Beruf und Familie besser vereinbaren

Zum Internationalen Frauentag sprach der SPD-Bundestagskandidat Ulrich Hampel mit Altenberger Frauen.

Zum Internationalen Frauentag kam der SPD-Bundestagskandidat Ulrich Hampel mit Altenberger Frauen ins Gespräch. Die SPD hatte zu einem Treffen vor der „Villa Peppone“ eingeladen. In den Gesprächen wurde deutlich, wie schwierig die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist, vor allem wenn Frauen Vollzeit oder in Führungspositionen arbeiten, heißt es in einer Pressemitteilung der SPD. Darum fordert Ulrich Hampel mehr Gleichberechtigung. „Frauen und Männer müssen über das gesamte Leben hinweg gleiche Chancen auf eine eigenständige Existenzsicherung haben.“ Das sei nur über Gesetze erreichbar.

Auch die geringfügige Beschäftigung war ein Thema. „Statt Minijobs einzudämmen, hat Schwarz-Gelb die Verdienstgrenze auf 450 Euro angehoben und damit das Einfallstor für Armutslöhne noch ein Stück weiter aufgestoßen“, meint der SPD-Bundestagskandidat.