Ulrich Hampel: Rente zukunftssicher machen!

Podiumsdiskussion beim DGB

Auf Einladung des DGB Lüdinghausen hat Ulrich Hampel am vergangenen Dienstag die Grundzüge der SPD Rentenpolitik dargestellt. Der Unterschied zu Schwarz-Gelb wurd deutlich!

Wer ein Leben lang hart gearbeitet hat, muss eine gute Rente bekommen! Das bestehende Rentensystem kann nicht dauerhaft die im Arbeitsleben entstandenen Ungerechtigkeiten ausgleichen. Die uns bekannte Altersarmut resultiert meist aus der Erwerbsarmut. Diese muss bekämpft und die prekäre Beschäftigung eingedämmt werden.

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Für uns als SPD heißt das konkret:
– abschlagsfreier Zugang zur Rente ab 63 Jahren nach 45 Versicherungsjahren
– eine attraktive Teilrente ab 60 Jahren
– keine Abschläge bei der Erwerbsminderungsrente
– mehr Möglichkeiten für Zusatzbeiträge zur Rentenversicherung

Wir wollen nicht, dass sich die Anhebung des Renteneintrittsalters wie eine Kürzung der Rente auswirkt Daher werden wie die Überprüfungsklausel im Gesetz anwenden:
– Aussetzung des angehobenen Renteneintrittsalters, wenn nicht über die Hälfte der Über-60 Jährigen sich in einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung befindet.

Die gesetzliche Rentenversicherung bleibt die erste Säule der Altersversicherung und dient als Grundlage für den Schutz vor Armut im Alter. Sie muss sich aber den Veränderungen in der Gesellschaft und in der Arbeitswelt anpassen.

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In vielen Branchen gibt die betriebliche Altersversorgung zusätzliche Sicherheit im Alter:
– Stärkung und Verbreitung der betrieblichen Altersvorsorge
– Der Ausbau der betrieblichen Altersvorsorge darf aber nicht allein von den Beschäftigten getragen werden.

Wer langjährig in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat, muss eine Rente oberhalb der Grundsicherung erhalten:
– Wir als SPD wollen eine Solidarrente in Höhe von 850€ einführen
– diese sorgt dafür, dass für langjährig Versicherte (30 Beitragsjahre/ 40 Versicherungsjahre) die Rente nicht unter 850€ liegt.

Finanzierung

– die Solidarrente wird aus Steuermitteln finanziert
– der abschlagsfreie Rentenzugang nach 45 Versicherungsjahren, die verbesserte Erwerbsminderungsrente und die Stabilisierung des Rentenniveaus werden durch einen höheren Versicherungsbeitrag und den Ausbau einer höheren Nachhaltigkeitsreserve sichergestellt.

Mobile Beratung gegen Rechextremimus muss weitergehen

Ulrich Hampel unterstützt die Resolution der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der DGB Konferenz „Rechtsextremismus im Münsterland“, die in Dülmen tagte.
In der Resolution geht es um die weitere Finanzierung der mobilen Beratung gegen Rechtsradikalismus und für Demokratie, die im Münsterland in der Villa ten Hompel in Münster angesiedelt ist. Die Mobile Beratung gibt Schulen, Vereinen und Verbänden, Kirchen und andere Akteuren im Kreis Coesfeld wertvolle Hilfe zur Selbsthilfe.

Nach Protesten vieler Engagierter und Initiativen hat das Bundesfamilienministerium zugesagt die Mobile Beratung auch nach 2013 weiter zu unterstützen und die Förderung für ein weiteres Jahr zu verlängern.

„Damit ist zwar ein Aufschub erreicht worden, es geht jedoch darum, die Arbeit der Mobilen Beratung langfristig und nachhaltig zu sichern. Wenn wir die rechtsextremistische Straftaten beklagen und über ein NPD-Verbot diskutieren, müssen wir die gute Arbeit der Mobilen Beratung, auch weiter befürworten und fördern. Da sehe ich die Bundestagsabgeordneten der Regierungsfraktionen in der Region in der Pflicht, diese gewachsenen Strukturen nicht zu zerschlagen, sondern sie weiter zu finanzieren.“ so Ulrich Hampel, SPD-Bundestagskandidat im Kreis Coesfeld.

Schwarz-gelbe Bundesregierung lässt die Frauen im Stich

Anlässlich des Equal Pay Day meint Ulrich Hampel, SPD-Bundestagskandidat im Kreis Coesfeld/Steinfurt:

Das Statistische Bundesamt bestätigt es nochmals amtlich: Die Lohnkluft zwischen Männern und Frauen ist auch 2012 nicht kleiner geworden und beträgt nach wie vor skandalöse 22 Prozent. Diese Kluft wird solange nicht verschwinden, solange es keine gesetzlichen Regelungen gibt.

