#UllisPositionen – Fürs Alter gut versorgt.

Starke Alterssicherungssysteme zeichnen sich durch eine leistungsfähige Kombination von gesetzlicher Rente und betrieblicher Altersversorgung aus. Neben der gesetzlichen Rente als tragende Säule wollen wir, dass möglichst viele Erbstätige sich durch betriebliche Altersvorsorge zusätzlich absichern können.

Wir haben einen neuen Rahmen für die betriebliche Altersversorgung geschaffen, der die Ausweitung vor allem auf kleine und mittlere Unternehmen erleichtert: Basierend auf tariflichen Lösungen, verbindlich und unter Beteiligung der Arbeitgeber. Sollte diese Lösung nicht ausreichen, werden wir eine gesetzliche Verpflichtung zur betrieblichen Altersversorgung schaffen.

Die „Riester-Rente“, die staatlich geförderte private Altersvorsorge, hat die Erwartungen bei ihrer Einführung im Hinblick auf die Spartätigkeit, Rendite und Verteilung nach wie vor nicht erfüllt. Mit der Anhebung der Grundzulage und transparenten und verständlichen Produktinformationen erleichtert die SPD es, die hohe staatliche Förderung in Anspruch zu nehmen.  Vor allem Geringverdienende und Kindererziehende werden dann davon profitieren.

Die SPD will die staatlich geförderte private Altersvorsorge um ein Standardprodukt ergänzen, für das auch eine öffentlich-rechtliche Trägerschaft in Betracht kommt. Darüber hinaus sollte die Möglichkeit, zusätzliche Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen und so die Anwartschaften zu erhöhen, wieder geschaffen werden.

So schaffen wir das:

  • Ausweitung der betrieblichen Altersvorsorge vor allem auf kleine und mittlere Unternehmen
  • Gegeben falls Schaffung einer gesetzlichen Verpflichtung zur betrieblichen Altersversorgung
  • Anhebung der Grundzulage in der privaten Altersvorsorge
  • Transparente und verständliche Produktinformationen für die private Altersvorsorge
  • Schaffung eines Standardprodukts der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge (ggf. bei öffentlich-rechtlicher Trägerschaft)
  • Schaffung der Möglichkeit zusätzliche Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen

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Ulrich Hampel empfängt Jugendliche und Jusos aus dem Kreis Coesfeld

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten Jugendliche und Jusos (Junge Sozialdemokraten) aus dem Kreis Coesfeld die Hauptstadt Berlin und nahmen an einer  politischen Informationsfahrt teil. Besonders so kurz vor den Bundestagswahlen zeigten sich die jungen Menschen an dem politischen Geschehen in Deutschland sehr interessiert und diskutierten viele Themen intensiv und mit viel Leidenschaft.

Während des viertägigen Aufenthaltes nahmen die Besucher an einem  umfangreichen und  sehr spannenden politischen Bildungsprogramm teil. So besuchten sie die  Gedenkstätte  Berlin Hohenschönhausen, die ehemalige Zentrale Untersuchungshaftanstalt der Stasi, wo Zeitzeugen zu einem Rundgang einluden. Dabei konnten die Teilnehmer die unter die Haut gehende persönliche Geschichte des Zeitzeugen erfahren, der hier wegen Republikflucht inhaftiert war.

Beim Besuch des Ministerium für Arbeit und Soziales konnten die  Jugendlichen viele Informationen zum Thema Rente mitnehmen und beim Besuch im Willy-Brandt-Haus, der Parteizentrale der SPD über das Regierungsprogramm zur Bundestagswahl diskutieren. Ein Vortrag und eine Führung im Deutschen Bundestag durfte natürlich nicht fehlen. Dafür nahm sich Ulrich Hampel viel Zeit, um die Besucher persönlich zu begleiten und durch das Reichstagsgebäude,  das Paul-Löbe-Haus und den Fraktionssaal der SPD zu führen. Dabei zeigte die Gruppe großes Interesse daran zu erfahren, wie der Arbeitsalltag ihres Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel aussieht.  Über die Terminfülle und die vielen Ausschusssitzungen, Fraktionssitzungen, Arbeitsgruppen und Gespräche die eine Berliner Sitzungswoche füllen, waren sie dann doch sehr überrascht.   Neben den offiziellen Programmpunkten war  auch ausgiebig Gelegenheit, die Bundeshauptstadt auf eigene Faust zu erkunden und auch das kulturelle Berlin mit seinen vielen  Möglichkeiten kennenzulernen.

