Mit Ulli durch den Sommer – Station 6

Sommer, Sonne und ab ins kühle Nass!

Für die Naturfreunde in der Region eröffnete 2010 das Naturbad Olfen neu. UlrichHampel_Station6_1Hier kann man auf dem 4,8 ha großen Gelände erst in dem 25-Meter-Becken ein paar Bahnen schwimmen und anschließend auf Sand oder Wiese entspannen. Wer weniger auf Sport und mehr auf Spaß aus ist, kann sich auf einem Sprungturm, auf Rutschen oder einfach nur in der Gastronomie vergnügen.

Zur Reinigung des Wassers wird auf chemische Mittel verzichtet, dass erledigen Mineralien und Pflanzen. Die Temperatur des Wassers wird durch das angrenzende Feuchtgebiet geregelt. Dessen aufgewärmtes Wasser wird am Boden in die Becken zugeführt. Dadurch wird das Wasser auf einer angenehmen Temperatur gehalten.

Mein Tipp für die sechste Station: „Eine Allee mit dem letzten Hinweis fürs Rätsel vor dem Badespaß.”

Die Adresse des sechsten Ortes: Alleeweg 4, 59399 Olfen
… oder als Koordinaten: N51° 42.924′ E7° 21.552′

Hier die Datei für das GPS-Gerät (.gpx-Datei).

Bitte auf die jeweilig verlinkten Wörter klicken, dann öffnen sich die Hinweisbilder.

Alle Informationen rund um die Sommeraktion “Mit Ulli durch den Sommer” finden Sie hier.
UlrichHampel_Station6_2

(Quelle für inhaltliche Informationen: www.hohemark-westmuensterland.de und www.olfen.de)

Mit Ulli durch den Sommer – Station 5

Heute ist die 1271 gebaute Wasserburg bei Lüdinghausen ein beliebtes Ausflugsziel und meine Station Nummer 5. UlrichHampel_Station5_4Dabei ist sie damals aus einer Fehde heraus erstanden, um die landesherrlichen Rechte des Bistums Münster gegenüber den Herren von Lüdinghausen zu sichern. Die in einem Steverarm errichtete Burg beruht auf einem Unterbau aus Pfählen und besteht aus einer wehrhaften Verteidigungsanlage mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden. Gesichert ist die Burg mit einer Zugbrücke, Schießscharten und Wehrgängen.

1521 wurde die Burg Stammsitz der Familie Droste zu Vischering, die auch der Burg ihren Namen verlieh. Allerdings wurde sie im gleichen Jahr noch von einem Feuer zerstört. Auf den alten Fundamenten ließen die Hausherren die Burg im Stil der Renaissance wieder aufbauen, da sie sich nach mehr Lebensqualität sehnten. So blieb der Charakter der Wehrhaftigkeit zwar erhalten, aber im Inneren wurden die Räume gemütlich ausgestattet und ein prachtvoller Saal errichtet.

UlrichHampel_Station5_5Bis heute ist Burg Vischering so gut wie unverändert, was ihr ermöglicht wie keine andere Wasserburg in Westfalen einen Eindruck vom Leben im späten Mittelalter zu zeigen. Sie ist ein Ziel der 100 Schlösser-Route durch das Münsterland und bildet zusammen mit dem Schloss Nordkirchen und dem Schloss Westerwinkel ein imposantes Schlösser-Dreieck.

Mein Tipp für die Burg Vischering: „Damals den Blick zum Feind, heute zum Rätsel.“

Die Adresse des ersten Ortes: Berenbrock 1, 59348 Lüdinghausen
… oder als Koordinaten: N51° 46.591′ E7° 26.534′

Hier die Datei für das GPS-Gerät (.gpx-Datei).

Bitte auf die jeweilig verlinkten Wörter klicken, dann öffnen sich die Hinweisbilder.

Alle Informationen rund um die Sommeraktion “Mit Ulli durch den Sommer” finden Sie hier.

