Ulrich Hampel empfängt Besuchergruppe aus dem Wahlkreis

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten 50 Bürgerinnen und Bürger aus Coesfeld, Dülmen, Altenberge, Ascheberg, Olfen, Senden, Haltern und Billerbeck den Deutschen Bundestag in Berlin. Die Gruppe, die am vergangenen Dienstag in Berlin anreiste, absolvierte während ihres viertägigen Aufenthaltes ein umfangreiches Programm. So besuchten die Gäste die Gedenkstätte Deutscher Widerstand, informierten sich über die Arbeit des Bundesarbeitsministeriums, nahmen an einer Führung in der Bundeskanzler Willy-Brandt-Stiftung teil und besuchten das Dokumentationszentrum Topographie des Terrors. Außerdem nahm die Gruppe an einem Vortrag mit anschließender Führung im Deutschen Bundestag teil. Ulrich Hampel nahm sich viel Zeit für die Besucher und begleitete sie zu vielen Programmpunkten. Die Gruppe zeigte sich sehr interessiert an der Arbeit von Ulrich Hampel und befragte ihn eingehend zu seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter. Neben den offiziellen Programmpunkten hatten die Gäste auch ausgiebig Gelegenheit, die Bundeshauptstadt auf eigene Faust zu erkunden. Am heutigen Freitag geht es für die Gruppe, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.

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Jungjournalist Marek Walde (16) aus Coesfeld nimmt am Jugendmedienworkshop 2017 im Deutschen Bundestag teil

Hampel und Walde rufen zur Teilnahme am Schulprojekt „Juniorwahl 2017“ auf

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Ulrich Hampel, MdB und Marek Walde rufen zur Teilnahme am Schulprojekt „Juniorwahl 2017“ auf

In dieser Woche findet zum nunmehr vierzehnten Mal der Jugendmedienworkshop im Deutschen Bundestag statt. In diesem Jahr wurde aus einer Vielzahl von Bewerbungen Marek Walde aus Coesfeld ausgewählt, zusammen mit 29 anderen jungen Journalistinnen und Journalisten an einem Workshop mit dem Titel „Glaubensfragen? – Religion und Gesellschaft heute“ teilzunehmen. Gemeinsam mit der Jugendpresse Deutschland und der Bundeszentrale für politische Bildung wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern von Sonntag, 5. März, bis Samstag, 11. März 2017, ein abwechslungsreiches Programm geboten. Im Rahmen dieses Programm fand auch ein Treffen mit dem hiesigen SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel statt. Marek Walde befragte den Bundestagsabgeordneten ausführlich über seine Arbeit. Ulrich Hampel gab bereitwillig Auskunft und informierte Marek Walde über seinen persönlichen und politischen Werdegang und seine tägliche Arbeit als Bundestagsabgeordneter. Angesichts der anstehenden Landtagswahl in NRW und der Bundestagswahl machen Marek Walde und Ulrich Hampel gemeinsam auf das bundesweite Schulprojekt „Juniorwahl 2017“ aufmerksam. „Das Projekt parallel zur Bundestagswahl macht es möglich, Demokratie bereits in der Schule praktisch zu erleben und zu üben und Schülerinnen und Schülern Wahlen und deren Bedeutung für eine freiheitliche Demokratie näherzubringen. Wir rufen die Schulen in unserer Region deshalb zu einer regen Teilnahme auf“, erklären Ulrich Hampel und Marek Walde. Informationen zu dem Projekt findet man im Internet unter www.juniorwahl.de.

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Marek Walde befragte Ulrich Hampel, MdB ausführlich über seine Arbeit.

Internationaler Frauentag – Ulrich Hampel gratuliert Frauen aus dem Kreis Coesfeld

Anlässlich des heutigen Frauentages überraschte der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel die Frauen seiner Besuchergruppe mit einem süßen Gruß. Die Gruppe aus dem Kreis Coesfeld befindet sich seit Dienstag auf Einladung von Ulrich Hampel in Berlin und absolviert derzeit ein umfangreiches Programm. Hampel betont, dass die SPD die Partei der Gleichberechtigung und der Gleichstellung ist und schon immer war. Seit die beiden Sozialdemokratinnen Clara Zetkin und Käte Duncker 1911 den Internationalen Frauentag ins Leben riefen, wurde viel erkämpft und viel erreicht. „Doch das Erreichte muss jeden Tag aufs Neue verteidigt werden“, so Ulrich Hampel. „Frauenrechte werden momentan weltweit massiv in Frage gestellt. Auch bei uns in Deutschland steht viel auf dem Spiel. Deutsche Rechtspopulisten propagieren ein äußerst konservatives Familienbild. Die Familie besteht ihrer Meinung nach aus Vater, Mutter und idealerweise drei Kindern. Andere Familienformen lehnen sie ab und Alleinerziehende sollen nicht vom Staat unterstützt werden. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten stellen deshalb klar: Mit uns gibt es kein Zurück in die Gesellschaft der 50er Jahre. Wir stehen gemeinsam mit Martin Schulz für eine offene und tolerante Demokratie, in der Menschen unabhängig von Geschlecht, sexueller Identität, Hautfarbe, Religion, Beruf und Einkommen oder Herkunft gleichberechtigt und respektvoll miteinander leben. Wir wollen die vollständige Gleichstellung von Frauen und Männern – in allen gesellschaftlichen Bereichen, auf allen Ebenen. Dafür werden wir weiter kämpfen“, so Ulrich Hampel abschließend.

