Bei strahlendem Sonnenschein erreichten Auszubildende der Firma J.W. Ostendorf aus Coesfeld Berlin. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel begrüßte die Gruppe direkt am Brandenburger Tor. Die Auszubildenden besuchten während einer 4-tägigen politischen Bildungsfahrt das ehemalige Stasi Gefängnis, die heutige Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, wo sie sich auf anschauliche Weise mit der SED-Diktatur auseinandersetzten. Besonders die Führung durch einen Zeitzeugen beeindruckte die Jugendlichen sehr und wird ihnen lange im Gedächtnis bleiben. Ein weiterer Programmpunkt war der Besuch des Bundesnachrichtendienstes, BND, der im Geheimen und Verborgenen arbeitet und dessen Erfolge nur selten an die Öffentlichkeit gelangen. Wegen der aktuellen Diskussion darüber, was der BND darf und was nicht, diskutierten die Jugendlichen sehr engagiert mit dem Referenten des Hauses. Natürlich durfte auch die Teilnahme an einer Plenarsitzung im Deutschen Bundestag nicht fehlen. Im Anschluss daran führte Ulrich Hampel die Gruppe durch das Gebäude des Deutschen Bundestages, durch das Paul-Löbe-Haus und auf die Fraktionsebene, wo der Fraktionssaal der SPD besichtigt werden konnte. Natürlich kam auch das Nachtleben in Berlin nicht zu kurz. So konnte die Gruppe bei dem Festival „Berlin leuchtet“ die Projektionen der Lichtkünstler, die die Wahrzeichen der Hauptstadt, wie die Siegessäule, den Berliner Dom oder das Brandenburger Tor spektakulär in Szene setzten bewundern.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel begrüßte in dieser Woche Auszubildende der Schornsteinfeger Akademie Dülmen in Berlin. Die Auszubildenden waren der Einladung von Ulrich Hampel zu einer 4-tägigen politischen Bildungsreise in der Hauptstadt gerne gefolgt und erlebten ein tolles Programm. Sie besuchten unter anderem das ehemalige Stasi Gefängnis, die heutige Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, wo sie sich auf anschauliche Weise mit der SED-Diktatur auseinandersetzten. Besonders die Führung durch einen Zeitzeugen beeindruckte die Jugendlichen sehr und wird ihnen lange im Gedächtnis bleiben. Ein weiterer Programmpunkt war der Besuch der Bundeszentrale für politische Bildung. Hier war das Thema „Asyl und Migration“, 2014 befanden sich weltweit 52 Millionen Menschen auf der Flucht. So viele wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr und die Zahl wird 2015 weiter ansteigen. „Es hat mich sehr erstaunt und gefreut, dass Jugendliche aus meinem Wahlkreis sich so engagiert für die Flüchtlinge vor Ort einsetzen“, meinte Ulrich Hampel zum Verlauf der Diskussion. Natürlich durfte auch die Teilnahme an einer Plenarsitzung im Deutschen Bundestag nicht fehlen. Im Anschluss daran führte Ulrich Hampel die Gruppe durch das Gebäude des Deutschen Bundestages, durch das Paul-Löbe-Haus und auf die Fraktionsebene, wo der Fraktionssaal der SPD besichtigt werden konnte. „Mir ist es immer sehr wichtig, meine Gäste persönlich durch das Gebäude des Reichstages zu führen um ihnen zu zeigen, wo die Politik für Deutschland gemacht wird. Vom Plenarsaal bis zu meinem Büro haben wir uns gemeinsam alles angeschaut“, so Ulrich Hampel. Nach vier spannenden Tagen ging es dann für die Jugendlichen zurück ins beschaulich Münsterland. Doch Berlin hinterlässt bei Ihnen einen starken Eindruck.
Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten die AWO-Frauen aus Lüdinghausen, Coesfeld, Olfen und Havixbeck die Bundeshauptstadt Berlin. Die Frauen, die in vielen Bereichen ehrenamtlich tätig sind, erwartete ein umfangreiches Bildungsprogramm. Gleich am ersten Tag besuchten sie das Bundeskanzleramt. Dass dies trotz eines zeitgleichen Staatsbesuchs möglich war, überraschte die AWO-Frauen sehr. Weiter stand ein Besuch im Ministerium für Wirtschaft und Energie mit vielen Informationen zur Energiewende und den Erneuerbaren Energien auf dem Programm. Über das ehemalige Stasigefängnis, der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen führte ein ehemaliger Häftling die Besucher durch das frühere Gefängnis und informierte über die Haftbedingungen und Verhörmethoden des DDR-Staatssicherheitsdienstes. Bei einer ausführlichen Stadtrundfahrt wurde das politische Berlin ausführlich erkundet und beim abschließenden Besuch des Deutschen Bundestag ließ es sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel nicht nehmen die Frauen persönlich durch den Bundestag, das Paul-Löbe-Haus und das Jakob-Kaiser-Haus zu führen. So konnten die Frauen viele Eindrücke über die Arbeit ihres Abgeordneten Ulrich Hampel mit in Heimat nehmen.
Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten Mitglieder der Bürgerinitiative Havixbeck die Bundeshauptstadt Berlin. Die Teilnehmer erwartete ein umfangreiches Bildungsprogramm. Gleich am ersten Tag besuchten sie das Bundeskanzleramt. Dass dies trotz eines zeitgleichen Staatsbesuchs möglich war, überraschte die Mitglieder der BI-Havixbeck sehr. Weiter stand ein Besuch im Ministerium für Wirtschaft und Energie mit vielen Informationen zur Energiewende und den Erneuerbaren Energien auf dem Programm. Über das ehemalige Stasigefängnis, der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen führte ein ehemaliger Häftling die Besucher durch das frühere Gefängnis und informierte über die Haftbedingungen und Verhörmethoden des DDR-Staatssicherheitsdienstes. Bei einer ausführlichen Stadtrundfahrt wurde das politische Berlin ausführlich erkundet und beim abschließenden Besuch des Deutschen Bundestag ließ es sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel nicht nehmen die Teilnehmer persönlich durch den Bundestag, das Paul-Löbe-Haus und das Jakob-Kaiser-Haus zu führen. So konnten sie viele Eindrücke über die Arbeit ihres Abgeordneten Ulrich Hampel mit in Heimat nehmen.
Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten Anne und Dieter Mesenbrock die Bundeshauptstadt Berlin. Die beiden Kommunalpolitiker erwartete ein umfangreiches Bildungsprogramm. Gleich am ersten Tag besuchten die Laerer das Bundeskanzleramt. Dass dies trotz eines zeitgleichen Staatsbesuchs möglich war, überraschte die beiden sehr. Weiter stand ein Besuch im Ministerium für Wirtschaft und Energie mit vielen Informationen zur Energiewende und den Erneuerbaren Energien auf dem Programm. Über das ehemalige Stasigefängnis, der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen führte ein ehemaliger Häftling die Besucher durch das ehemalige Gefängnis und informierte über die Haftbedingungen und Verhörmethoden des DDR-Staatssicherheitsdienstes. Weiter standen eine ausführliche Stadtrundfahrt und der Besuch des Deutschen Bundestages auf dem Programm. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel ließ es sich nicht nehmen, die beiden persönlich durch den Bundestag, das Paul-Löbe-Haus und das Jakob-Kaiser-Haus zu führen. So konnten die Besucher viele Eindrücke und einige Denkanstöße für die kommunalpolitische Arbeit mit zurück nach Laer nehmen und die Arbeit ihres Abgeordneten Ulrich Hampel in Berlin näher kennenlernen.
Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchen 50 Gäste aus dem Wahlkreis Berlin und den Bundestag
Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten in dieser Woche 50 Gäste aus Coesfeld, Havixbeck, Lüdinghausen, Dülmen und weiteren Orten aus der Region Berlin und den Deutschen Bundestag. Am Montag reiste die Gruppe in Berlin an und besuchte am selben Tag das Bundeskanzleramt. An den folgenden beiden Tagen standen Besuche im Bundeswirtschaftsministerium, in der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen, im Deutschen Historischen Museum und im Deutschen Bundestag auf dem Plan. Im Bundestag nahm die Gruppe an einer Plenarsitzung teil und erhielt im Anschluss eine persönliche Führung von Ulrich Hampel durch das Reichstagsgebäude und auf die Reichstagskuppel. Bei sonnigem Wetter hatten die Gäste auch ausreichend Gelegenheit, die zahlreichen Sehenswürdigkeiten in Berlin zu erkunden. Am heutigen Donnerstag ging es für die Gruppe zurück in die Münsterländer Heimat. Aufgrund des Bahnstreiks aber mit dem Bus und nicht mit dem Zug.
„Mit Ulli nach Berlin“, unter diesem Schlagwort reiste vom 20. bis zum 23. Oktober 2014 auf Einladung von Ulrich Hampel (MdB) eine Gruppe Gewerkschafter aus dem Wahlkreis nach Berlin.
