„Mit Ulli nach Berlin“, unter diesem Schlagwort reiste vom 20. bis zum 23. Oktober 2014 auf Einladung von Ulrich Hampel (MdB) eine Gruppe Gewerkschafter aus dem Wahlkreis nach Berlin.
Die Gewerkschafter besuchten den Deutschen Bundestag, den Plenarsaal und auch den Fraktionssaal der SPD-Bundestagsfraktion. Bei einem gemeinsamen Rundgang unter Führung von Ulrich Hampel erkundeten die Gewerkschaftler das Paul-Löbe-Haus und deren Sitzungsräume für die Ausschüsse, die unterirdischen Gänge des Bundestages und das Jakob-Kaiser-Haus, mit den vielen Büros der Abgeordneten. Die Gruppe war hellauf begeistert davon, die Orte an welchen Politik gemacht wird einmal persönlich zu erleben. Außerdem standen diverse Vorträge und Informationsgespräche auf dem Programm so zum Beispiel im Ministerium für Arbeit und Soziales, wo intensiv über die Rente ab 63 und die Einführung des Mindestlohns diskutiert wurde. Sehr beeindruckt waren die Gewerkschafter von einem Zeitzeugengespräch mit einem ehemaligen Insassen eines Stasigefängnisses, der während der DDR-Zeit einen Fluchtversuch unternommen hatte. Im Bundespresseamt war die Gruppe zu einem Informationsgespräch bei der Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit eingeladen. Hier wurden interessante Aspekte des Datenschutzes aus Sicht der Gewerkschaftler, wie zum Beispiel die Überwachung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern erörtert. Nach vier Tagen Berlin fuhr die Gruppe mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck zurück in die Heimat.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel begrüßte die Gewerkschaftler der NGG, (Nahrung, Genuss, Gaststätten) in Berlin. Sie sind der Einladung des Abgeordneten die Bundeshauptstadt zu besuchen gerne gefolgt. So besuchte die Gruppe nicht nur den Deutschen Bundestag sondern unter der Führung von Ulrich Hampel auch den Fraktionssaal der SPD und im Jakob-Kaiser-Haus das Büro des Abgeordneten. Hier gab es dann auch Gelegenheit das Team des SPD-Abgeordneten kennenzulernen und die Ermunterung bei Fragen und Anliegen nicht zu zögern sondern direkt Kontakt aufzunehmen. Dank der signalisierten Unterstützung für ihre Arbeit vor Ort waren die NGG-Gewerkschafter sehr dankbar.
Auf dem Programm stand auch ein Besuch im Ministerium für Arbeit und Soziales. Hier wurde intensiv über die Einführung des Mindestlohns diskutiert. Besondere Sorge bereitete den Gewerkschaftlern das Unternehmen nach Schlupflöchern suchen, um den Mindestlohn nicht zahlen zu müssen. Dem sagten die Gewerkschaftler den Kampf an.
Mit vielen Informationen im Gepäck und mit einem Motivationsschub für ihre Arbeit vor Ort kehrten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gewerkschaft NGG nach vier Tagen Berlin zurück ins Münsterland.
Ben Nötzold, aus Altenberge, absolviert drei Wochen lang sein Schülerpraktikum bei mir im Wahlkreis und vier Tage in Berlin. Während dieser Wochen kann er „nah dran“ meine tägliche politische Arbeit miterleben. Innerhalb der ersten Woche bekam Ben die Möglichkeit mit einer Gruppe Gewerkschafter im Rahmen einer BPA-Fahrt das politische Berlin zu erkunden. Von dieser Fahrt hat Ben einen kleinen Erfahrungsbericht geschrieben:
Praktikant mit Gewerkschaftern in Berlin
In der ersten Woche meines Schülerpraktikums im Bürgerbüro Altenberge bei Ulrike Reifig, der Mitarbeiterin des Bundes-tagsabgeordneten Ulrich Hampel von der SPD, nahm ich an einem 4-tägigen Programm in der Bundeshauptstadt teil.
Als ich am Montagmorgen am Hauptbahnhof wartete sah ich Ulrike, welche sich mit einer kleinen Gruppe unterhielt. Als alle Nachzügler da waren umfasste die Gruppe knapp 50 Gewerkschafter. Aufgrund von streikenden Mitarbeitern der Deutschen Bahn reisten wir mit dem Bus anstatt eines Zuges, weshalb wir zwei Stunden länger als geplant unterwegs waren, der Busfahrer begleitete uns auch während des gesamten Aufenthaltes in Berlin. In Berlin angekommen checkten wir ins Hotel ein und freuten uns über ein leckeres Abendessen, bei welchem ich Gespräche mit vielen interessanten Menschen führen konnte.