Wichtige Schritte dazu sind:

1. Einführung eines gesetzlichen flächendeckenden Mindestlohns. Davon würden vor allem Frauen profitieren.
2. Nicht die Ausweitung der Minijobs, wie von schwarz gelb vorgenommen, sondern ihre Eindämmung muss erfolgen.
3. Die Absicherung der Nichterwerbstätigkeit der Ehefrau durch das Ehegattensplitting muss beendet werden.
4. Frauen müssen gleiche Aufstiegschancen erhalten.

Taten suchen Frauen in Deutschland bei dieser Regierung jedoch vergebens. Frauen verdienen Taten.

Initiativen gegen „Rechts“ langfristig unterstützen!

Ulrich Hampel unterstützt die Resolution der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der DGB Konferenz „Rechtsextremismus im Münsterland“, die in Dülmen tagte.

In der Resolution geht es um die weitere Finanzierung der mobilen Beratung gegen Rechtsradikalismus und für Demokratie, die im Münsterland in der Villa ten Hompel in Münster angesiedelt ist.

Die Mobile Beratung gibt Schulen, Vereinen und Verbänden, Kirchen und andere Akteuren im Kreis Coesfeld wertvolle Hilfe zur Selbsthilfe.

Nach Protesten vieler Engagierter und Initiativen hat das Bundesfamilienministerium zugesagt die Mobile Beratung auch nach 2013 weiter zu unterstützen und die Förderung für ein weiteres Jahr zu verlängern.

„Damit ist zwar ein Aufschub erreicht worden, es geht jedoch darum, die Arbeit der Mobilen Beratung langfristig und nachhaltig zu sichern. Wenn wir die rechtsextremistische Straftaten beklagen und über ein NPD-Verbot diskutieren, müssen wir die gute Arbeit der Mobilen Beratung, auch weiter befürworten und fördern. Da sehe ich die Bundestagsabgeordneten der Regierungsfraktionen in der Region in der Pflicht, diese gewachsenen Strukturen nicht zu zerschlagen, sondern sie weiter zu finanzieren.“ so Ulrich Hampel, SPD-Bundestagskandidat im Kreis Coesfeld.

Wackelplatz für Hampel

Kreis Coesfeld / Bielefeld. Der SPD-Kandidat Ulrich Hampel hat sein Ziel, einen sicheren Listenplatz zum Einzug in den Bundestag zu erhalten, am Samstag bei der Delegiertenkonferenz der NRW-SPD verfehlt. Es reichte am Ende nur für einen Wackelplatz. Wenn die SPD bei der Wahl am 22. September so abschneidet, wie es derzeit die Umfragen (rund 28 Prozent) verheißen, dann könnte der 48-jährige Geschäftsführer der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE) im Bezirk Münster-Bielefeld und gelernte Bergmann noch knapp einen Sitz im Parlament ergattern. Das hängt allerdings von vielerlei Unwägbarkeiten ab.

Von Detlef Scherle

 

Hampel ist bei der Versammlung in Bielefeld auf Listenplatz 27 gesetzt worden – mit einer Zustimmung der Delegierten von 99,7 Prozent. Es gab nur eine Enthaltung. Dieser Platz war vor allem Ergebnis einer Kampfabstimmung im SPD-Bezirk Westliches Westfalen, die Hampel vor einigen Wochen gegen Bernhard Daldrup aus Sendenhorst, Münsterland-Chef der SPD und Landesgeschäftsführer der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik, verloren hatte.

Die NRW-Landesliste zog beim letzten Mal bis Platz 12 (bei einem bundesweiten Stimmenanteil von nur 23 Prozent). Da klingt 27 für Hampel zunächst alles andere als vielversprechend. „Aber der Platz ist nicht schlecht“, meinte SPD-Unterbezirksvorsitzender André Stinka auf Nachfrage unserer Zeitung. Es gebe Unterschiede im Vergleich zur letzten Wahl, hob er hervor. Negativ schlug für Hampel zu Buche, dass erstmals nach dem Reißverschluss-Prinzip Frauen und Männer immer abwechselnd auf der Liste platziert wurden. Positiv für ihn könnte sich dagegen eine Wahlrechtsänderung auswirken, nach der den Parteien künftig mehr Ausgleichsmandate winken. Nach dem neuen Wahlrecht hätte die Liste im Jahr 2009 schon bis Platz 17 gezogen.

