Ein Jahr USA – Ramona Böcker trifft Ulrich Hampel

Als Teilnehmerin des deutsch-amerikanischen Jugendaustausches des Parlamentarischen Patenschafts-Programms, kurz PPP, lebte Ramona Böcker aus Dülmen-Buldern ein Jahr lang in den USA . Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel stand ihr in dieser Zeit  als Pate zur Seite. Jetzt, nach einem Jahr trafen sich die beiden wieder und Ramona Böcker berichtete über ihren spannenden Aufenthalt in den USA. „Vor allem hatte ich großes Glück mit meiner Gastfamilie in Tennessee, mit meinen Gasteltern und drei Geschwistern. Wir verstanden uns sofort sehr gut und ich habe mich dort wie zu Hause gefühlt“, so Ramona Böcker, die in den USA eine High School besuchte. „Das Patenschafts-Programm ist ein wichtiger Beitrag für eine bessere Verständigung zwischen jungen Deutschen und Amerikanern. Darum habe ich diese Patenschaft auch sehr gerne übernommen. “, so Ulrich Hampel. Ramona Böcker ist noch immer fasziniert von ihrem einjährigen Aufenthalt. Nun besucht sie mit ihrer Familie ihre Patenfamilie in den USA. Irgendwie scheint es, als wenn Ramona nun zwei Elternpaare hat.

Das Patenschaftsprogramm des Deutschen Bundestages findet jedes Jahr statt. Schülerinnen und Schüler müssen zwischen 15 und 17 Jahre alt sein und besuchen eine High School, junge Berufstätige müssen ihre Ausbildung abgeschlossen haben und dürfen höchstens 24 Jahre alt sein. Sie gehen auf ein College und absolvieren anschließend ein Praktikum in einem US-Unternehmen. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten leben in Gastfamilien und können das amerikanische Familienleben so aus erster Hand kennenlernen. Infos liegen in meinem Wahlkreisbüro bereit oder sind auf der Homepage www.bundestag.de/ppp zu finden.

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Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Realschule Senden besuchen Deutschen Bundestag

Einen Besuchermarathon absolvierte heute der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel in Berlin. Nachdem er bereits am Vormittag eine Schulklasse der Geschwister-Scholl-Realschule Senden zu Besuch hatte, empfing er am Nachmittag weitere 51 Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Realschule Senden im Deutschen Bundestag. UlrichHampel_GeschwisterSchollRealschule_Berlin_150902_1Die Zehntklässler sowie ihre Lehrer informierten sich im Rahmen eines Vortrages im Plenarsaal über die Arbeit des Deutschen Bundestages. Im Anschluss stand ihnen Ulrich Hampel als Gesprächspartner zur Verfügung. Er berichtete über seine Arbeit und beantwortete bereitwillig die zahlreichen Fragen der Jugendlichen. Anschließend führte er die Gruppe durch das Reichstagsgebäude und auf die Reichstagskuppel. Anschließend hatten die Schülerinnen und Schüler noch die Möglichkeit, das Regierungsviertel zu erkunden.

Die Schulklasse, die sich seit Montag in Berlin aufhält, wird in dieser Woche neben vielen weiteren Programmpunkten auch das ehemalige Stasi-Gefängnis in Berlin Hohenschönhausen besuchen. Daneben wird  die Gruppe auch ausreichend Gelegenheit haben, die Bundeshauptstadt und ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Am Freitag geht es dann für die Gruppe, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.

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Schulklasse der Anne-Frank-Gesamtschule Havixbeck von SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel im Deutschen Bundestag empfangen

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten am heutigen Dienstag Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Gesamtschule Havixbeck den Deutschen Bundestag in Berlin. 2015_09_01_anne_frank_gesamtschuleDie 30 Zehntklässler sowie ihr Lehrer informierten sich im Rahmen eines Vortrages im Plenarsaal über die Arbeit des Deutschen Bundestages. Im Anschluss stand ihnen Ulrich Hampel als Gesprächspartner zur Verfügung. Er berichtete über seine Arbeit und beantwortete bereitwillig die zahlreichen Fragen der Jugendlichen. Anschließend führte er die Gruppe durch das Reichstagsgebäude und auf die Reichstagskuppel.

Nach einem Mittagessen im Bundestag nutzten die Schülerinnen und Schüler noch die Möglichkeit, das Regierungsviertel zu erkunden.

Die Schulklasse, die sich seit Montag in Berlin aufhält, wird in dieser Woche neben vielen weiteren Programmpunkten auch das ehemalige Stasi-Gefängnis in Berlin Hohenschönhausen besuchen. Daneben wird  die Gruppe auch ausreichend Gelegenheit haben, die Bundeshauptstadt und ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Am Freitag geht es dann für die Gruppe, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.