Ich habe mir Politiker immer sehr ernst und streng vorgestellt, demnach verwundert war ich als ich Ulrich Hampel traf, welcher immer nett war und auch mal Witze gemacht hat. Ich habe mich beim Essen oft mit ihm und anderen unterhalten und es war spannend etwas aus dem Alltag eines Abgeordneten zu erfahren.
Am nächsten Tag nahmen wir an einer an politischen Gesichtspunkten orientierten Stadtrundfahrt in zwei Teilen teil, zwischendurch gab es ein Informationsgespräch bei der Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit, bei welchem ich nicht dabei war, da Ulrich Hampel mir sein Büro und Teile des Bundestags zeigte.
Anschließend ging es mit der ganzen Gruppe zum Mittagessen ins Restaurant Zur Nolle. Am Abend ging ich zum ersten Mal in meinem Leben durch einen Sicherheits-Check, aufgrund einer Besichtigung des Plenar-saals mit Vortrag über den Bundestag. Nach einem anschließenden Fototermin im Reichstags-gebäude ging es zurück ins Hotel, wo alle sich von diesem langen Tag erholten.
Am dritten Tag hatten wir ein weiteres interessantes Informationsgespräch im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Dort wurde unter anderem über Themen wie Mindestlohn und Rente ab 63 gesprochen, wir haben aus Statistiken erfahren dass der Rentensatz im Moment stetig sinkt, woraufhin ich die Frage gestellt habe was dann wohl aus meiner Rente in 50 Jahren wird.
Nach einem leckeren Thüringer Mittagessen, besuchten wir eine spannende Ausstellung über die Topographie des Terrors. Im Mittelpunkt der Dauerausstellung stehen die zentralen Institutionen von SS und Polizei im „Dritten Reich” sowie die von ihnen europaweit verübten Verbrechen. Für mich persönlich ist es erschütternd dass der deutsche Staat solche Sachen gemacht hat und hoffe, dass so etwas nie wieder passiert. Später gab es ein Zeitzeugengespräch mit einem ehemaligen Insassen eines Stasi-Gefängnisses, welcher versucht hatte zusammen mit einem Freund über die Mauer nach West-Berlin zu fliehen jedoch gefasst wurde. Ich war schockiert als er uns davon erzählte – er war in Untersuchungshaft geschlagen und misshandelt worden. Ein Abendessen im indischen Restaurant Amrit am Potsdamer Platz schloss den Tag ab.
Der letzte Tag begann mit dem Check-out aus dem Hotel und einer langen Busfahrt zurück in die Heimat.
Die Berlin-Reise war eine tolle Erfahrung und ich bin froh, dass ich daran teilnehmen konnte. Meine Erwartungen an das dreiwöchige Praktikum wurden bis jetzt mehr als erfüllt, zu meinen Pflichten als Ulrikes Assistent gehörte unter anderem das Knipsen und bearbeiten von Fotos was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Ich fand es toll, dass ich so viele nette Menschen kennengelernt habe und das es viel Interessantes zu erleben gab.
Ein Praktikum in der Politikbranche würde ich jedem weiterempfehlen der sich für politisch-relevante Themen interessiert und gerne nette Menschen kennenlernt. Als Ulrikes Assistent habe ich viele Erfahrungen gesammelt, was Politik allgemein angeht aber auch speziell über ihre Fraktion.
Ben Mika Nötzold, 13 Jahre alt, Schülerpraktikant der Kardinal-von-Galen-Gesamtschule Nordwalde
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel begrüßte Betriebsräte der Firma JWO-Ostendorf aus Coesfeld in Berlin. Sie waren der Einladung des Abgeordneten die Bundeshauptstadt zu besuchen gerne gefolgt.