„Wir haben in diesen Tagen viel erlebt und mit Ulrich Hampel und vielen Menschen in den Ministerien und im Bundestag diskutieren können. So manche Tür, die sonst verschlossen bleibt, wurde uns geöffnet, damit wir wertvolle  Erfahrungen sammeln zu konnten,“ lobten die Jugendlichen diese intensiven Tage mit vielen Erlebnissen im politischen und kulturellen Berlin.

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#UllisPositionen – Gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken & Extremismus bekämpfen.

In vielen europäischen Staaten und auch in Deutschland ist ein Erstarken des rechten und des islamistischen Extremismus zu beobachten. Mit noch mehr Präventionsmöglichkeiten wollen wir verhindern, dass gerade junge Menschen in diese Richtung abdriften. Wir müssen die Errungenschaften unserer Verfassung hervorheben und unsere weltoffene und solidarische Gesellschaft betonen.

Gleichzeitig werden wir noch deutlicher machen, dass wir eine wehrhafte Demokratie sind. Denjenigen, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung bekämpfen, werden wir mit angemessenen rechtsstaatlichen repressiven Maßnahmen entgegentreten. Dazu gehört auch ein konsequentes Vorgehen gegen terroristische Gefährder.

Die Zahl der Gefährder ist in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen. Von ihnen geht die größte terroristische Bedrohung aus. In Niedersachsen wurde erstmals ein Terrorverdächtiger, der keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, nach dem Aufenthaltsgesetz abgeschoben. Wir wollen und werden zum Schutz der Bevölkerung vor Gefährdern auch künftig alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen. Deutschland hat kein Rechts- sondern ein Vollzugsdefizit.

Dort, wo es geboten ist, werden wir uns aber für ein konsequenteres Vorgehen gegen Gefährder einsetzen. Das gilt auch für die Ausdehnung der Überwachung von Gefährdern mit der elektronischen Fußfessel.

Für die Bekämpfung der terroristischen Gefahren brauchen wir als Partner der Polizeibehörden gut aufgestellte und ausgestattete Nachrichtendienste des Bundes und der Länder. Zentralisierung ist nicht die Lösung, sondern verbesserte Kooperation. Nicht Mammutbehörden führen zu mehr Sicherheit, sondern eine verbesserte Zusammenarbeit, in der die Sicherheitsbehörden ihre jeweiligen Stärken und Kenntnisse einbringen können. Wir werden aus Fehlern und Erfolgen der Vergangenheit lernen und die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch im Rahmen des verfassungsrechtlichen Trennungsgebotes weiter verbessern und effektiver ausgestalten.

So schaffen wir das:

  • Mehr Präventionsmöglichkeiten im Kampf gegen Extremismus
  • Gut aufgestellte und ausgestattete Nachrichtendienste des Bundes und der Länder
  • Verbesserte Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Sicherheitsbehörden und zwischen Bundes- und Länderbehörden

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Ein etwas anderes Pressegespräch.

Heute Mittag war ich zusammen mit Detlef Scherle auf meinem Motorrad zu einem etwas anderen Pressegespräch unterwegs. Die Allgemeine Zeitung portraitiert alle Bundestagskandidaten von ihrer privaten und politischen Seite. Was lag dort also näher, als mit Detlef Scherle auf meiner alten Maschine zu besonderen Orten im Wahlkreis zu fahren.