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Neue Regelung für Sofortabschreibungen – Eine gute Nachricht für den Mittelstand

Einen echten Meilenstein im Kampf gegen Bürokratie bildet die vor kurzem beschlossene Anhebung der Grenze für die Sofortabschreibung sogenannter geringwertiger Wirtschaftsgüter (GWG). Diese soll auf 800 Euro angehoben werden. Die Abschreibungsgrenze für GWG wurde in den 1960er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts auf 800 DM festgelegt und liegt derzeit bei 410 Euro. Sie wurde also seit mehr als 50 Jahren nicht mehr angehoben. „Seit vielen Jahren wird von der mittelständischen Wirtschaft gefordert, den veralteten Schwellenwert an die betrieblichen Realitäten anzupassen. Umso erfreulicher ist es, dass dies jetzt noch in dieser Legislaturperiode passiert“, so der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel. „Gerade kleine Betriebe und Handwerker profitieren davon, auch in unserer Region. Sie werden von aufwändigen Aufzeichnungspflichten befreit, wenn sie Wirtschaftsgüter im Wert unterhalb des Grenzwertes anschaffen, sei es ein neues iPhone, eine Bohrmaschine oder einen Büroschrank. Gleichzeitig verbessert die Anhebung der Grenze auch die Liquidität und die Innenfinanzierung bei Investitionen der Unternehmen. Die geplante Anhebung soll kurzfristig umgesetzt werden, damit sie 2018 wirken kann. Das ist eine gute Nachricht für den Mittelstand“, so Ulrich Hampel abschließend.

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Ausweitung des Unterhaltsvorschusses für Alleinerziehende

Zur Ausweitung des Unterhaltsvorschusses für Alleinerziehende erklärt der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel:

Eine Familie ernähren und für die Kinder da sein – diese Aufgaben ohne Partner zu bewältigen, ist eine riesige Herausforderung, der sich Alleinerziehende tagtäglich stellen müssen. Wenn dann der andere Elternteil keinen Unterhalt zahlt, wird die Situation leicht zur Armutsfalle. Um das zu verhindern, erweitern wir den Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende.

Die meisten Alleinerziehenden sind auf die Unterhaltszahlungen ihres Ex-Partners oder ihrer Ex-Partnerin finanziell angewiesen. Häufig werden die Unterhaltszahlungen jedoch nicht oder nur teilweise geleistet. In diesen Fällen springt der Staat ein und zahlt einen Unterhaltsvorschuss.

Die SPD-Bundestagsfraktion hat sich bei den Verhandlungen zur Reform der Bund-Länder-Finanzbeziehungen durchgesetzt und eine erhebliche Verbesserung für die Alleinerziehenden und ihre Kinder erreicht. Alle Sachverständigen bei der gestrigen Anhörung begrüßten die geplante Reform. Zukünftig wird die Dauer verlängert, für die Alleinerziehende den Unterhaltsvorschuss beziehen können: Die bisherige Höchstbezugsdauer von 6 Jahren wird aufgehoben und die Leistung auf Kinder bis zu 18 Jahren ausgeweitet. Davon werden schätzungsweise 120.000 Kinder profitieren.

Der Gesetzentwurf ist seit mehreren Wochen in der Diskussion. Die Ausweitung des Unterhaltsvorschusses verursacht nämlich Kosten bei Bund, Ländern und Kommunen in Millionenhöhe. Überdies entstehen bei den Kommunen erhebliche Personal- und Verwaltungskosten, die bislang nicht hinreichend abgedeckt werden. Deswegen ist es gut, dass der Bund seine Beteiligung an der Finanzierung auf 40 Prozent erhöht. Die Länder müssen sich ebenfalls angemessen beteiligen.

