein Besuch im Bundesrat und einen Vortrag im Deutschen Bundestag mit anschließendem Besuch der Reichstagskuppel. Trotz seines prall gefüllten Terminkalenders nahm sich Ulrich Hampel viel Zeit für die Besucher und begleitete sie zu vielen Programmpunkten. Die SPD-Mitglieder zeigten sich sehr interessiert an der Arbeit ihres Abgeordneten Ulrich Hampel und befragten ihn eingehend zu seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter. Neben den offiziellen Programmpunkten hatten die  Teilnehmer auch ausgiebig Gelegenheit, die Bundeshauptstadt auf eigene Faust zu erkunden.   Nach vier Tagen ging es mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.

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Ulrich Hampel begrüßt Nachwuchskreis Wissenschaft, Technik und Verwaltung des GEOZENTRUM HANNOVER

Zu einer ausführlichen Diskussionsrunde begrüßte der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel heute den Nachwuchskreis Wissenschaft, Technik und Verwaltung des GEOZENTRUM HANNOVER im Deutschen Bundestag. Das GEOZENTRUM HANNOVER ist ein Zusammenschluss der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, des Landesamtes für Bergbau, Energie und Geologie und des Leibniz-Instituts für Angewandte Geophysik. Insgesamt beraten hier rund 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bundesministerien, nachgeordnete Behörden, EU, Wissenschaft und Industrie zu geowissenschaftlichen Fragestellungen.  Als Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie stand Ulrich Hampel der Runde zu aktuellen energiepolitischen Themen Rede und Antwort. Schwerpunkte waren dabei die Förderung heimischer Energievorkommen, der Ausstieg aus der Kernenergie, die Zukunft der Braunkohle und Fracking. Im Anschluss an die Diskussionsrunde führte Ulrich Hampel die Gäste durch die Liegenschaften des Deutschen Bundestages mit anschließendem Besuch der Reichstagskuppel. Am morgigen Donnerstag steht für den Nachwuchskreis noch ein Besuch im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auf dem Programm, bevor es anschließend zurück in die Heimat geht.

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Ulrich Hampel, MdB mit dem Nachwuchskreis Wissenschaft, Technik und Verwaltung des GEOZENTRUM HANNOVER im Deutschen Bundestag

Ulrich Hampel begrüßt Lukas Wieck aus Nottuln zur mehrtägigen Veranstaltung „Jugend und Parlament“

Vom 4. bis 7. Juni 2016 fand im Bundestag wieder die Veranstaltung „Jugend und Parlament“ statt. Ulrich_Hampel_Jugend&Parlament_Lukas_Wieck_1315 Jugendliche aus dem gesamten Bundesgebiet, die von Mitgliedern des Bundestages nominiert wurden, haben in einem Planspiel das parlamentarische Verfahren nachgestellt. Aus Nottuln nahm Lukas Wieck teil. Die Teilnehmer übernahmen für vier Tage die Rollen von Abgeordneten und simulierten vier Gesetzesinitiativen.

Zur Debatte standen Entwürfe zur Festschreibung von Deutsch als Landessprache im Grundgesetz, zur Einführung bundesweiter Volksabstimmungen, zur Ausweitung der Beteiligung deutscher Streitkräfte an einer EU-geführten Militäroperation im fiktiven Staat Sahelien sowie zur Verbesserung des Tierschutzes in der Landwirtschaft. Die Jugendlichen im Alter von 16 bis 20 Jahren lernten dabei die Arbeit der Abgeordneten kennen – in Landesgruppen, Fraktionen, Arbeitsgruppen und Ausschüssen. Bei der abschließenden Debatte im Plenarsaal haben 48 Redner aus allen Spielfraktionen versucht, Mehrheiten für ihre politischen Anliegen zu gewinnen. Vollbesetzte Besuchertribünen sorgten dabei für wirklichkeitsnahe Bedingungen.

Im Anschluss an die Simulation diskutierten die Teilnehmer mit Vertretern der Bundestagsfraktionen, wie realitätsgetreu „Jugend und Parlament“ die parlamentarische Arbeit abbildet.

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Ulrich Hampel empfängt Besucher aus Nordwalde

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten in dieser Woche Yakup Abas und Andre Schmitz den Deutschen Bundestag in Berlin. Die  beiden Nordwalder reisten mit einer Gruppe an, die von Ulrich Hampel am Berliner Hauptbahnhof begrüßt wurde. Während des viertägigen Aufenthaltes absolvierten die beiden Nordwalder Teilnehmer ein umfangreiches Programm. So gab es unter anderem eine Führung durch die Gedenkstätte Deutscher Widerstand, ein  Informationsgespräch im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, eine Führung im Deutschen Historischen Museum, ein Besuch im Bundesrat und einen Vortrag im Deutschen Bundestag mit anschließendem Besuch der Reichstagskuppel. Trotz seines prall gefüllten Terminkalenders nahm sich Ulrich Hampel viel Zeit für die Besucher und begleitete sie zu vielen Programmpunkten. Die Nordwalder Yakup Abas und Andre Schmitz Gruppe zeigten sich sehr interessiert an der Arbeit von Ulrich Hampel und befragten ihn eingehend zu seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter. Neben den offiziellen Programmpunkten hatten die  beiden auch ausgiebig Gelegenheit, die Bundeshauptstadt auf eigene Faust zu erkunden.   Nach vier Tagen ging es mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.