Hinzu kommt, so Stinka, dass vor Hampel vier Frauen und zwei Männer mit sehr sicheren Wahlkreisen platziert seien, die ihre Listenplätze aller Voraussicht nach nicht benötigen werden. Deshalb stehe er jetzt eigentlich schon auf Platz 21, rechnete Stinka vor. Dr. Angelica-Schwall-Düren, die vor ihrem Eintritt ins Kabinett Kraft für die SPD im Kreis Coesfeld im Bundestag saß, sei bei ihrer ersten Kandidatur auf 25 gestartet, erinnerte er sich. „Für einen Anfänger ist 27 ein guter Platz“, so Stinka. Er geht auch davon aus, dass die SPD weit besser abschneiden wird, als es derzeit die Umfragen hergeben, und es darum am 22. September keine Zitterpartie für Hampel wird.

Der Kandidat selbst bleibt auch optimistisch: „Ich werde hart arbeiten, für meine Themen streiten und um jede Stimme kämpfen“, kündigte er gegenüber unserer Zeitung an. Auch um das Direktmandat. Schließlich habe „die Chefin“, Ministerpräsidentin Kraft, vorgegeben, dass die SPD alle Direktmandate in NRW holt.

Aussichtsreicher Listenplatz für Ulrich Hampel

SPD: Aussichtsreicher Listenplatz für Ulrich Hampel

Landesdelegiertenkonferenz in Bielefeld

Die nordrhein-westfälische SPD hat am vergangenen Samstag Kanzlerkandidat Peer Steinbrück zum Spitzenkandidat für die Bundestagswahl gewählt. Auf der Landesdelegiertenkonferenz in Bielefeld wurde die Landesliste für die Bundestagswahl aufgestellt. Peer Steinbrück wurde mit 97,72 Prozent der Delegiertenstimmen gewählt und erhielt damit große Unterstützung in der NRWSPD.

André Stinka, Johannes Waldmann, Ulrich Hampel, Manfred Kunstlewe, Peer Steinbrück, Sarah Bosse

André Stinka, Johannes Waldmann, Ulrich Hampel, Manfred Kunstlewe, Peer Steinbrück, Sarah Bosse

Für den heimischen Bundestagskandidaten Ulrich Hampel war es ebenfalls ein guter Tag, der mit einem aussichtsreichen Listenplatz endete. Die SPD-Delegation aus dem Kreis Coesfeld zeigte sich mit dem erreichten Ergebnis zufrieden und freut sich auf den kommenden Wahlkampf. „Wir werden die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Mittelpunkt stellen. Ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn, die Regulierung von Zeit- und Leiharbeit und die gleiche Entlohnung für gleiche Arbeit von Männern und Frauen sind zentrale Punkte, die ich in Berlin vorantreiben werde“, so Ulrich Hampel. Neben diesen inhaltlichen Punkten wird der Dialog mit den Menschen im Wahlkreis an erster Stelle stehen. „Politik muss den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern halten. Die Menschen in meinem Wahlkreis sind die ersten Ansprechpartner und für sie und viele andere werde ich in Berlin Politik machen“, erläuterte Hampel seine zukünftige Rolle.

Ulrich Hampel: Frauen sind noch immer benachteiligt

Der SPD-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Coesfeld-Steinfurt II, Ulrich Hampel, fordert mehr Gleichberechtigung. Gleichberechtigung ist ein Gradmesser für die Demokratie. Frauen werden bei der Entlohnung oder Karriereleiter in den Betrieben im Vorstand und Aufsichtsräten benachteiligt. 4% der Vorstandsposten in den TOP-200-Unternehmen werden teils durch Frauen besetzt. Darum fordert Hampel hier dringend eine Frauenquote. Des Weiteren ein Mentoring-Programm für junge und ambitionierte Frauen. Hampel weiter, weltweit werden immer noch Frauen diskriminiert. Siehe Frauenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsheirat, Ehrenmorde, häusliche Gewalt. Auch in Deutschland, wo jährlich über 30.000 Frauen und Kinder in Frauenhäuser fliehen, ist noch zwingend Handlungsbedarf gegeben.

23 % Frauen verdienen weniger als Männer und das Armutsrisiko der alleinerziehenden Frauen ist Fünf mal höher als bei Männern. Hier fordert Hampel eine familienfreundliche Personalpolitik.

Veröffentlicht unter Frauen

Beruf und Familie besser vereinbaren

Zum Internationalen Frauentag sprach der SPD-Bundestagskandidat Ulrich Hampel mit Altenberger Frauen.

