100 Mio. Euro extra für Kita-Ausbau

UH_WBH1Das Bundeskabinett hat im Nachtragshaushalt für 2015 beschlossen, 100 Millionen Euro Sondermittel für Kitas in Deutschland zur Verfügung zu stellen. Das ist ein großer Erfolg für Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD). „Mit dem zusätzlichen Geld können wir jetzt deutliche Verbesserungen für Familien auf den Weg bringen. So soll es Kitas ermöglicht werden, auch früher am Morgen und abends länger zu öffnen. Das ist gerade für Menschen, die Schichtarbeit leisten und auch Alleinerziehende wichtig. Ich bin mir sicher, dass auch bei uns in den Kreisen Coesfeld und Steinfurt viele davon profitieren werden“, so der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel.

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Schulklasse des Gymnasium Nottuln besucht den Deutschen Bundestag

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten am Mittwoch Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Nottuln den Deutschen Bundestag.

Die Gruppe, die am Dienstag in Berlin anreiste, wurde von Ulrich Hampel im Bundestag begrüßt. Der Abgeordnete nahm UH_150304sich viel Zeit und informierte die Schülerinnen und Schüler über seine Arbeit im Bundestag. Anschließend stellte sich Hampel den Fragen der politisch sehr interessierten Schülerinnen und Schüler. Zum Abschluss gewährte er der Gruppe noch einige Einblicke hinter die Kulissen des Deutschen Bundestages und gab eine kleine Privatführung. Anschließend hatten die Schülerinnen und Schüler noch Gelegenheit die Kuppel des Reichstaggebäudes und das Plenum zu besichtigen.

In den nächsten Tagen wird die Gruppe aus dem Fachbereich Sozialwissenschaften noch die Gedenkstätte Hohenschönhausen und Landesvertretung NRW besuchen. Danach geht es dann für die Gruppe, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.

Red Hand Day 2015

IMG_2080Heute ist internationaler Red Hand Day. Gemeinsam wollen wir mit der Aktion rote Hand ein Zeichen gegen den Einsatz von Kindern in Kriegen setzen. Das Symbol der Aktion, die rote Hand, steht dabei für das „Nein“ zur Rekrutierung und dem Einsatz von Kindersoldaten. Obwohl im UN Zusatzprotokoll zur Kinderrechtskonvention der Einsatz von Kindern in Kriegen schon seit dem 12. Februar 2002 verboten ist, gibt es laut Schätzungen der Vereinten Nationen noch rund 250.000 Kindersoldaten. Die meisten Kinder werden von paramilitärischen Organisation missbraucht wie beispielsweise in Kolumbien oder Syrien. Aber auch Regierungsarmeen greifen auf Kindersoldaten zurück wie im Sudan oder in Burma. Deshalb haben wir heute gemeinsam am „Red Hand Day“ gegen diesen Missbrauch protestiert und wollen die Öffentlichkeit darauf aufmerksam machen. Es ist wichtig den meist traumatisierten Kindern Perspektiven und Auswege anzubieten. Daher unterstützen wir Präventions- und Reintegrationsprogramme, die die Kinder wieder ins „normale“ Leben zurückholen und fordern, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.redhandday.org und www.aktion-rote-hand.de

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Gesunde Schulverpflegung für alle Kinder sicherstellen

„Zu fett, zu süß und zu wenig Gemüse – so sieht die Verpflegung an vielen Schulen aus. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, wie eine heute auf dem Bundeskongress „Schulverpflegung 2014“ vorgestellte Studie aufzeigt. UH_Kindergarten_Nottuln_III_140512„Eine vollwertige und gesunde Ernährung ist eine wichtige Präventionsmaßnahme gegenüber ernährungsbedingten Krankheiten“, so der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel. Sie sollte dort ansetzen, wo die Lernbereitschaft am höchsten ist: in der Kita und in der Schule. Es ist deshalb wichtig, überall für eine gemeinsame, gesunde und diskriminierungsfreie Verpflegung zu sorgen, die sich an den Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE e.V.) orientiert. Gutes Essen gibt es aber nicht kostenlos. Deshalb braucht es einen offenen Diskurs mit allen beteiligten Akteuren über die Finanzierung. Der Einstieg des Bundes in die Schulverpflegung sollte geprüft werden, denn eine qualitativ hochwertige Verpflegung der Kinder darf nicht vom Geldbeutel ihrer Eltern abhängen. Gesunde Ernährung in Kitas und Schulen muss im Sinne der sozialen Gerechtigkeit für alle Kinder und Jugendlichen zugänglich sein.

„Der weitere Ausbau der Ganztagsschulen in Deutschland bietet außerdem einen guten Rahmen für eine zeitgemäße Ernährungsbildung und für deren wirksame Umsetzung. Neben der Schulverpflegung sollte deshalb die Ernährungsbildung, das gemeinsame Kochen oder auch Gärtnern als integrativer Bestandteil des Schullebens gestärkt werden“, so Hampel weiter.