In Nordrhein-Westfalen besteht seit mehr als einem Jahrzehnt eine Kostenverteilung, die die Hauptlast nicht beim Land, sondern bei den Kommunen lässt. Wir sind darüber mit der Landesregierung in sehr konstruktiven Gesprächen. Zu keinem Zeitpunkt in den letzten 10 Jahren – auch nicht in der Zeit der Rüttgers-Regierung – sind die Finanzierungsregelungen geändert worden. Wenn das Gesetz in Kraft tritt, soll es auch in Nordrhein-Westfalen zu einer Neuregelung der Kostenverteilung zwischen Land und Kommunen kommen.

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Droste-Kulturzentrum in Havixbeck erhält 4,6 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“

Nach einem intensiven Auswahlverfahren gab das Bundesministerium für Umwelt und Bau heute bekannt, welche 24 Vorhaben im Rahmen des Bundesprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus“ gefördert werden. Wegen der Vielzahl von Bewerbungen konnte nur ein Teil der Anträge positiv beschieden werden. „Umso mehr freue ich mich, dass das „Droste-Kulturzentrum / Zukunftsort Literatur“ in Havixbeck mit insgesamt 4,6 Mio. Euro gefördert wird“, so der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel. Gemeinsam mit dem Vorstand der Annette von Droste zu Hülshoff-Stiftung hatte Hampel intensiv für das Projekt geworben. „Es ist toll, dass sich dieser gemeinsame Einsatz gelohnt hat und das ausgezeichnete Konzept die Jury überzeugte“, so Hampel. Mit dem Geld wird die Burg Hülshoff im Gedenken an die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff zu einem der Literatur gewidmeten Veranstaltungs-, Lern-, Denk- und Kommunikationszentrum. Ein Lyrikweg verweist auf den interkommunalen Verbund innerhalb Westfalens und schafft die Anbindung nach Münster.

Das Investitionsprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ hat sich zum Ziel gesetzt, investive sowie konzeptionelle Projekte mit besonderer nationaler Wahrnehmbarkeit und Qualität, mit überdurchschnittlichem Investitionsvolumen oder hohem Innovationspotential zu fördern. Weitere Informationen finden sich unter: http://www.bmub.bund.de/themen/stadt-wohnen/staedtebau-foerderung/details-staedtebaufoerderung/artikel/nationale-projekte-des-staedtebaus/

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Ulrich Hampel informiert sich über das Kolping-Projekt RESPEKT – Mach Dein Ding!

Heute traf sich der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Coesfeld, Steinfurt II Ulrich Hampel mit dem Diözesangeschäftsführer des Kolpingwerkes DV Münster Herrn Uwe Slüter und der Leiterin des Kolping-Projekts „RESPEKT – Mach Dein Ding!“ Frau Andrea Arndt zum gemeinsamen Austausch.

Zunächst stellten die beiden Kolping-Vertreter dem Bundespolitiker ihr Pilotprojekt „RESPEKT – Mach Dein Ding!“ vor, das zum Ziel hat junge Menschen im Alter von 15 und 25 Jahren in einer schwierigen Lebenslage zu unterstützen und sie wieder zurück in Bildungsprozesse beziehungsweise in Ausbildung und Arbeit zu holen. Das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Wesentlichen finanzierte Projekt beschreitet dahingehend Neuland, dass es im weiten ländlichen Raum angesiedelt ist. Frau Arndt zeigt in dem Gespräch deutlich auf, das auch im Kreis Coesfeld – mit vermeintlich guten Arbeitsmarktzahlen – ein solches Projekt gebraucht wird. Mit ihren festen Anlaufstellen in Coesfeld, Dülmen, Lüdinghausen und Nottuln sowie ihrem mobilen Angebot bieten die RESPEKT-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter ein niedrigschwelliges Angebot an junge Menschen an, die sonst oftmals nicht mit Angeboten der Sozialleistungssysteme erreicht würden. Ein wirkliches Pfund sei das breite und gewachsene Kolping-Netzwerk, das für die Arbeit und den Erfolg sehr hilfreich sei, ergänzt Herr Slüter.

„Ich höre bei uns im Münsterland nicht selten, dass manche Themen hier keine Rolle spielen würden – wie zum Beispiel des sozialen Wohnungsbaus.“, resümiert Ulrich Hampel. „Das Gespräch hat mir wieder einmal aufgezeigt, dass bestimmte Probleme des Projektes, sich mit einigen meiner Schwerpunktthemen decken, an denen ich arbeite.“, so Hampel weiter.

„Dieses Pilotprojekt im Kreis Coesfeld leistet wirklich wertvolle Arbeit für unsere jungen Menschen. Mir ist wichtig, dass diese Arbeit auch über den aktuellen Förderzeitraum fortgesetzt wird und das Angebot in der Öffentlichkeit bekannt wird.“, fasst Ulrich Hampel das Gespräch zusammen.