Guten Schulstart

Allen Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern sowie allen Eltern einen guten Start in das neue Schuljahr.

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Nachtragshaushalt 2015 – Sozialdemokratische Handschrift trotz „schwarzer“ Null

Es waren schwierige Verhandlungen, die die Haushälterinnen und Haushälter der SPD-Bundestagsfraktion mit dem KoalitionspartnerUlrichHampel_Haushalt der CDU/CSU um den Nachtragshaushalt 2015 zu führen hatten. Doch unter dem Strich haben sich die Hartnäckigkeit und die Geduld bis zum Tag der Ausschussberatungen gelohnt und die sozialdemokratische Fraktion kann wieder ihre Handschrift deutlich skizzieren. Die Änderungen vom ursprünglichen Regierungsentwurf zeigen unseren Weg, trotz „schwarzer“ Null wichtige Projekte und Stellen nicht vergessen.

Hier seien einige Eckpunkte, die die SPD-Bundestagsfraktion mit der Union verabredet hat dargelegt:

  • Zur Beschleunigung der Bearbeitung von Asylanträgen erhält das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) 750 neue Stellen, das Auswärtige Amt 29 neue Stellen sowie Personalmittel für 31 Ortskräfte.
  • 25 Mio. Euro für Sprachkurse, 5 Mio. Euro mehr für die Bundespolizei erhält das Bundesinnenministerium
  • Zwölf Mio. Euro zusätzlich für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die sich in acht Mio. für Jugendmigrationsdienst und in vier Mio. für Sprachkurse für Migranten auf splitten
  • Zehn Mio. Euro werden für die Entschädigung ehemaliger sowjetischer Kriegsgefangener bereitgestellt
  • 30 Mio. Euro für die Bewerbung Hamburgs für die Olympischen Spiele
  • Um 114 Mio. Euro werden die Mittel der „Grundsicherung im Alter“ angehoben und 420 Mio. Euro werden über die nächsten drei Jahre für „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“ beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales bereitgestellt
  • Das Verteidigungsministerium erhält für ziviles Personal 200 Mio. Euro zusätzlich
  • Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: 34,4 Mio. Euro für die IDA-Auffüllung bei der Weltbank
  • Zur Aufstockung der Mittel zum Schutz der deutschen Botschaften um 100 Mio. auf nun 200 Mio. Euro beim Auswärtigen Amt
  • Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit legt zwei Programme mit 30 Mio. Euro in den nächsten drei Jahren für die Förderung von Investitionen in die Einbruchssicherheit beim Wohnen, sowie 140 Mio. Euro über drei Jahre zur Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur

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Newsletter-Abo und Newsletter 08-2015

Freitag ist Newsletter-Tag!

Wie ihr es von mir gewohnt seid, gibt es natürlich auch in dieser Woche einen neuen Newsletter. Doch diese Woche haben wir zusätzlich einen neuen Dienst für Euch installiert. Ihr könnt meinen Newsletter ab sofort auf meiner Homepage abonnieren. Wie das geht? Schaut mal rein.

Hier geht’s zum Newsletter-Abo und hier gelangt ihr zu meinem aktuellen Newsletter 08-2015.

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Schülerin aus dem Wahlkreis begleitet einen Tag die Arbeit im Wahlkreisbüro Altenberge beim Girl´s Day

UH_GirlsDay_150423Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel beteiligte sich in diesem Jahr erstmalig am jährlichen stattfindenden Girl´s Day. In seinem Altenberger Wahlkreisbüro hatte die 12-jährige Jana Brunsmann Gelegenheit den Politikbetrieb kennenzulernen. „Mich hat sehr interessiert, wie ein  Arbeitstag in der Politik aussieht. Ich hatte viele Fragen dazu und wollte wissen, was ein Bundestagsabgeordneter eigentlich so macht. Über den vollgestopften Kalender, mit vielen Terminen war ich sehr überrascht. Es war ein sehr spannender Tag für mich“, so Jana Brunsmann.

Ulrich Hampel meinte zum Girl´s Day oder Mädchenzukunftstag:  „Es ist mir sehr wichtig, jungen Menschen, vor allem auch Mädchen und jungen Frauen Einblicke in die politische Arbeit zu geben, damit sie den Politikbetrieb kennenlernen und sich dafür begeistern. Das Interesse an Politik und gesellschaftlichen Themen kann nicht früh genug geweckt werden. Darum haben ich und mein Büro uns sehr gerne am Girl´s Day beteiligt.

So konnte Jana Brunsmann Eindrücke über den Büroalltag in einem Wahlkreisbüro erhalten und erfahren, wie Politik im Parlament und im Wahlkreis gemacht wird.