Die Betriebsräte besuchten den Deutschen Bundestag, den Plenarsaal und auch den Fraktionssaal der SPD-Bundestagsfraktion. Bei einem gemeinsamen Rundgang unter Führung von Ulrich Hampel erkundeten die Betriebsräte das Paul-Löbe-Haus und deren Sitzungsräume für die Ausschüsse, die unterirdischen Gänge des Bundestages und das Jakob-Kaiser-Haus, mit den vielen Büros der Abgeordneten. Die Gruppe war hellauf begeistert davon, die Orte an welchen Politik gemacht wird einmal persönlich zu erleben. Außerdem standen diverse Vorträge und Informationsgespräche auf dem Programm so zum Beispiel im Ministerium für Arbeit und Soziales, wo intensiv über die Rente ab 63 und die Einführung des Mindestlohns diskutiert wurde. Sehr beeindruckt waren die Betriebsräte von einem Zeitzeugengespräch mit einem ehemaligen Insassen eines Stasigefängnisses, der während der DDR-Zeit einen Fluchtversuch unternommen hatte. Im Bundespresseamt waren die Betriebsräte zu einem Informationsgespräch bei der Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit eingeladen. Hier wurden interessante Aspekte des Datenschutzes aus Sicht der Betriebsräte, wie zum Beispiel die Überwachung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern erörtert. Nach vier Tagen Berlin fuhr die Gruppe aus Coesfeld mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck zurück in die Heimat.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel begrüßte die DGB-Ortsgruppe Lüdinghausen in Berlin. Sie waren der Einladung des Abgeordneten die Bundeshauptstadt zu besuchen gerne gefolgt.
Die DGB-Ortsgruppe besuchte den Deutschen Bundestag, den Plenarsaal und auch den Fraktionssaal der SPD-Bundestagsfraktion. Bei einem gemeinsamen Rundgang unter Führung von Ulrich Hampel erkundeten die Gewerkschaftler das Paul-Löbe-Haus und deren Sitzungsräume für die Ausschüsse, die unterirdischen Gänge des Bundestages und das Jakob-Kaiser-Haus, mit den vielen Büros der Abgeordneten. Die Gruppe war hellauf begeistert davon, die Orte an welchen Politik gemacht wird einmal persönlich zu erleben. Außerdem standen diverse Vorträge und Informationsgespräche auf dem Programm so zum Beispiel im Ministerium für Arbeit und Soziales, wo intensiv über die Rente ab 63 und die Einführung des Mindestlohns diskutiert wurde. Sehr beeindruckt waren die Gewerkschafter von einem Zeitzeugengespräch mit einem ehemaligen Insassen eines Stasigefängnisses, der während der DDR-Zeit einen Fluchtversuch unternommen hatte. Im Bundespresseamt war die Gruppe zu einem Informationsgespräch bei der Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit eingeladen. Hier wurden interessante Aspekte des Datenschutzes aus Sicht der Gewerkschaftler, wie zum Beispiel die Überwachung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern erörtert. Nach vier Tagen Berlin fuhr die DGB-Ortsgruppe Lüdinghausen mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck zurück in die Heimat.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel begrüßte die Ortsgruppe der Gewerkschaft IGBCE Dülmen in Berlin. Sie waren der Einladung des Abgeordneten die Bundeshauptstadt zu besuchen gerne gefolgt.
Die IGBCE besuchte den Deutschen Bundestag, den Plenarsaal und auch den Fraktionssaal der SPD-Bundestagsfraktion. Bei einem gemeinsamen Rundgang unter Führung von Ulrich Hampel erkundeten die Gewerkschaftler das Paul-Löbe-Haus und deren Sitzungsräume für die Ausschüsse, die unterirdischen Gänge des Bundestages und das Jakob-Kaiser-Haus, mit den vielen Büros der Abgeordneten. Die Gruppe war hellauf begeistert davon, die Orte an welchen Politik gemacht wird einmal persönlich zu erleben. Außerdem standen diverse Vorträge und Informationsgespräche auf dem Programm so zum Beispiel im Ministerium für Arbeit und Soziales, wo intensiv über die Rente ab 63 diskutiert wurde. Sehr beeindruckt waren die Gewerkschafter von einem Zeitzeugengespräch mit einem ehemaligen Insassen eines Stasigefängnisses, der während der DDR-Zeit einen Fluchtversuch unternommen hatte. Im Bundespresseamt war die Gruppe zu einem Informationsgespräch bei der Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit eingeladen. Hier wurden interessante Aspekte des Datenschutzes aus Sicht der Gewerkschaftler, wie zum Beispiel die Überwachung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern erörtert. Nach vier Tagen Berlin fuhr die IGBCE Ortsgruppe Dülmen mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck zurück in die Heimat.
Freitag ist Newsletter-Tag! Auch heute bekommen Sie druckfrisch meinen neuen Newsletter 13-2014 zum startenden Wochenende aus Berlin auf den Bildschirm.