UlrichHampel_Station5_6
(Quelle für inhaltliche Informationen: www.muensterland-tourismus.de und www.wikipedia.de)

Mit Ulli durch den Sommer – Station 2

Bei meiner zweiten Station geht es zur Burg der – weit über das Münsterland bekannten – Dichterin Annette von Droste zu Hülshoff, die von ihrer Geburt am 10. Januar 1797 an bis zu ihrem 29 Lebensjahr dort lebte. UlrichHampel_Station2_1Die Rede ist von der Burg Hülshoff in Havixbeck.

Erstmalig wurde die stattliche Wasserburg als Oberhof „Zum Hülshoff“ im 11. Jahrhundert erwähnt. Entscheidend für die heutigen Anlagen war die Verlegung des ständigen Wohnsitzes von Ernst Heinrich I. von Münster nach Hülshoff. In diesem Zuge wurde das Haupthaus um den westlichen Flügel erweitert und die Befestigungen wurden ausgebaut. Dieser Ausbau musste im Zuge der spanisch-niederländischen und des Dreißigjährigen Krieges nochmals durch dessen Enkel Heinrich II. verstärkt werden, was sich beispielsweise heute durch die Vergrößerung des Teiches durch einen Kanal sehen lässt. In dieser Zeit entstand auch die aufgeschüttete und gepflasterte Lindenallee, die heutzutage die Gäste des Anwesens begrüßend empfängt. UlrichHampel_BurgHülshoff_150623_1Der Vater von Annette von Droste zu Hülshoff Clemens August II. legte das südlich gelegene Gelände durch Stichgräben vom Turm der Vorburg zum Hausteich trocken. Abschließend das Ensemble durch den Bau der Kapelle in den 1870er Jahren ergänzt.

Heute haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit im Museum das Leben des Münsterländer Adels zur Zeit des Klassizismus und des Biedermeiers anzuschauen. Zu sehen ist eine beeindruckend reichhaltige Bibliothek, wie historisch wertvolle Möbelstücke und eindrucksvolle Räumlichkeiten. Als Baukulturpolitiker freue ich mich, dass erst vor kurzem Bundesmittel für den Denkmalschutz freigegeben worden sind, aus denen die Burg 280.000 Euro als Sanierungsmittel erhält.

Mein Tipp für die heutige Station: „Manchmal birgt Vergangenes Lebensraum für Neues – auch wenn es diesmal kein Gras ist, was darüber wächst.“

Die Adresse des zweiten Ortes: Schonebeck 6, 48329 Havixbeck
… oder als Koordinaten: N51° 58.226′ E7° 30.269′

Hier die Datei für das GPS-Gerät (.gpx-Datei).

Bitte auf die jeweilig verlinkten Wörter klicken, dann öffnen sich die Hinweisbilder.

Alle Informationen rund um die Sommeraktion “Mit Ulli durch den Sommer” finden Sie hier.

UlrichHampel_Station2_3

(Quelle für inhaltliche Informationen: www.burg-huelshoff.de)

Welcome back Ramona Böcker

Liebe Ramona Böcker, Welcome back!

Heute morgen in aller Frühe ist meine Stipendiatin Ramona Böcker aus ihrem Auslandsjahr in den USA wieder zurück gekommen. Ramona war als Junior-Botschafterin des Parlamentarische-Patenschafts-Programm des Deutschen Bundestages und des amerikanischen Kongresses in den USA, genauer in Tennessee.

Welcomeback

Kommunen nicht im Regen stehen lassen – Besuch in Dülmen

Bürgermeisterin fordert weitere Mittel für Flüchtlinge
MdB Ulrich Hampel: „Kommunen nicht im Regen stehen lassen“

Ulrich Hampel_BM1Dülmen. Über die aktuelle Flüchtlingssituation tauschte sich Bürgermeisterin Lisa Stremlau am Donnerstag, 25. Juli, mit SPD-Bundestagsmitglied Ulrich Hampel bei dessen Besuch in Dülmen aus. Insgesamt eine Milliarde Euro stelle der Bund in den Jahren 2015 und 2016 zusätzlich zur Verfügung, um Länder und Kommunen in der Flüchtlingsarbeit zu entlasten, berichtete Hampel. Für Dülmen bedeute dies zusätzliche 314.735 Euro und damit eine Gesamtsumme von 1.098.880 Euro.