Die Gewerkschafter besuchten den Deutschen Bundestag, den Plenarsaal und auch den Fraktionssaal der SPD-Bundestagsfraktion. Bei einem gemeinsamen Rundgang unter Führung von Ulrich Hampel erkundeten die Gewerkschaftler das Paul-Löbe-Haus und deren Sitzungsräume für die Ausschüsse, die unterirdischen Gänge des Bundestages und das Jakob-Kaiser-Haus, mit den vielen Büros der Abgeordneten. Die Gruppe war hellauf begeistert davon, die Orte an welchen Politik gemacht wird einmal persönlich zu erleben. Außerdem standen diverse Vorträge und Informationsgespräche auf dem Programm so zum Beispiel im Ministerium für Arbeit und Soziales, wo intensiv über die Rente ab 63 und die Einführung des Mindestlohns diskutiert wurde. Sehr beeindruckt waren die Gewerkschafter von einem Zeitzeugengespräch mit einem ehemaligen Insassen eines Stasigefängnisses, der während der DDR-Zeit einen Fluchtversuch unternommen hatte. Im Bundespresseamt war die Gruppe zu einem Informationsgespräch bei der Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit eingeladen. Hier wurden interessante Aspekte des Datenschutzes aus Sicht der Gewerkschaftler, wie zum Beispiel die Überwachung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern erörtert. Nach vier Tagen Berlin fuhr die Gruppe mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck zurück in die Heimat.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel begrüßte die Gewerkschaftler der NGG, (Nahrung, Genuss, Gaststätten) in Berlin. Sie sind der Einladung des Abgeordneten die Bundeshauptstadt zu besuchen gerne gefolgt. So besuchte die Gruppe nicht nur den Deutschen Bundestag sondern unter der Führung von Ulrich Hampel auch den Fraktionssaal der SPD und im Jakob-Kaiser-Haus das Büro des Abgeordneten. Hier gab es dann auch Gelegenheit das Team des SPD-Abgeordneten kennenzulernen und die Ermunterung bei Fragen und Anliegen nicht zu zögern sondern direkt Kontakt aufzunehmen. Dank der signalisierten Unterstützung für ihre Arbeit vor Ort waren die NGG-Gewerkschafter sehr dankbar.
Auf dem Programm stand auch ein Besuch im Ministerium für Arbeit und Soziales. Hier wurde intensiv über die Einführung des Mindestlohns diskutiert. Besondere Sorge bereitete den Gewerkschaftlern das Unternehmen nach Schlupflöchern suchen, um den Mindestlohn nicht zahlen zu müssen. Dem sagten die Gewerkschaftler den Kampf an.
Mit vielen Informationen im Gepäck und mit einem Motivationsschub für ihre Arbeit vor Ort kehrten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gewerkschaft NGG nach vier Tagen Berlin zurück ins Münsterland.
Ben Nötzold, aus Altenberge, absolviert drei Wochen lang sein Schülerpraktikum bei mir im Wahlkreis und vier Tage in Berlin. Während dieser Wochen kann er „nah dran“ meine tägliche politische Arbeit miterleben. Innerhalb der ersten Woche bekam Ben die Möglichkeit mit einer Gruppe Gewerkschafter im Rahmen einer BPA-Fahrt das politische Berlin zu erkunden. Von dieser Fahrt hat Ben einen kleinen Erfahrungsbericht geschrieben:
Praktikant mit Gewerkschaftern in Berlin
In der ersten Woche meines Schülerpraktikums im Bürgerbüro Altenberge bei Ulrike Reifig, der Mitarbeiterin des Bundes-tagsabgeordneten Ulrich Hampel von der SPD, nahm ich an einem 4-tägigen Programm in der Bundeshauptstadt teil.
Als ich am Montagmorgen am Hauptbahnhof wartete sah ich Ulrike, welche sich mit einer kleinen Gruppe unterhielt. Als alle Nachzügler da waren umfasste die Gruppe knapp 50 Gewerkschafter. Aufgrund von streikenden Mitarbeitern der Deutschen Bahn reisten wir mit dem Bus anstatt eines Zuges, weshalb wir zwei Stunden länger als geplant unterwegs waren, der Busfahrer begleitete uns auch während des gesamten Aufenthaltes in Berlin. In Berlin angekommen checkten wir ins Hotel ein und freuten uns über ein leckeres Abendessen, bei welchem ich Gespräche mit vielen interessanten Menschen führen konnte.
Ich habe mir Politiker immer sehr ernst und streng vorgestellt, demnach verwundert war ich als ich Ulrich Hampel traf, welcher immer nett war und auch mal Witze gemacht hat. Ich habe mich beim Essen oft mit ihm und anderen unterhalten und es war spannend etwas aus dem Alltag eines Abgeordneten zu erfahren.