„Vielleicht treffe ich Jana ja irgendwann im Politikbetrieb als Mitarbeiterin oder sogar als Politikerin wieder.“ meint Ulrich Hampel augenzwinkernd.

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Schulklassen der Anne-Frank-Hauptschule Coesfeld von Ulrich Hampel im Deutschen Bundestag empfangen

Schulklassen der Anne-Frank-Hauptschule Coesfeld von SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel im Deutschen Bundestag empfangen

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten am heutigen Mittwoch Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Hauptschule Coesfeld den Deutschen Bundestag in Berlin. Die 42 Neuntklässler sowie ihre Lehrer informierten sich im Rahmen eines Vortrages im Plenarsaal über die Arbeit des Deutschen Bundestages. Im Anschluss stand ihnen Ulrich Hampel als Gesprächspartner zur Verfügung. Er berichtete über seine Arbeit und beantwortete bereitwillig die zahlreichen Fragen der Jugendlichen. Anschließend führte er die Gruppe durch das Reichstagsgebäude und auf die Reichstagskuppel. Nach einem Mittagessen im Bundestag nutzten die Schülerinnen und Schüler noch die Möglichkeit, das Regierungsviertel zu erkunden.

Die Schulklasse, die sich seit Montag in Berlin befindet, hatte in den vergangenen Tagen bereits ausreichend Gelegenheit, die Bundeshauptstadt und ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Am Freitag geht es dann für die Gruppe, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.

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Eine digitale Generation erobert die Gesellschaft

Workshop für junge Medienmacher zwischen 16 und 20 Jahren vom 7. bis 13. Juni 2015 im Deutschen Bundestag – Ulrich Hampel, SPD lädt Jugendliche ein, sich zu bewerben.

Der Deutsche Bundestag lädt gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Jugendpresse Deutschland e. V. mittlerweile zum zwölften Mal 30 junge Journalistinnen und Journalisten zu einem Workshop nach Berlin ein.

„Eine Woche lang werden die Jugendlichen hinter die Kulissen des parlamentarischen und medialen Geschehens in der Hauptstadt blicken. Sie hospitieren in Redaktionen, lernen Hauptstadt-Journalisten kennen, diskutieren mit Abgeordneten aller Fraktionen, besuchen Plenarsitzungen im Deutschen Bundestag und erstellen eine eigene Zeitung. Es würde mich sehr freuen, wenn Jugendliche aus meinem Wahlkreis sich für den Jugendmedienta bewerben“, meint der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel.

„Digital Na(t)ives – Eine digitale Generation erobert die Gesellschaft“ lautet der Titel der Veranstaltung in diesem Jahr. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden sich mit Chancen, Herausforderungen und Risiken einer zunehmenden Digitalisierung in allen Lebensbereichen auseinandersetzen und die Antworten der Politik aus Sicht der jungen Generation hinterfragen.

Bewerben können sich interessierte Jugendliche im Alter zwischen 16 und 20 Jahren mit einem journalistischen Beitrag zum Thema des Workshops. Eingereicht werden können Artikel, Video- /Audiobeiträge oder Fotoarbeiten. Nähere Informationen zum Workshop und den Bewerbungsbedingungen finden sich auf der Homepage http://www.jugendpresse.de/Bundestag.

Bewerbungsschluss ist der 19. April 2015.

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EU-Kommission beschließt Fortsetzung des beliebten Schulobst- und Gemüseprogramms

EU-Kommission beschließt Fortsetzung des beliebten Schulobst- und Gemüseprogramms – bis 24.04.2015 Bewerbungsfrist für interessierte Schulen

Der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich UH_ApfelHampel zeigt sich erfreut, dass die EU-Kommission in dieser Woche die Fortsetzung des beliebten Schulobst- und Gemüseprogramms beschlossen hat. Europaweit werden 12 Millionen Kinder in 25 EU-Staaten regelmäßig an ihren Schulen mit frischem Obst und Gemüse versorgt. In NRW nehmen rund 1000 Schulen an dem Schulobst- und Gemüseprogramm teil. Damit versorgt die EU beinahe 200.000 Kinder und Jugendliche in NRW täglich mit frischen Vitaminen.

Ulrich Hampel weist darauf hin, dass Schulen, die bisher noch nicht am Schulobstprogramm teilgenommen haben, sich bis zum 24. April 2015 noch für die Teilnahme bewerben können. Das Programm richtet sich insbesondere an Grund- und Förderschulen, die für jeweils ein Jahr in das Programm aufgenommen werden. Schulen, die bereits an dem Programm teilgenommen haben, können sich um eine Fortsetzung bewerben.

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