„Diese Mittel sind zwar eine Hilfe, reichen aber leider bei Weitem nicht aus, um alle Kosten zu decken – die finanziellen Belastungen für den städtischen Haushalt sind enorm“, erklärte die Bürgermeisterin. „Es ist eine große Herausforderung, die vielen Flüchtlinge, die nach Dülmen kommen, adäquat unterzubringen und zu integrieren. Lisa Stremlau appellierte an Hampel, sich in Berlin weiter dafür stark zu machen, die Kommunen mit den nötigen finanziellen Mitteln auszustatten. Der Bundestagsabgeordnete sagte seine Unterstützung zu und betonte: „Bund und Länder dürfen die Kommunen mit dieser großen Aufgabe nicht im Regen stehen lassen.“

Hier der Beitrag als Audiodatei zum Anhören:

 

Gastfamilien in den Kreisen Coesfeld und Steinfurt gesucht – Ulrich Hampel wirbt für Willkommenskultur

Gastfamilien in den Kreisen Coesfeld und Steinfurt gesucht – SPD-Bundestagsabgeordneter Ulrich Hampel wirbt für Willkommenskultur

UlrichHampel_150630_hpDer Deutsche Bundestag hat im Juni mit einem Beschluss seine Unterstützung für den internationalen Schüleraustausch zugesichert und damit dessen große Bedeutung für die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik verdeutlicht. Die Stärkung der Willkommenskultur ist dabei ein wesentliches Ziel, das auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel in seinem Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt unterstützt. Zusammen mit der gemeinnützigen Jugendaustauschorganisation AFS sucht er weltoffene Gastfamilien, die ihr Zuhause ab September für ein halbes oder ganzes Jahr mit einem Gastkind teilen möchten.

Etwa 18.000 deutsche Jugendliche gehen jährlich mit einem Schüleraustausch ins Ausland. Im Gegenzug kommen nur knapp 2.700 ausländische Schüler nach Deutschland. Der Grund: Es gibt zu wenige Gastfamilien. Dabei profitieren diese ebenso wie die jungen Leute von dem Austausch, indem sie eine andere Kultur auf ganz persönliche Weise kennenlernen. Gleichzeitig setzen sie mit ihrem Engagement ein Zeichen: „Wer sein Zuhause für einen Jugendlichen aus einem anderen Land öffnet, leistet einen wichtigen Beitrag zur Willkommenskultur und prägt damit auch das Bild, das andere Staaten von Deutschland haben“, so Hampel, der die Idee des Gastfamilienprogramms von AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. unterstützt.

Der Verein sucht für die Hälfte seiner 460 Schüler, die im Herbst kommen, noch ein zweites Zuhause auf Zeit. Ein Gastkind aufnehmen können Familien ebenso wie Alleinerziehende, kinderlose Paare und Alleinstehende, die sich für ein gastfreundliches Deutschland engagieren wollen. Wichtig sind Aufgeschlossenheit und die Bereitschaft, sich einem jungen Menschen und seiner Kultur zu öffnen. Vorbereitet und begleitet werden sie von AFS-Mitarbeitern direkt in der Region. Auch Willkommens- oder Übergangsfamilien für einen Zeitraum von sechs bis acht Wochen werden gesucht.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.afs.de/gastfamilie. Interessierte sind auch eingeladen sich mit dem Hinweis „Willkommenskultur“ direkt an AFS wenden – unter der Telefonnummer 040 399222-90 oder per E-Mail an gastfamilie@afs.de

Hier der Beitrag als Audiodatei zum Anhören:

Ulrich Hampel besucht Nordkirchen

Der heimische Bundestagsabgeordnete der SPD, Ulrich Hampel,  besuchte die Gemeinde Nordkirchen. UlrichHampel_Nordkirchen_150629Dabei traf er zu einem Gespräch mit Bürgermeister Dietmar Bergmann und der Vorsitzenden der SPD Nordkirchen-Südkirchen-Capelle, Petra Schröer zusammen.  Gesprächsthema waren vor allem die Kommunalfinanzen und die aktuelle Flüchtlingssituation in Nordkirchen. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel informierte über die vom Bund  zusätzlich bereitgestellten Mittel. „Diese werden im Jahr 2015 auf eine Milliarde erhöht, also verdoppelt. Für Nordkirchen bedeutet dies zusätzliche . 70.351 € und damit die Gesamtsumme von 245.628 €“, berichtete der Abgeordnete.