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Newsletter 15-2014

Eine intensive Woche in Berlin mit verschiedensten Themen liegt hinter mir. Das heißt für Sie, es gibt einen vollen Newsletter mit vielen Thematiken, UH_Newsletter_Kalenderdie mich die zurückliegenden Tage beschäftigt haben. Die Inhalte reichen diesmal von bezahlbaren Wohnraum (Mietpreisbremse) über Chancen-gerechtigkeit in der Bildung (BAföG Novelle) und die Lage am Arbeitsmarkt mit besonderem Fokus auf Langzeitarbeitslosen bis hin zum sensiblen Thema der Sterbe-begleitung

Hier gelangt ihr zum Newsletter.
Natürlich ist auch dieser Newsletter auch hier als Audiospur verfügbar.

Ulrich Hampel SPD ermöglicht Schülerpraktikum in der Politik

Ben Nötzold aus Altenberge, Schüler der Kardinal-von-Galen-Gesamtschule Nordwalde, absolvierte drei Wochen lang sein Schülerpraktikum bei dem SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel.

Vier Tage verbrachte der Praktikant in Berlin und lernte das Abgeordneten-Büro kennen, wo er sogleich bei der Bearbeitung der Post half. UH_BenNötzold_pmAußerdem bekam Ben die Möglichkeit mit einer Besucher-gruppe aus dem Wahlkreis im Rahmen einer Berlinfahrt das politische Berlin zu erkunden. Dabei   unterstützte er meine Mitarbeiter bei der Betreuung der Gäste. Er besuchte das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die Ausstellung “Topographie des Terrors“ und den Deutschen Bundestag.

Zwei Wochen lang arbeitete der 13-jährige Schülerpraktikant in meinen Bürgerbüros in Altenberge und Dülmen mit. Er schrieb seinen ersten Presseartikel und einen Bericht für die Homepage des Abgeordneten Ulrich Hampel. Besonders spannend fand Ben die vielen Besuche der Bürgerinnen und Bürger die mit ihren Anliegen die Bürgerbüros aufsuchten.

„Während dieser Wochen konnte Ben “nah dran“ meine tägliche politische Arbeit erleben. Ich ermögliche Jugendlichen immer gerne ein Praktikum bei mir zu absolvieren damit sie die Möglichkeit haben einen Einblick in die politische Arbeit zu bekommen.“, so Ulrich Hampel.

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Schülerpraktikant Ben Nötzold berichtet über seinen Berlin-Besuch

Ben Nötzold, aus Altenberge, absolviert drei Wochen lang sein Schülerpraktikum bei mir im Wahlkreis und vier Tage in Berlin. Während dieser Wochen kann er „nah dran“ meine tägliche politische Arbeit miterleben. Innerhalb der ersten Woche bekam Ben die Möglichkeit mit einer Gruppe Gewerkschafter im Rahmen einer BPA-Fahrt das politische Berlin zu erkunden. Von dieser Fahrt hat Ben einen kleinen Erfahrungsbericht geschrieben:


Praktikant mit Gewerkschaftern in Berlin

In der ersten Woche meines U_Ben_Noetzold_3Schülerpraktikums im Bürgerbüro Altenberge bei Ulrike Reifig, der Mitarbeiterin des Bundes-tagsabgeordneten Ulrich Hampel von der SPD, nahm ich an einem 4-tägigen Programm in der Bundeshauptstadt teil.

Als ich am Montagmorgen am Hauptbahnhof wartete sah ich Ulrike, welche sich mit einer kleinen Gruppe unterhielt. Als alle Nachzügler da waren umfasste die Gruppe knapp 50 Gewerkschafter. Aufgrund von streikenden Mitarbeitern der Deutschen Bahn reisten wir mit dem Bus anstatt eines Zuges, weshalb wir zwei Stunden länger als geplant unterwegs waren, der Busfahrer begleitete uns auch während des gesamten Aufenthaltes in Berlin. In Berlin angekommen checkten wir ins Hotel ein und freuten uns über ein leckeres Abendessen, bei welchem ich Gespräche mit vielen interessanten Menschen führen konnte.

Ich habe mir Politiker immer sehr ernst und streng vorgestellt, demnach verwundert war ich als ich Ulrich Hampel traf, welcher immer nett war und auch mal Witze gemacht hat. Ich habe mich beim Essen oft mit ihm und anderen unterhalten und es war spannend etwas aus dem Alltag eines Abgeordneten zu erfahren.

Am nächsten Tag nahmen wir  U_Ben_Noetzoldan einer an politischen Gesichtspunkten orientierten Stadtrundfahrt in zwei Teilen teil, zwischendurch gab es ein Informationsgespräch bei der Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit, bei welchem ich nicht dabei war, da Ulrich Hampel mir sein Büro und Teile des Bundestags zeigte.

Anschließend ging es mit der ganzen Gruppe zum  Mittagessen ins Restaurant Zur Nolle. Am Abend ging ich U_Ben_Noetzold_1zum ersten Mal in meinem Leben durch einen Sicherheits-Check, aufgrund einer Besichtigung des Plenar-saals mit Vortrag über den Bundestag. Nach einem anschließenden Fototermin im Reichstags-gebäude ging es  zurück ins Hotel, wo alle sich von diesem langen Tag erholten.

