Heute wurden im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags Mittel für den Denkmalschutz freigegeben.
Wegen der Vielzahl von Bewerbungen bundesweit, konnte nur ein Teil der Anträge positiv beschieden werden. Umso mehr freut sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel, dass die Burg Hülshoff in Havixbeck mit insgesamt 280.000 Euro von Mitteln des Denkmalschutz-Sonderprogramms profitiert.
„Ich habe die Annette von Droste zu Hülshoff-Stiftung heute darüber informiert, dass sie als eines von 124 Denkmalschutzprojekten gefördert wird. Die Mittel aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm in Höhe von 280.000 Euro werden sicherlich einen wichtigen Beitrag dabei leisten, die Burg Hülshoff in Havixbeck dauerhaft für die Öffentlichkeit zu erhalten und als Kulturort auszubauen“, so Ulrich Hampel, der für die SPD-Bundestagsfraktion im Umwelt- und Bauausschuss für den Denkmalschutz zuständig ist.
Nach einem intensiven Auswahlverfahren hat das Bundeskanzleramt dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags heute Mittag eine Liste von Projekten vorgelegt, die im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogramm V (2. Tranche) vom Bund gefördert werden sollen – mit diesem Programm beteiligt sich der Bund seit Jahren an der Sanierung von national bedeutsamen Denkmälern in ganz Deutschland. Der Haushaltsauschuss hat daraufhin die insgesamt 20,8 Millionen Euro Bundesmittel für den Denkmalschutz freigegeben. Somit können nun bundesweit 124 Denkmalschutzprojekte gefördert werden.

an Wohnungseinbrüchen einen Riegel vorschieben und das möglichst schnell: Im vergangenen Jahr verzeichnete die Polizeiliche Kriminalstatistik mit rund 152.000 registrierten Fällen einen Anstieg um 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Neben dem Sachschaden haben die Betroffenen häufig auch mit psychischen Belastungen zu kämpfen. Damit sich die Bürgerinnen und Bürger in ihrem Zuhause sicher fühlen können, werden künftig über das SPD-geführte Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit staatliche Fördermittel für private Wohnungssicherungsmaßnahmen bewilligt“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete und Baupolitiker Ulrich Hampel. Die Zuschüsse für Investitionen in einbruchsichere Türen, Schlösser oder Fenster können zusätzlich zu der steuerlichen Absetzbarkeit der Handwerkerleistungen in Anspruch genommen werden. Diese präventiven Sicherungsmaßnahmen sind ein wichtiger Schritt, um Einbrüche zu verhindern: 2014 scheiterten rund 40 Prozent der Wohnungseinbrüche wegen geeigneter Sicherheitstechnik. „Die SPD-Bundestagsfraktion hat sich deshalb dafür stark gemacht, dass die Fördermittel auch von Mieterinnen und Mietern beansprucht werden können und eine Förderung bereits bei relativ geringen Investitionssummen möglich ist“, so Hampel abschließend.
Deutschland. Die Vernunft hat sich nun endlich durchgesetzt. Künftig können die Länder exzessive Mietsteigerungen bei neuen Mietverträgen begrenzen. 400.000 Mieterinnen und Mieter werden bei der Wiedervermietung entlastet. Durch die Einführung des Bestellerprinzips sparen die Mieter zusätzlich rund 573 Millionen Euro. Damit werden die Mieter insgesamt um 857 Millionen Euro im Jahr entlastet.


















