Ulrich Hampel begrüßte J.W. Ostendorf Auszubildende in Berlin

Bei strahlendem Sonnenschein erreichten Auszubildende der Firma J.W. Ostendorf  aus Coesfeld  Berlin. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel begrüßte die Gruppe  direkt am Brandenburger Tor. Die Auszubildenden besuchten während einer  4-tägigen politischen Bildungsfahrt das ehemalige Stasi Gefängnis, die heutige  Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, wo sie sich  auf anschauliche Weise mit der SED-Diktatur auseinandersetzten. Besonders die Führung durch einen Zeitzeugen beeindruckte die Jugendlichen sehr und wird ihnen lange im Gedächtnis bleiben. Ein weiterer Programmpunkt war der Besuch des Bundesnachrichtendienstes, BND, der im Geheimen und Verborgenen arbeitet und dessen Erfolge nur selten an die Öffentlichkeit gelangen.  Wegen der aktuellen Diskussion darüber, was der BND darf und was nicht, diskutierten die Jugendlichen sehr engagiert mit dem Referenten des Hauses.  Natürlich durfte auch die Teilnahme an einer Plenarsitzung im Deutschen Bundestag nicht fehlen. Im  Anschluss daran führte Ulrich Hampel die Gruppe durch das Gebäude des Deutschen Bundestages, durch das Paul-Löbe-Haus und auf die Fraktionsebene, wo der Fraktionssaal der SPD besichtigt werden konnte. Natürlich kam auch das Nachtleben in Berlin  nicht zu kurz. So konnte die Gruppe bei dem Festival „Berlin leuchtet“  die Projektionen der Lichtkünstler, die die Wahrzeichen der Hauptstadt, wie die Siegessäule, den Berliner Dom oder das Brandenburger Tor spektakulär in Szene setzten bewundern.

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