Die Themen reichen diesmal von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, über Flüchtlingsunterbringung in den Kommunen, das KfW-Programm „Altersgerecht Umbauen“, die Frage der menschenwürdigen Pflege, den Wirtschaftsstandort Deutschland bis hin zur beruflichen Bildung.
Hier geht es zu meinem Newsletter als online pdf-Version. Natürlich steht Ihnen auch diese Woche der Newsletter als Audiodatei hier zur Verfügung.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel begrüßte Schülerinnen und Schüler in Berlin. Sie waren der Einladung des Abgeordneten die Bundeshauptstadt zu besuchen gerne gefolgt. Die Schülerinnen und Schüler besuchten kurz vor dem Jubiläum zur Wiedervereinigung vor 25 Jahren die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße und die Gedenkstätte der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt der Stasi Hohenschönhausen.Hier berichteten Zeitzeugen aus eigenen Erleben über ihre Inhaftierung, was die Gruppe sehr beeindruckte. Außerdem besuchten sie das Denkmal für die ermordeten Juden Europas und das dazugehörige Dokumentationszentrum, in dem es möglich ist nach Orten und Namen jüdischer Mitbürger zu suchen. Während einer ausführlichen Stadtrundfahrt, die sich an politischen Gesichtspunkten orientierte lernten die Schülerinnen und Schüler, die zum Teil das erste Mal in Berlin waren, die Hauptstadt genauer kennen. Natürlich durfte bei einer SPD-Gruppe auch der Besuch im Willy-Brandt-Haus und der Besuch der Ausstellung Stiftung Willy-Brandt nicht fehlen. Mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck ging es dann nach vier Tagen zurück in die Heimat.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel begrüßte eine Gruppe Auszubildender der Firma JWO Ostendorf aus Coesfeld in Berlin. Sie waren der Einladung des Abgeordneten die Bundeshauptstadt zu besuchen gerne gefolgt. So besuchten die Auszubildenden kurz vor dem Jubiläum zur Wiedervereinigung vor 25 Jahren die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße und die Gedenkstätte der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt der Stasi Hohenschönhausen. Hier berichteten Zeitzeugen aus eigenen Erleben über ihre Inhaftierung, was die Gruppe sehr beeindruckte. Außerdem besuchten sie das Denkmal für die ermordeten Juden Europas und das dazugehörige Dokumentationszentrum, in dem es möglich ist nach Orten und Namen jüdischer Mitbürger zu suchen. Während einer ausführlichen Stadtrundfahrt, die sich an politischen Gesichtspunkten orientierte lernten die Auszubildenden, die zum Teil das erste Mal in Berlin waren, die Hauptstadt genauer kennen. Natürlich durfte bei einer SPD-Gruppe auch der Besuch im Willy-Brandt-Haus und der Besuch der Ausstellung Stiftung Willy-Brandt nicht fehlen. Mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck ging es dann nach vier Tagen zurück in die Heimat.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel begrüßte eine Gruppe Auszubildender der Schmitz CargoBull AG aus Altenberge in Berlin. Sie waren der Einladung des Abgeordneten die Bundeshauptstadt zu besuchen gerne gefolgt. Die Auszubildenden hatten zuvor die Altenberger Freiwillige Feuerwehr bei der Konstruktion und dem Bau von Containern für einen neuen Feuerwehrgerätewagen in einem Projekt unterstützt. „Dieses besondere Engagement der Azubis hat mich beeindruckt und dafür möchte ich mit dieser Einladung Danke sagen“, so der Abgeordnete Ulrich Hampel.
So besuchten die Auszubildenden kurz vor dem Jubiläum zur Wiedervereinigung vor 25 Jahren die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße und die Gedenkstätte der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt der Stasi Hohenschönhausen. Hier berichteten Zeitzeugen aus eigenen Erleben, was die Gruppe sehr beeindruckte. Außerdem besuchten sie das Denkmal für die ermordeten Juden Europas und das dazugehörige Dokumentationszentrum, in dem es möglich ist nach Orten und Namen zu suchen. Während einer ausführlichen Stadtrundfahrt, die sich an politischen Gesichtspunkten orientierte lernten die Auszubildenden, die zum Teil das erste Mal in Berlin waren, die Hauptstadt genauer kennen. Natürlich durfte bei einer SPD-Gruppe auch der Besuch im Willy-Brandt-Haus und der Besuch der Ausstellung Stiftung Willy-Brandt nicht fehlen. Mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck ging es dann nach vier Tagen zurück in die Heimat.