So sind wir zunächst zur Firma J. W. Ostendorf in Coesfeld gefahren. Ich kenne die Firma schon wirklich lange – auch aus meiner Zeit als Gewerkschafter. J. W. Ostendorf zeigt, wie gute Arbeit mit einem starken Betriebsrat innerhalb der Tarifautonomie organisiert werden kann.

In Nottuln stoppten wir am DRK „Alter Kindergarten“. Denn das Thema Bildung ist für mich von zentraler Bedeutung. Die Einrichtung durfte ich bereits besuchen und mich von der starken Umsetzung des Bundesprogramms „Sprach-Kitas“ vor Ort selbst überzeugen. Dort wird deutlich, wie wichtig die Sprache für Chancengleichheit in der Bildung ist.

Herzlich wurden wir auch von Reinhard Nieweler im Stift Tilbeck begrüßt. Er leitet dort das Projekt „Wahlbüro“, das mir wirklich am Herzen liegt. Die Teilnehmer besuchten mich erst letzte Woche vier Tage in Berlin. Am 12. September findet dort eine Podiumsdiskussion „in leichter Sprache“ statt. Denn Inklusion ist nicht nur eine Worthülse, sie muss durch Projekte und Orte – wie das Stift Tilbeck – mit Leben gefüllt werden. Daher komme ich immer wieder gerne dorthin und unterstütze, wo ich nur kann.

Zu guter Letzt stand noch ein Zwischenstopp bei der Burg Hülshoff auf unserem Programm. Der Ort steht doch beispielhaft für die vielen ortsprägenden Anlagen im Münsterland, für die ich mich – am Anfang der Legislaturperiode – als Baupolitiker besonders eingesetzt habe.

Ein wirklich toller Nachmittag an schönen Orten bei bestem Wetter und mit vielen spontanen Begegnungen. Es hat mir wirklich Spaß gemacht.

Klarheit über die Herkunft von verarbeitetem Fleisch schaffen

Einen engen Austausch mit verarbeitenden Betrieben suchten der SPD-Landtagsabgeordnete André Stinka und SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel beim Besuch der Firma Edles Fleisch aus Lüdinghausen.

Die beiden Sozialdemokraten informierten sich bei Philipp Burkert und Simon Schräder über regionale Vermarktung, nachhaltige Landwirtschaft und natürlich auch über die Herkunftsbezeichnung von Produkten. „Verbraucher müssen beim Lebensmittelkauf klar und verlässlich über Herkunft, Produktionsbedingungen und Inhaltstoffe informiert werden“, erneuerten die beiden SPD-Politiker die Forderung der SPD-Bundestagsfraktion.

„Verbraucher“, so André Stinka als SPD-Sprecher im NRW-Ausschuss für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, „wünschen sich Klarheit über die Herkunft des Fleisches. Sie wünschen sich aber auch mehr regionale Produkte. Dass stärkt kleine und mittelständische Betriebe in Landwirtschaft und Lebensmittelhandwerk.“

Ein besonderer Wunsch von  war es, die Wochenmärkte attraktiver zu gestalten. „Wir müssen schauen, wie sich die Verbrauchergewohnheiten geändert haben und entsprechend reagieren. Alles muss auf den Prüfstand: die Uhrzeiten, die Beschickungstage und auch das Angebot“, waren sich Unternehmer und SPD-Politiker einig.

Bemängelt wurde von Politik und Unternehmen die vielfach nicht vorhandene Ernährungskompetenz bei vielen Familien. „Uns ist es deshalb wichtig, dass alle Menschen, die Chance erhalten, einen nachhaltigen Lebensstil mit einer gesunden Ernährung zu lernen. Deshalb müssen wir die Ernährungskompetenzen in Theorie und Praxis stärken. Dazu zählen u.a. auch eine gute Kita- und Schulverpflegung sowie der Ausbau und die Sanierung von Schulküchen. Eine gesunde Ernährung für alle ist auch eine Frage von sozialer Gerechtigkeit“, so André Stinka und Ulrich Hampel.

