Deine Unterstützung für Ulli.

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Liebe Freunde,

am 24. September 2017 wird der Deutsche Bundestag neu gewählt und es geht was in diesem Jahr. Viele von Euch haben mich schon persönlich gefragt, wie sie mich unterstützen können. Die Möglichkeiten sind dabei ganz vielfältig. Einige von Euch organisieren schon Nachbarschaftstreffen, andere drehen Unterstützervideos oder helfen bei der Plakatierung an ihrem eigenen Gartenzaun mit. Wenn eure Kreativität keine Grenzen kennt, freue ich mich über jede Idee und letztlich jede Unterstützung von Euch. Denn mit der Aufstellung der Landesliste am letzten Samstag in Münster wurde zwar der Grundstein für einen erneuten Einzug in den Deutschen Bundestag gelegt, doch jetzt geht es um ein erfolgreiches Ergebnis im Wahlkreis. Eines ist klar: Wir spielen nicht auf Platz – Wir spielen auf Sieg! Dazu benötige ich auch eure Unterstützung. Dies ist möglich durch Unterstützungsanzeigen, gemeinsame regionale Besuche vor Ort, das besagte Nachbarschaftsfest oder durch Sach- und Geldspenden. Denn ich werde wieder einen engagierten aber sparsamen Wahlkampf führen, aber auch der sparsamste Wahlkampf kostet Geld. Wenn ihr mich finanziell unterstützen wollt, müsstet ihr eure Geldspenden an den SPD Unterbezirk Coesfeld unter Angabe des Verwendungszwecks „Bundestagswahlkampf 2017“ überweisen. Ihr erhaltet selbstverständlich eine ordnungsgemäße Spendenquittung. Die Bankverbindung lautet:

Sparkasse Westmünsterland | IBAN: DE13401545300018021451 | BIC: WELADE3WXXX

Bitte ermöglicht mit eurer Unterstützung jedweder Art, dass ich meine Arbeit im dann neugewählten 19. Deutschen Bundestag fortsetzen kann.

Ich bedanke mich bereits im Voraus für eure Unterstützung und verbleibe mit einem herzlichen Glückauf!

Euer Ulli

Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung statt PKW-Maut

Auf der letzten Sitzung des SPD-Unterbezirksvorstandes Coesfeld UH_140627wurde eine Resolution auf den Weg gebracht, die sich für eine nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung in NRW ausspricht. Diese Resolution erhält meine Unterstützung.

Resolution des SPD-Unterbezirksvorstandes Coesfeld

„Für eine nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung statt unsinniger PKW-Maut“

Der SPD-Unterbezirksvorstand unterstützt den Antrag der Fraktionen der SPD und BÜNDNIS 90/Die Grünen in NRW sich für eine nachhaltige Verkehrsinfrastruktur-finanzierung in Nordrhein-Westfalen einzusetzen und spricht sich gegen die Einführung der vorgeschlagenen PKW-Maut aus.

Der SPD-Unterbezirksvorstand Coesfeld erkennt die Notwendigkeit an, dass eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur die Grundlage für die Wettbewerbsfähigkeit ist. Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD betont in diesem Zusammenhang, dass die Bundesregierung „besondere Anstrengungen unternehmen (wird), um zusätzliche Ausgaben für eine moderne, sichere und leistungsstarke Verkehrsinfrastruktur auf den Weg zu bringen“.

Der SPD-Unterbezirk Coesfeld sieht wie die Industrie- und Handelskammer zu Münster in der Einführung der PKW-Maut „eine deutsche Insellösung, die dem europäischen Gedanken des freien Personenverkehrs widerspreche“. Die Infrastrukturabgabe leistet keinen wesentlichen Beitrag zur Sanierung der Verkehrsinfrastruktur, führt zu finanziellen Einbußen bei Einzelhändlern und Dienstleistern an grenznahen Standorten und bringt hohe Verwaltungskosten mit sich.

Der SPD- Unterbezirk Coesfeld fordert in diesem Zusammenhang ein rechtssicheres und gerechtes Finanzierungskonzept für NRW. Der SPD-Unterbezirk Coesfeld sieht in Anlehnung an den oben erwähnten Antrag der Landtagsfraktionen von SPD und BÜNDNIS 90/Die Grünen

  • eine Ausweitung der LKW-Maut auf alle Bundesstraßen und alle Fahrzeuge ab 7,5t,
  • eine weitere Ausweitung der LKW-Maut auf nachgeordnete Straßen,
  • eine Beteiligung von Ländern und Kommunen an den zu erzielenden Einnahmen,
  • eine Überprüfung der Ausweitung der LKW-Maut auf Fahrzeuge ab 3,5 t,
  • eine Wegekostenberechnung der LKW-Maut, die sich an den heute bekannten Sanierungs- und Erhaltungsbedarf orientiert sowie
  • ein effizientes Erhebungssystem

als sinnvoll an. Bei der Sicherung der Verkehrsinfrastruktur darf sich der Bund nicht aus der Verantwortung stehlen.

Aussichtsreicher Listenplatz für Ulrich Hampel

SPD: Aussichtsreicher Listenplatz für Ulrich Hampel

Landesdelegiertenkonferenz in Bielefeld

Die nordrhein-westfälische SPD hat am vergangenen Samstag Kanzlerkandidat Peer Steinbrück zum Spitzenkandidat für die Bundestagswahl gewählt. Auf der Landesdelegiertenkonferenz in Bielefeld wurde die Landesliste für die Bundestagswahl aufgestellt. Peer Steinbrück wurde mit 97,72 Prozent der Delegiertenstimmen gewählt und erhielt damit große Unterstützung in der NRWSPD.

André Stinka, Johannes Waldmann, Ulrich Hampel, Manfred Kunstlewe, Peer Steinbrück, Sarah Bosse

André Stinka, Johannes Waldmann, Ulrich Hampel, Manfred Kunstlewe, Peer Steinbrück, Sarah Bosse

Für den heimischen Bundestagskandidaten Ulrich Hampel war es ebenfalls ein guter Tag, der mit einem aussichtsreichen Listenplatz endete. Die SPD-Delegation aus dem Kreis Coesfeld zeigte sich mit dem erreichten Ergebnis zufrieden und freut sich auf den kommenden Wahlkampf. „Wir werden die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Mittelpunkt stellen. Ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn, die Regulierung von Zeit- und Leiharbeit und die gleiche Entlohnung für gleiche Arbeit von Männern und Frauen sind zentrale Punkte, die ich in Berlin vorantreiben werde“, so Ulrich Hampel. Neben diesen inhaltlichen Punkten wird der Dialog mit den Menschen im Wahlkreis an erster Stelle stehen. „Politik muss den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern halten. Die Menschen in meinem Wahlkreis sind die ersten Ansprechpartner und für sie und viele andere werde ich in Berlin Politik machen“, erläuterte Hampel seine zukünftige Rolle.