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50 Jahre NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion – Jubiläumsfeier mit Hannelore Kraft, Sigmar Gabriel und Gerhard Schröder

In dieser Woche feierte die NRW-Landesgruppe ihr 50-jähriges Bestehen. Zu der Jubiläumsfeier in der NRW-Landesvertretung in Berlin fanden sich mehrere hundert Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur ein. Alle Gratulanten, von Thomas Oppermann über Hannelore Kraft und Sigmar Gabriel bis hin zu Gerhard Schröder würdigten die Landesgruppe als Nordrhein-Westfalens starke Stimme in Berlin. Der Vorsitzende der Landesgruppe, Achim Post, erinnerte in seiner Rede an die Anfänge der Landesgruppe, die 1966 unter maßgeblichen Einfluss des späteren NRW-Ministerpräsidenten und Bundespräsidenten Johannes Rau gegründet wurde. Mit 52 Abgeordneten ist die NRW-Landesgruppe heute die größte in der aus 193 Abgeordneten bestehenden SPD-Bundestagsfraktion.

„Ich freue mich, dass ich Teil dieser Landesgruppe sein darf. Die Stärke der NRW-Landesgruppe bedeutet aber auch viel Verantwortung. Unser Anspruch war es schon immer, zwar die Interessen von NRW im Blick zu haben, diese aber nicht zum Nachteil anderer Bundesländer rücksichtslos durchzusetzen, sondern gemeinsam mit den anderen Bundesländern unser Land voranzubringen“, so Ulrich Hampel.

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Mit Ministerpräsidentin Hannelore Kraft auf dem Jubiläum der NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion.

– MACHT LAUT! – gegen Populisten und rechte Hetzer

Was passiert momentan in unserem Land und in Europa? Überall breiten sich Populisten und rechte Hetzer in der Mitte unserer Gesellschaft aus. Das dürfen wir nicht zulassen!

Mich lässt aufschrecken, wenn in Reden von deutschen Europaabgeordneten der Gebrauch von Schusswaffen an deutschen Grenzen ins Gespräch gebracht wird oder Rentner,  Behinderte, Studierende und Arbeitslose als diejenigen hingestellt werden, die gewollt von dem Geld anderer leben. Und die Rhetorik vom „Ausmisten linker Gesinnungsterroristen“ und einer „tausendjährigen Zukunft Deutschlands“ stellt keine alternativen Konzepte dar, sondern ist in meinen Augen rechtes Gedankengut von vorgestern und übelster Nazijargon.

Wer das einmalige Friedensprojekt Europa mit einem Großreich vergleicht, der gefährdet nicht nur den europäischen Zusammenhalt, sondern zündelt am Frieden unter den europäischen Völkern. Die Europäische Union wurde mit dem Ziel gegründet, den häufigen und blutigen Kriegen zwischen europäischen Nachbarn mit Millionen Toten und verwüsteten Ländern ein Ende zu bereiten. Dies ist gelungen. Der europäische Zusammenschluss hat uns die längste Friedensperiode gebracht, die unser Kontinent je erlebt hat. Diesen Frieden für unsere Kinder und die folgenden Generationen zu bewahren, muss uns Verpflichtung sein.  Oder um es mit Willy Brandt zu sagen: „Der Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts.“

Wer wöchentlich meint, auf Kundgebungen das Abendland verteidigen zu müssen, schürt Vorurteile, erschwert den Dialog und spielt mit dem gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land. Der dort skandierte Ausspruch „Wir sind das Volk“ kann nicht unpassender sein. „Wir sind das Volk“ stand und steht für den Wunsch nach Freiheit und nicht für Ausgrenzung.

Wir – das Volk – sind viele. Wir müssen laut werden gegen die Populisten und rechten Hetzer, die die Wortführerschaft in unserem Land an sich reißen wollen. Wir dürfen die platten Sprüche mit vermeintlich einfachen Antworten und die rechten Parolen nicht unkommentiert im Raum stehen lassen. Wir müssen zusammen aufstehen und ganz laut werden!

Ich werde es nicht akzeptieren, dass Populisten und Rechte wieder auf dem Vormarsch sind und versuchen, menschenverachtende, rassistische und rechtsextreme Äußerungen in unserem täglichen Leben salonfähig zu machen.

Ich werde nicht akzeptieren, dass selbsternannte Bürgerwehren durch unsere Orte marschieren und vorgeben, das Recht für Deutsche durchsetzen zu wollen. Sie setzen unser Recht aus, das Freiheit und Vielfalt schützt.

Ich werde den rechten Scharfmachern nicht durchgehen lassen, mit ihren rassistischen Aussagen unseren sozialen Frieden zu gefährden. Die gewollte Provokation mit anschließender Dementierung und Darstellung als Opfer einer angeblichen Lügenpresse dürfen wir nicht hinnehmen.

Wir müssen klare Kante zeigen. Der Kampf gegen Rechts ist und bleibt eine zentrale Aufgabe für alle Demokratinnen und Demokraten. Daher rufe ich alle demokratischen Kräfte in unser Gesellschaft ungeachtet ihrer politischen Zugehörigkeit auf: – MACHT LAUT! – gegen Populismus und rechte Hetze!

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35 Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Schule aus Coesfeld besuchen Deutschen Bundestag

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten am heutigen Dienstag 35 Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Schule Coesfeld den Deutschen Bundestag in Berlin. Die Gruppe informierte sich in einem Gespräch mit Ulrich Hampel über die Arbeit des Deutschen Bundestages. Im Anschluss nahmen die Schülerinnen und Schüler an einem Vortrag im Plenarsaal des Deutschen Bundestages teil und besuchten anschließend die Kuppel des Reichstagsgebäudes. Die Gruppe, die sich von Montag bis Freitag in Berlin aufhält, besuchte bereits das Stasimuseum in Berlin Hohenschönhausen. Neben vielen weiteren interessanten Programmpunkten wird die Gruppe auch ausreichend Gelegenheit haben, die Bundeshauptstadt und ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Am Freitag geht es dann für die Gruppe, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück nach Coesfeld.

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