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Ulrich Hampel empfängt Besuchergruppe des Vereins Berkelspaziergang e. V. in Berlin

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten Mitglieder des Vereins Berkelspaziergang e. V. die Hauptstadt Berlin zu einer politischen Informationsfahrt. Während des viertägigen Aufenthaltes nahmen die Besucher an einem umfangreichen und sehr spannenden politischen Bildungsprogramm teil.

So besuchten sie die Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen, die ehemalige Zentrale Untersuchungshaftanstalt der Stasi, wo Zeitzeugen zu einem Rundgang einluden. Dabei konnten die Teilnehmer die unter die Haut gehende persönliche Geschichte des Zeitzeugen erfahren, der hier wegen Republikflucht inhaftiert war.

Beim Besuch des Ministerium für Arbeit und Soziales konnten die Billerbecker viele Informationen zum Thema Rente mitnehmen und beim Besuch im Willy-Brandt-Haus, der Parteizentrale der SPD über das Regierungsprogramm zur Bundestagswahl diskutieren. Ein Vortrag und eine Führung im Deutschen Bundestag durfte natürlich nicht fehlen. Dafür nahm sich Ulrich Hampel viel Zeit, um die Besucher des Vereins Berkelspaziergang e. V., persönlich zu begleiten und durch das Reichstagsgebäude, das Paul-Löbe-Haus und den Fraktionssaal der SPD zu führen. Die Besucher aus Billerbeck hatten großes Interesse daran zu erfahren, wie der Arbeitsalltag ihres Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel aussieht. Über die Terminfülle und die vielen Ausschusssitzungen, Fraktionssitzungen, Arbeitsgruppen und Gespräche die eine Berliner Sitzungswoche füllen, waren sie dann doch sehr überrascht. Neben den offiziellen Programmpunkten war auch ausgiebig Gelegenheit, die Bundeshauptstadt auf eigene Faust zu erkunden und auch das kulturelle Berlin mit seinen vielen Möglichkeiten kennenzulernen.

„Wir haben in diesen Tagen viel erlebt und mit vielen Menschen in den Ministerien und im Bundestag diskutieren können. So manche Tür, die sonst verschlossen bleibt, wurde uns geöffnet, damit wir wertvolle Erfahrungen sammeln konnten,“ lobten die Besucher die intensiven Tage mit vielen Erlebnissen im politischen und kulturellen Berlin.

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Ulrich Hampel empfängt Besuchergruppe aus Altenberge

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchte eine Gruppe aus Altenberge, darunter auch Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten die Hauptstadt Berlin um an einer  politischen Informationsfahrt teilzunehmen. Mit dabei waren auch Teilnehmer aus Syrien und dem Irak, die in Berlin viel  über die Hauptstadt und die Arbeit des Parlaments erfahren haben.

Während des viertägigen Aufenthaltes nahmen die Besucher an einem  umfangreichen und  sehr spannenden politischen Bildungsprogramm teil. So besuchten sie die  Gedenkstätte  Berlin Hohenschönhausen, die ehemalige Zentrale Untersuchungshaftanstalt der Stasi, wo Zeitzeugen zu einem Rundgang einluden. Dabei konnten die Teilnehmer die unter die Haut gehende persönliche Geschichte des Zeitzeugen erfahren, der hier wegen Republikflucht inhaftiert war.

Beim Besuch des Ministerium für Arbeit und Soziales konnten die Altenberger viele Informationen zum Thema Rente mitnehmen und beim Besuch im Willy-Brandt-Haus, der Parteizentrale der SPD über das Regierungsprogramm zur Bundestagswahl diskutieren. Ein Vortrag und eine Führung im Deutschen Bundestag durfte natürlich nicht fehlen. Dafür nahm sich Ulrich Hampel viel Zeit, um die Besucher aus Altenberge persönlich zu begleiten und durch das Reichstagsgebäude, das Paul-Löbe-Haus und den Fraktionssaal der SPD zu führen. Die Altenberger hatten großes Interesse daran zu erfahren, wie der Arbeitsalltag ihres Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel aussieht.  Über die Terminfülle und die vielen Ausschusssitzungen, Fraktionssitzungen, Arbeitsgruppen und Gespräche die eine Berliner Sitzungswoche füllen, waren sie dann doch sehr überrascht.   Neben den offiziellen Programmpunkten war  auch ausgiebig Gelegenheit, die Bundeshauptstadt auf eigene Faust zu erkunden und auch das kulturelle Berlin mit seinen vielen  Möglichkeiten kennenzulernen.