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Diözesangeschäftsführer des Kolpingwerkes DV Münster Herrn Uwe Slüter (links) und die Leiterin des Kolping-Projekts „RESPEKT – Mach Dein Ding!“ Frau Andrea Arndt (Mitte) im Gespräch mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel (rechts)

Ulrich Hampel empfängt Sarah Bosse aus Billerbeck

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchte Sarah Bosse, SPD Billerbeck die Bundeshauptstadt Berlin und den Deutschen Bundestag.  Vier Tage lang absolvierte sie ein umfangreiches politisches Bildungsprogramm. So besuchte sie den Bundesrat und das Auswärtige Amt, wo sie sich über die Arbeit der Diplomaten informieren konnte. Weiter ging es zur Gedenkstätte Potsdamer Abkommen im Schloss Cecilienhof in Potsdam und sie besuchte das Denkmal für die ermordeten Juden Europas.  Im Deutschen Bundestag traf sie dann Ulrich Hampel, mit dem sie sich intensiv über die aktuelle Politik austauschen konnte. Mit vielen Eindrücken im Gepäck ging es dann nach vier Tagen wieder zurück in die Heimat.  „Ich habe in diesen Tagen viel erlebt und habe mit vielen Menschen diskutieren können. So manche Tür, die sonst verschlossen bleibt, wurde mir geöffnet, um diese Erfahrungen sammeln zu können“, so Sarah Bosse über ihren Berlinbesuch.

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Sarah Bosse zu Gast bei Ulrich Hampel im Deutschen Bundestag

Ulrich Hampel empfängt IGBCE Dülmen

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten zehn Gewerkschaftler der IGBCE aus Dülmen die Bundeshauptstadt Berlin und den Deutschen Bundestag.  Vier Tage lang absolvierte die Gruppe ein umfangreiches politisches Bildungsprogramm. So besuchten sie den Bundesrat und das Auswärtige Amt, wo sie sich über die Arbeit der Diplomaten  in aller Welt informieren konnten. Weiter ging es zur Gedenkstätte Potsdamer Abkommen im Schloss Cecilienhof in Potsdam und sie besuchten das Denkmal für die ermordeten Juden Europas.  Im Deutschen Bundestag trafen die Gewerkschaftler den SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel, mit dem sie sich intensiv über die aktuelle Politik austauschen konnten. Mit vielen Eindrücken im Gepäck ging es dann nach vier Tagen wieder zurück in die Heimat.  „Wir haben in diesen Tagen viel erlebt und mit vielen Menschen diskutieren können. So manche Tür, die sonst verschlossen bleibt, wurde uns geöffnet, um wertvolle  Erfahrungen sammeln zu können. Der Besuch in Berlin bestärkt uns darin, weiter für die Rechte der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in der IGBCE einzutreten“, so die Gewerkschaftler über ihren Berlinbesuch.

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IG BCE Dülmen zu Gast bei Ulrich Hampel im Bundestag

Ulrich Hampel empfängt Ehrenamtliche Tätige aus Coesfelder Sportverein

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchte eine Gruppe ehrenamtlich Tätiger eines Coesfelder Sportvereins die Bundeshauptstadt Berlin und den Deutschen Bundestag.  Vier Tage lang absolvierte die Gruppe ein umfangreiches politisches Bildungsprogramm. So besuchten sie den Bundesrat und das Auswärtige Amt, wo sie sich über die Arbeit der Diplomaten  in aller Welt informieren konnten. Weiter ging es zur Gedenkstätte Potsdamer Abkommen im Schloss Cecilienhof in Potsdam und sie besuchten das Denkmal für die ermordeten Juden Europas.  Im Deutschen Bundestag trafen die  ehrenamtlich Tätigen den SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel, mit dem sie sich intensiv über die aktuelle Politik austauschen konnten. Mit vielen Eindrücken im Gepäck ging es dann nach vier Tagen wieder zurück in die Heimat.  „Wir haben in diesen Tagen viel erlebt und mit vielen Menschen diskutieren können. So manche Tür, die sonst verschlossen bleibt, wurde uns geöffnet, um wertvolle  Erfahrungen sammeln zu können. Der Besuch in Berlin bestärkt uns darin, weiter ehrenamtlich aktiv zu sein und so unseren Beitrag in unserer Gesellschaft zu leisten und natürlich macht uns unser Ehrenamt auch viel Spaß,“  so  die Coesfelder Besucher über ihren Berlinbesuch.

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Ehrenamtlich Tätige eines Coesfelder Sportvereins zu Gast bei Ulrich Hampel in Berlin