Am nächsten Tag nahmen wir an einer an politischen Gesichtspunkten orientierten Stadtrundfahrt in zwei Teilen teil, zwischendurch gab es ein Informationsgespräch bei der Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit, bei welchem ich nicht dabei war, da Ulrich Hampel mir sein Büro und Teile des Bundestags zeigte.
Anschließend ging es mit der ganzen Gruppe zum Mittagessen ins Restaurant Zur Nolle. Am Abend ging ich zum ersten Mal in meinem Leben durch einen Sicherheits-Check, aufgrund einer Besichtigung des Plenar-saals mit Vortrag über den Bundestag. Nach einem anschließenden Fototermin im Reichstags-gebäude ging es zurück ins Hotel, wo alle sich von diesem langen Tag erholten.
Am dritten Tag hatten wir ein weiteres interessantes Informationsgespräch im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Dort wurde unter anderem über Themen wie Mindestlohn und Rente ab 63 gesprochen, wir haben aus Statistiken erfahren dass der Rentensatz im Moment stetig sinkt, woraufhin ich die Frage gestellt habe was dann wohl aus meiner Rente in 50 Jahren wird.
Nach einem leckeren Thüringer Mittagessen, besuchten wir eine spannende Ausstellung über die Topographie des Terrors. Im Mittelpunkt der Dauerausstellung stehen die zentralen Institutionen von SS und Polizei im „Dritten Reich” sowie die von ihnen europaweit verübten Verbrechen. Für mich persönlich ist es erschütternd dass der deutsche Staat solche Sachen gemacht hat und hoffe, dass so etwas nie wieder passiert. Später gab es ein Zeitzeugengespräch mit einem ehemaligen Insassen eines Stasi-Gefängnisses, welcher versucht hatte zusammen mit einem Freund über die Mauer nach West-Berlin zu fliehen jedoch gefasst wurde. Ich war schockiert als er uns davon erzählte – er war in Untersuchungshaft geschlagen und misshandelt worden. Ein Abendessen im indischen Restaurant Amrit am Potsdamer Platz schloss den Tag ab.
Der letzte Tag begann mit dem Check-out aus dem Hotel und einer langen Busfahrt zurück in die Heimat.
Die Berlin-Reise war eine tolle Erfahrung und ich bin froh, dass ich daran teilnehmen konnte. Meine Erwartungen an das dreiwöchige Praktikum wurden bis jetzt mehr als erfüllt, zu meinen Pflichten als Ulrikes Assistent gehörte unter anderem das Knipsen und bearbeiten von Fotos was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Ich fand es toll, dass ich so viele nette Menschen kennengelernt habe und das es viel Interessantes zu erleben gab.
Ein Praktikum in der Politikbranche würde ich jedem weiterempfehlen der sich für politisch-relevante Themen interessiert und gerne nette Menschen kennenlernt. Als Ulrikes Assistent habe ich viele Erfahrungen gesammelt, was Politik allgemein angeht aber auch speziell über ihre Fraktion.
Ben Mika Nötzold, 13 Jahre alt, Schülerpraktikant der Kardinal-von-Galen-Gesamtschule Nordwalde
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel begrüßte Betriebsräte der Firma JWO-Ostendorf aus Coesfeld in Berlin. Sie waren der Einladung des Abgeordneten die Bundeshauptstadt zu besuchen gerne gefolgt.
Die Betriebsräte besuchten den Deutschen Bundestag, den Plenarsaal und auch den Fraktionssaal der SPD-Bundestagsfraktion. Bei einem gemeinsamen Rundgang unter Führung von Ulrich Hampel erkundeten die Betriebsräte das Paul-Löbe-Haus und deren Sitzungsräume für die Ausschüsse, die unterirdischen Gänge des Bundestages und das Jakob-Kaiser-Haus, mit den vielen Büros der Abgeordneten. Die Gruppe war hellauf begeistert davon, die Orte an welchen Politik gemacht wird einmal persönlich zu erleben. Außerdem standen diverse Vorträge und Informationsgespräche auf dem Programm so zum Beispiel im Ministerium für Arbeit und Soziales, wo intensiv über die Rente ab 63 und die Einführung des Mindestlohns diskutiert wurde. Sehr beeindruckt waren die Betriebsräte von einem Zeitzeugengespräch mit einem ehemaligen Insassen eines Stasigefängnisses, der während der DDR-Zeit einen Fluchtversuch unternommen hatte. Im Bundespresseamt waren die Betriebsräte zu einem Informationsgespräch bei der Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit eingeladen. Hier wurden interessante Aspekte des Datenschutzes aus Sicht der Betriebsräte, wie zum Beispiel die Überwachung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern erörtert. Nach vier Tagen Berlin fuhr die Gruppe aus Coesfeld mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck zurück in die Heimat.