„Wir haben in diesen Tagen viel erlebt und mit vielen Menschen in den Ministerien und im Bundestag diskutieren können. So manche Tür, die sonst verschlossen bleibt, wurde uns geöffnet, damit wir wertvolle  Erfahrungen sammeln zu können,“ lobten die Besucher die intensiven Tage mit vielen Erlebnissen im politischen und kulturellen Berlin.

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#UllisPositionen – Digitalisierung. Daten. Gesundheit.

Die Digitalisierung schreitet in allen Bereichen unserer Lebens- und Arbeitswelt voran. Sie birgt dabei viele neue Chancen – gerade auch für unseren ländlichen Raum. Ebenso gilt es den neuen Chancen auch klare Leitplanken zu setzen.

Wir als SPD sehen die Möglichkeiten der Digitalisierung im Gesundheitswesen und werden diese konsequent voranbringen. So kann etwa die Telemedizin Versorgungsstrukturen gerade in weniger besiedelten Bereichen entscheidend verbessern oder erst ermöglichen. Darüber hinaus bietet die Telemedizin die Möglichkeit der Sicherung eines bruchfreien sektorübergreifenden Behandlungsprozesses durch die elektronische Patientenakte. Dabei sorgen wir für eine schnelle Bereitstellung und stetiger Weiterentwicklung dieser Infrastruktur. Wir beschleunigen den Ausbau in allen Bereichen und unterstützen Innovation. Zentral bleibt für uns als Sozialdemokratie eine verlässliche technische Infrastruktur, die einen beispiellosen Schutz der sensiblen Daten garantiert. Grundlegend gilt: Die Patientinnen und Patienten haben die Hoheit über ihre Daten und können freiwillig und eigenständig über Zugang und Weitergabe entscheiden.

So schaffen wir das:

  • Ausbau und Innovation der Telemedizin
  • Elektronische Patientenakte
  • Schutz der sensiblen Daten
  • Patientinnen und Patienten haben Hoheit über ihre Daten

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Ulrich Hampel empfängt Besuchergruppe aus Dülmen

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten  Dülmener Bürgerinnen und Bürger die Hauptstadt Berlin zu einer politischen Informationsfahrt. Während des viertägigen Aufenthaltes nahmen die Besucher an einem  umfangreichen und  sehr spannenden politischen Bildungsprogramm teil. So besuchten sie die  Gedenkstätte  Berlin Hohenschönhausen, die ehemalige Zentrale Untersuchungshaftanstalt der Stasi, wo Zeitzeugen zu einem Rundgang einluden. Dabei konnten die Teilnehmer die unter die Haut gehende persönliche Geschichte des Zeitzeugen erfahren, der hier wegen Republikflucht inhaftiert war.

Beim Besuch des Ministerium für Arbeit und Soziales konnten die Dülmener viele Informationen zum Thema Rente mitnehmen und beim Besuch im Willy-Brandt-Haus, der Parteizentrale der SPD über das Regierungsprogramm zur Bundestagswahl diskutieren. Ein Vortrag und eine Führung im Deutschen Bundestag durfte natürlich nicht fehlen. Dafür nahm sich Ulrich Hampel viel Zeit, um die Besucher aus Dülmen persönlich zu begleiten und durch das Reichstagsgebäude, das Paul-Löbe-Haus und den Fraktionssaal der SPD zu führen. Die Dülmener hatten großes Interesse daran zu erfahren, wie der Arbeitsalltag ihres Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel aussieht.  Über die Terminfülle und die vielen Ausschusssitzungen, Fraktionssitzungen, Arbeitsgruppen und Gespräche die eine Berliner Sitzungswoche füllen, waren sie dann doch sehr überrascht.   Neben den offiziellen Programmpunkten war  auch ausgiebig Gelegenheit, die Bundeshauptstadt auf eigene Faust zu erkunden und auch das kulturelle Berlin mit seinen vielen  Möglichkeiten kennenzulernen.