Zum Internationalen Frauentag kam der SPD-Bundestagskandidat Ulrich Hampel mit Altenberger Frauen ins Gespräch. Die SPD hatte zu einem Treffen vor der „Villa Peppone“ eingeladen. In den Gesprächen wurde deutlich, wie schwierig die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist, vor allem wenn Frauen Vollzeit oder in Führungspositionen arbeiten, heißt es in einer Pressemitteilung der SPD. Darum fordert Ulrich Hampel mehr Gleichberechtigung. „Frauen und Männer müssen über das gesamte Leben hinweg gleiche Chancen auf eine eigenständige Existenzsicherung haben.“ Das sei nur über Gesetze erreichbar.

Auch die geringfügige Beschäftigung war ein Thema. „Statt Minijobs einzudämmen, hat Schwarz-Gelb die Verdienstgrenze auf 450 Euro angehoben und damit das Einfallstor für Armutslöhne noch ein Stück weiter aufgestoßen“, meint der SPD-Bundestagskandidat.

Veröffentlicht unter Frauen

Besuch beim Jagdbombengeschwader 33

Auf Einladung des zuständigen Referenten für Sicherheitspolitik der Bundeswehr war Ulli Hampel heute mit einer Delegation aus dem Kreis Coesfeld im Fliegerhorst Büchel. Neben der Diskussion sicherheitpolitischer Themen stand auch die Besichtigung des Waffensystems Tornado in der modernsten Modifikation und ein Einblick in den Flugbetrieb auf dem Programm

Grundsicherung: Kreis Coesfeld um 2.8 Mio entlastet

„2.813 943 Euro Entlastung für die Kommunen im Kreis Coesfeld, bei der Grundsicherung kann nur ein erster Schritt sein“

„Endlich wird sichtbar, wie stark der Kreis Coesfeld bislang über die Grundsicherung im Alter durch den Bund belastet worden ist“, kommentieren Ulrich Hampel, SPD-Kandidat für den Deutschen Bundestag und André Stinka, Vorsitzender der SPD eine aktuelle Aufschlüsselung des NRW-Arbeits- und Sozialminsteriums zur Höhe der Grundsicherung.

Als Ersatz für die frühere Sozialhilfe hatte die rot-grüne Bundesregierung im Jahre 2003 mit der „Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung“ u.a. die versteckte Altersarmut abgeschafft. In der Folgezeit verdreifachten sich jedoch die Kosten für die Grundsicherung im Alter, weil immer mehr Menschen nicht von ihrer Rente oder anderen Einkünften auskömmlich leben können.

Trotz der erdrückenden Soziallasten stießen die Kommunen bei der schwarz-gelben Bundesregierung mit ihrem Wunsch auf Entlastung auf taube Ohren. Erst im Vermittlungsausschuss zwischen Bundestag und Bundesrat im Jahr 2011 gelang es den SPD-geführten Ländern, dem Bund die Übernahme dieser Kosten –wenn auch nur schrittweise– „abzutrotzen“. Eine vollständige Bundesübernahme der Kosten der Grundsicherung erfolgt daher erst im Jahr 2014.

„Ohne den Druck der SPD-geführten Länder, insbesondere durch NRW, wäre dieser Erfolg niemals erreicht worden“, erläutern die beiden SPD-Politiker. Für den Kreis Coesfeld sind jetzt erstmals die Ansprüche auf Erstattungen der Grundsicherung durch den Bund zusammengefasst dargestellt worden. Aus diesen Zahlen werde auch erkennbar, so Ulrich Hampel, wer für die Finanzkrise der vergangenen Jahre in den Städten und Gemeinde Nordrhein-Westfalens jedenfalls mitverantwortlich sei.

Er drückt seine Hoffnung aus, dass nach der Bundestagswahl ein weiterer Entlastungsschritt gelingt, wenn die Eingliederungshilfe für die Integration von Menschen mit Behinderungen ebenfalls weitgehend vom Bund finanziert wird. „Das ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe“, so Ulrich Hampel, „bei der die Kommunen in den vergangenen Jahren ebenfalls alleine gelassen wurden.“ Auch hier sei es den SPD-geführten Ländern im Vermittlungsausschuss gelungen, die Bundesregierung zu einer politischen Erklärung zu zwingen. Danach sollen die Kosten der Eingliederungshilfe in der nächsten Wahlperiode durch den Bund mitfinanziert werden.

„Hätten die rot-grün geführten Länder bereits in der Vergangenheit eine Mehrheit im Bundesrat gehabt, wäre diese Position noch sehr viel schneller durchsetzbar gewesen“, bewertet der SPD Kandidat die aktuelle Lage nach der Niedersachsenwahl. „Aus meiner Sicht ist es dringend geboten, dass eine kommunalfreundliche Bundesregierung im September das Ruder in Berlin übernimmt. In der Vergangenheit ist dies nachweislich nicht der Fall gewesen, wie die Zahlen nun schwarz auf weiß belegen“, so Ulrich Hampel.