Am dritten Tag hatten wir ein weiteres interessantes Informationsgespräch im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Dort wurde unter anderem über Themen wie Mindestlohn und Rente ab 63 gesprochen, wir haben aus Statistiken erfahren dass der Rentensatz im Moment stetig sinkt, woraufhin ich die Frage gestellt habe was dann wohl aus meiner Rente in 50 Jahren wird.

Nach einem leckeren Thüringer Mittagessen, besuchten wir eine spannende Ausstellung über die Topographie des Terrors. Im Mittelpunkt der Dauerausstellung stehen die zentralen Institutionen von SS und Polizei im „Dritten Reich” sowie die von ihnen europaweit verübten Verbrechen. Für mich persönlich ist es erschütternd dass der deutsche Staat solche Sachen gemacht hat und hoffe, dass so etwas nie wieder passiert. Später gab es ein Zeitzeugengespräch mit einem ehemaligen Insassen eines Stasi-Gefängnisses, welcher versucht hatte zusammen mit einem Freund über die Mauer nach West-Berlin zu fliehen jedoch gefasst wurde. Ich war schockiert als er uns davon erzählte – er war in Untersuchungshaft geschlagen und misshandelt worden. Ein Abendessen im indischen Restaurant Amrit am Potsdamer Platz schloss den Tag ab.

Der letzte Tag begann mit dem Check-out aus dem Hotel und einer langen Busfahrt zurück in die Heimat.

Die Berlin-Reise war eine tolle Erfahrung und ich bin froh, dass ich daran teilnehmen konnte. Meine Erwartungen an das dreiwöchige Praktikum wurden bis jetzt mehr als erfüllt, zu meinen Pflichten als Ulrikes Assistent gehörte unter anderem das Knipsen und bearbeiten von Fotos was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Ich fand es toll, dass ich so viele nette Menschen kennengelernt habe und das es viel Interessantes zu erleben gab.

Ein Praktikum in der Politikbranche würde ich jedem weiterempfehlen der sich für politisch-relevante Themen interessiert und gerne nette Menschen kennenlernt. Als Ulrikes Assistent habe ich viele Erfahrungen gesammelt, was Politik allgemein angeht aber auch speziell über ihre Fraktion.

Ben Mika Nötzold, 13 Jahre alt, Schülerpraktikant der Kardinal-von-Galen-Gesamtschule Nordwalde

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Schülerinnen und Schüler des Richard von Weizsäcker Berufskollegs besuchten Berlin

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel begrüßte Schülerinnen und Schüler in Berlin. Sie waren der Einladung des Abgeordneten die Bundeshauptstadt UH_141016_RvWB_1zu besuchen gerne gefolgt. Die Schülerinnen und Schüler besuchten kurz vor dem Jubiläum zur Wiedervereinigung vor 25 Jahren die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße und die  Gedenkstätte der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt der Stasi Hohenschönhausen.Hier berichteten Zeitzeugen aus eigenen Erleben über ihre Inhaftierung, was die Gruppe sehr beeindruckte. Außerdem besuchten sie das Denkmal für die ermordeten Juden Europas und das dazugehörige Dokumentationszentrum, in dem es möglich ist nach Orten und Namen jüdischer Mitbürger zu suchen.   Während einer ausführlichen Stadtrundfahrt, die sich an politischen Gesichtspunkten orientierte lernten die Schülerinnen und Schüler, die zum Teil das erste Mal in Berlin waren, die Hauptstadt genauer kennen. Natürlich durfte bei einer SPD-Gruppe auch der Besuch im Willy-Brandt-Haus und der Besuch der Ausstellung Stiftung Willy-Brandt nicht fehlen. Mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck ging es dann nach vier Tagen zurück in die Heimat.

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Jusos aus Steinfurt besuchen Deutschen Bundestag

Der Münsterländer SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel begrüßte heute persönlich Jusos aus Steinfurt, die auf seine Einladung hin Berlin besuchen. In den kommenden Tagen erwartet die Gruppe ein umfangreiches Programm. Neben einer ausführlichen Stadtrundfahrt und einem Besuch auf dem Fernsehturm, werden die Jusos den Bundestag, die ehemalige Untersuchungshaftanstalt der Stasi, die Gedenkstätte Berliner Mauer und das Denkmal für die ermordeten Juden besuchen. Ulrich Hampel wird die Gruppe zu verschiedenen Programmpunkten begleiten und als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Am Samstag geht es dann für die Gruppe, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.

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Zwei Mal in einer Woche – Besuch aus Havixbeck

Zwei Mal bekam der SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel in dieser Woche Besuch von Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Gesamtschule Havixbeck. Diese waren der Einladung des Abgeordneten gerne gefolgt und besuchten ihn im Deutschen Bundestag in Berlin. Während eines Informationsgespräches konnten die Schülerinnen und Schüler ihre zahlreichen Fragen über die Arbeit des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel stellen, die dieser natürlich sehr gerne beantwortete und sich dazu viel Zeit nahm. Natürlich durfte der sich anschließende Besuch auf der Kuppel des Reichstags nicht fehlen, von wo alle den tollen Blick über die Bundeshauptstadt genossen.

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