„Wir haben in diesen Tagen viel erlebt und mit vielen Menschen in den Ministerien und im Bundestag diskutieren können. So manche Tür, die sonst verschlossen bleibt, wurde uns geöffnet, damit wir wertvolle  Erfahrungen sammeln  konnten,“ lobten die Dülmener Besucher die intensiven Tage mit vielen Erlebnissen im politischen und kulturellen Berlin.

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#UllisPositionen – Energiewende für alle gestalten.

Energie muss umweltfreundlich und bezahlbar sein, das fordere ich mit Nachdruck als Gewerkschafter und Wirtschaftspolitiker. Gleichzeitig muss die verlässliche Versorgung gesichert bleiben. Das sind für uns als SPD drei gleichrangige Ziele der Energiewende. Es ist eine Frage der Gerechtigkeit, dass wir erneuerbare Energien weiter ausbauen. Erneuerbare Energien aus Windkraft und Sonnenenergie sind langfristig die kostengünstige Form der Energieerzeugung. Sie machen uns unabhängig von Öl, Erdgas und Uran aus Konfliktregionen. Sie tragen zur lokalen Wertschöpfung bei und zu einem fairen Energiemarkt.

Ebenso wollen wir als SPD Maßnahmen zur Energieeffizienz weiter ausbauen. Dabei sollen der öffentliche Gebäudebestand und der öffentliche Nahverkehr als Vorbilder des nachhaltigen und energieeffizienten Verbrauchs entwickelt werden. Energieeffizienz von Produkten und Dienstleistungen werden wir weiter verbessern.

Wir als SPD wollen, dass alle Menschen an der Rendite der Energiewende teilhaben. Deswegen sind Mieterstrommodelle für uns so wichtig. Mieterinnen und Mieter sollen von der Einspeisung regenerativer Energien und einer eigenen Stromerzeugung finanziell profitieren. Wir werden Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer weiterhin dabei unterstützen, ihre Häuser und Gebäude auf wirtschaftliche Weise energetisch zu sanieren und mit erneuerbaren Energien zu versorgen. Wir werden gleichzeitig darauf achten, dass Wohnen für Mieterinnen und Mieter bezahlbar bleibt.

Sinkende Börsenstrompreise und Einkaufspreise der Gasversorger müssen bei den Verbraucherinnen und Verbraucher ankommen. Wir als SPD wollen alternative Finanzierungsmodelle der Energiewende prüfen. Wir werden Bürger-Energiegenossenschaften fördern. Kommunen sollen ihre Netzinfrastruktur rekommunalisieren können, wenn sichergestellt ist, dass der Netzbetrieb sicher und effizient erbracht werden kann. Den Stadtwerken kommt bei der Umsetzung der Energiewende eine Schlüsselrolle zu.

So schaffen wir das:

  • Ausbau erneuerbarer Energien
  • Entwicklung des öffentliche Gebäudebestands und des öffentlichen Nahverkehrs als Vorbilder des nachhaltigen und energieeffizienten Verbrauchs
  • Verbesserung der Energieeffizienz von Produkten und Dienstleistungen
  • Mieterstrommodelle
  • Unterstützung bei der energetischen Sanierung und der Versorgung mit erneuerbaren Energien
  • Prüfung alternativer Finanzierungsmodelle der Energiewende
  • Förderung von Bürger-Energiegenossenschaften
  • Möglichkeit der Rekommunalisierung der Netzinfrastruktur

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