„Diese Mittel sind zwar eine Hilfe, reichen aber leider nicht aus, um alle Kosten zu decken,“  so Bürgermeister Bergmann. Er appellierte an den Abgeordneten sich in Berlin weiter dafür stark zu machen, die Kommunen mit den nötigen finanziellen Mitteln auszustatten. Der  Bundestagsabgeordnete sagte seine weitere Unterstützung zu und betonte: „Bund und Länder dürfen die Kommunen mit dieser Aufgabe nicht im Regen stehen lassen.“

Weitere Gesprächsthemen waren der zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke Münster – Lünen und der behindertengerechte Zugang zu den Gleisen am Bahnhof Capelle  sowie das Gesetz zum Fracking, das  in dieser Woche im Bundestag beraten wird. Dazu machte Ulrich Hampel noch einmal deutlich: „Ich strebe ein klares Verbot der Risikotechnologie Fracking an, weil die Risiken nicht zu kalkulieren sind. Auch der Großteil der Menschen im Münsterland will kein Fracking“, so Hampel.

Hier der Beitrag als Audiodatei zum Anhören:

Bund entlastet Kommunen bei der Integration von Flüchtlingen

Die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen ist eine gesamtstaatliche Aufgabe. Die steigenden Asylbewerberzahlen aufgrund internationaler Konflikte sind auch für die Kommunen in den Kreisen Coesfeld und Steinfurt eine große integrations- und finanzpolitische Herausforderung. „Die neuen Soforthilfen des Bundes kommen deshalb genau zur richtigen Zeit.UlrichHampel_RTG_Kuppel Ich habe diese bereits seit langem eingefordert. Mit diesen zusätzlichen Mitteln werden die Kommunen bei der Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen deutlich entlastet“, so der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel.

Der Bund wird seine finanzielle Unterstützung für die Aufnahme von Flüchtlingen im Jahr 2015 auf eine Milliarde Euro erhöhen – also verdoppeln. Für das Land NRW bedeutet diese Aufstockung einen zusätzlichen Betrag von 108 Mio. Euro für das laufende Jahr. Ab 2016 wird sich der Bund dauerhaft an den Kosten der Länder und Kommunen beteiligen. Damit greift er eine zentrale Forderung der Kommunen auf, freut sich Ulrich Hampel.

Meldungen aus CDU-Kreisen, die den Eindruck erwecken, wonach das Land NRW die für die Kommunen bestimmten Gelder nicht zu 100% direkt weiterleiten würde, sind schlichtweg falsch. Der SPD-Fraktionsvorsitzende im NRW-Landtag, Norbert Römer, hat versichert, dass das Land die volle Summe der Bundesmittel an die Kommunen weitergibt, obwohl die Hälfte davon – also 54 Millionen Euro – aus Landesmitteln an den Bund zurückgezahlt werden muss.

„Bund und Land NRW waren immer ein starker Partner der Kommunen bei der Bewältigung der finanziellen Lasten und werden dies auch in Zukunft sein“, betont Ulrich Hampel.

Die zusätzlichen Bundesmittel im Kreis Coesfeld/Steinfurt verteilen sich wie folgt:

  • Altenberge: Zusätzliche Bundesmittel: 76.150€ (Gesamte Entlastungssumme: 265.872€)
  • Ascheberg: Zusätzliche Bundesmittel: 115.779€ (Gesamte Entlastungssumme: 404.236€)
  • Billerbeck: Zusätzliche Bundesmittel: 87.706€ (Gesamte Entlastungssumme: 306.221€)
  • Coesfeld: Zusätzliche Bundesmittel: 244.788€ (Gesamte Entlastungssumme: 854.663€)
  • Dülmen: Zusätzliche Bundesmittel: 314.735€ (Gesamte Entlastungssumme: 1.098.880€)
  • Havixbeck: Zusätzliche Bundesmittel: 81.580€ (Gesamte Entlastungssumme: 284.831€)
  • Laer: Zusätzliche Bundesmittel: 47.576€ (Gesamte Entlastungssumme: 166.107€)
  • Lüdinghausen: Zusätzliche Bundesmittel: 176.835€ (Gesamte Entlastungssumme: 617.410€)
  • Nordkirchen: Zusätzliche Bundesmittel: 70.351€ (Gesamte Entlastungssumme: 245.628€)
  • Nordwalde: Zusätzliche Bundesmittel: 68.460€ (Gesamte Entlastungssumme: 239.022€)
  • Nottuln: Zusätzliche Bundesmittel: 134.932€ (Gesamte Entlastungssumme: 471.107€)
  • Olfen: Zusätzliche Bundesmittel: 84.653€ (Gesamte Entlastungssumme: 295.561€)
  • Rosendahl: Zusätzliche Bundesmittel: 81.545€ (Gesamte Entlastungssumme: 284.708€)
  • Senden: Zusätzliche Bundesmittel: 147.231€ (Gesamte Entlastungssumme: 514.049€)

Hier der Beitrag als Audiodatei zum Anhören:

Bund und Land werden ihrer Verantwortung in der Flüchtlingspolitik gerecht und unterstützen die Willkommenskultur vor Ort

Die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen ist eine gesamtstaatliche Aufgabe. Ulrich_Hampel_PM4Die steigenden Asylbewerberzahlen aufgrund internationaler Konflikte sind auch für die Kommunen in den Kreisen Coesfeld und Steinfurt eine große integrations- und finanzpolitische Herausforderung. „Die neuen Soforthilfen des Bundes kommen deshalb genau zur richtigen Zeit. Ich habe diese bereits seit langem eingefordert. Mit diesen zusätzlichen Mitteln werden die Kommunen bei der Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen deutlich entlastet“, so der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel.

Der Bund wird seine finanzielle Unterstützung für die Aufnahme von Flüchtlingen im Jahr 2015 auf eine Milliarde Euro erhöhen – also verdoppeln. Für das Land NRW bedeutet diese Aufstockung einen zusätzlichen Betrag von 108 Mio. Euro für das laufende Jahr. Ab 2016 wird sich der Bund dauerhaft an den Kosten der Länder und Kommunen beteiligen. Damit greift er eine zentrale Forderung der Kommunen auf, freut sich Ulrich Hampel.

Meldungen aus CDU-Kreisen, die den Eindruck erwecken, wonach das Land NRW die für die Kommunen bestimmten Gelder nicht zu 100% direkt weiterleiten würde, sind schlichtweg falsch. Der SPD-Fraktionsvorsitzende im NRW-Landtag, Norbert Römer, hat versichert, dass das Land die volle Summe der Bundesmittel an die Kommunen weitergibt, obwohl die Hälfte davon – also 54 Millionen Euro – aus Landesmitteln an den Bund zurückgezahlt werden muss.

„Bund und Land NRW waren immer ein starker Partner der Kommunen bei der Bewältigung der finanziellen Lasten und werden dies auch in Zukunft sein“, betont Ulrich Hampel.

Dankeschön-Video von PPP-Stipendiatin Ramona Böcker

Ein ganz tolles Dankeschön-Video habe ich von meiner Stipendiatin Ramona Böcker zugeschickt bekommen. Vielen lieben Dank Ramona für deine vielen Eindrücke aus deinem Jahr in den USA.

Ramona hat das vergangene Jahr über das Parlamentarisches Patenschafts-Programm (PPP) des Deutschen Bundestages und des US-Congress in Tennessee gelebt.

Gerne habe ich als Pate Ramona während ihres Jahres begleitet und mich wieder dafür beworben. Also wer mehr über das PPP erfahren möchte, es lohnt sich! Hier gelangt ihr auf die Seite des PPP auf der Homepage des Bundestages.

Hier der Beitrag als Audiodatei zum Anhören: