Jusos aus Steinfurt besuchen Deutschen Bundestag

Der Münsterländer SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel begrüßte heute persönlich Jusos aus Steinfurt, die auf seine Einladung hin Berlin besuchen. In den kommenden Tagen erwartet die Gruppe ein umfangreiches Programm. Neben einer ausführlichen Stadtrundfahrt und einem Besuch auf dem Fernsehturm, werden die Jusos den Bundestag, die ehemalige Untersuchungshaftanstalt der Stasi, die Gedenkstätte Berliner Mauer und das Denkmal für die ermordeten Juden besuchen. Ulrich Hampel wird die Gruppe zu verschiedenen Programmpunkten begleiten und als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Am Samstag geht es dann für die Gruppe, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.

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Zwei Mal in einer Woche – Besuch aus Havixbeck

Zwei Mal bekam der SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel in dieser Woche Besuch von Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Gesamtschule Havixbeck. Diese waren der Einladung des Abgeordneten gerne gefolgt und besuchten ihn im Deutschen Bundestag in Berlin. Während eines Informationsgespräches konnten die Schülerinnen und Schüler ihre zahlreichen Fragen über die Arbeit des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel stellen, die dieser natürlich sehr gerne beantwortete und sich dazu viel Zeit nahm. Natürlich durfte der sich anschließende Besuch auf der Kuppel des Reichstags nicht fehlen, von wo alle den tollen Blick über die Bundeshauptstadt genossen.

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Schulklasse der Anne-Frank-Gesamtschule Havixbeck besucht Deutschen Bundestag

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten am Dienstag Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Gesamtschule Havixbeck den Deutschen Bundestag in Berlin. Die Gruppe, wurde von Ulrich Hampel im Bundestag begrüßt. Der Abgeordnete nahm sich viel Zeit und informierte die Schülerinnen und Schüler über seine Arbeit im Bundestag. Anschließend stellte sich Hampel den vielen Fragen der Gruppe.

Im Anschluss an das Gespräch hatten die Jugendlichen Zeit, für einen Besuch auf die Reichstagskuppel. Inzwischen war es dunkel geworden und die Jugendlichen konnten Berlin bei Nacht von oben betrachten.

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Schulklasse der Hermann-Leeser Realschule Dülmen besucht auf Einladung den Deutschen Bundestag

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten am heutigen Donnerstag Schülerinnen und Schüler der Hermann-Leeser Realschule Dülmen den Deutschen Bundestag in Berlin. Die 27 Zehntklässler sowie ihre beiden Lehrer informierten sich im Rahmen eines Vortrages über die Arbeit des Deutschen Bundestages. Im Anschluss besuchte die Gruppe die Reichstagskuppel. Nach einem Mittagessen im Bundestag hatten die Schülerinnen und Schüler Zeit, bei herrlichem Sonnenschein das Regierungsviertel zu erkunden.

Die Schulklasse, die sich seit Montag auf ihrer Abschlussfahrt in Berlin befindet, hatte in den vergangenen Tagen bereits ausreichend Gelegenheit, die Bundeshauptstadt und ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Am morgigen Freitag geht es dann für die Gruppe, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.

Allen einen guten Schulstart

Zum heutigen Schulstart in NRW wünsche ich allen Schülerinnen und Schülern sowie allen Lehrerinnen und Lehrern einen guten Start in das neue Schuljahr.
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Der Mindestlohn kommt – Schluss mit „Generation Praktikum“

„Faire Regeln für Faire Praktika“, unter diesem Motto hat ein Änderungsantrag der Koalitionsfraktionen Rechtssicherheit und Rechtsklarheit für Praktikantinnen und Praktikanten geschaffen. ULange konnte die Ausnutzung von Praktikantinnen und Praktikanten in Deutschland beobachtet werden.  Die oft sehr gut ausgebildeten Absolventinnen und Absolventen einer Berufsausbildung beziehungs-weise eines Studiums wurden meist als billige Arbeitskräfte eingestellt. Durch das neue Gesetz ist Schluss damit und jungen Menschen wird eine Perspektive mit einem guten und fairen Berufseinstieg eröffnet.

Faire Vergütung für gute Praktika

Ab dem 01. Januar 2015 wird für freiwillige Praktika nach einem Berufs- oder Studienabschluss ebenfalls der Mindestlohn von 8,50 Euro gelten. Für Praktika mit einer Dauer von bis zu drei Monaten gilt, dass eine Vergütung nach dem Berufsausbildungsgesetz stattfindet. Umfasst der Zeitraum mehr als drei Monate, greift der Mindestlohn und dieser ist den Praktikantinnen und Praktikanten zu zahlen. Dabei trägt der Zeitraum von drei Monaten dem Ausbildungscharakter Rechnung, sodass jungen Menschen die Möglichkeit gegeben wird einen tieferen Einblick in das Berufsleben zu bekommen.

Verbindliche Qualitätsstandards für Praktika

Des Weiteren müssen Arbeitgeber, mit Inkrafttreten des neuen Gesetzes, unverzüglich nach Abschluss des Praktikantenvertrages die wesentlichen Vertragsbedingungen in schriftlicher Form niederlegen, die Niederschrift unterzeichnen und dem Praktikanten aushändigen. Bestandteile des Praktikantenvertrages sind die Namen der Vertragsparteien, die konkreten Lern- und Ausbildungsziele, Beginn und Dauer des Praktikums, die Dauer der täglichen Arbeitszeit, die Zahlung und die Höhe der Vergütung sowie die Dauer des Urlaubs. Das Gesetz stellt darüber hinaus klar, dass freiwillige Praktika keine Arbeitsverhältnisse sind, sondern der Ausbildung dienen. Das Lernziel steht im Vordergrund eines jeden Praktikums – und zwar für beide Seiten.

Damit stärken wir die Rechte der Praktikantinnen und Praktikanten auf dem Arbeitsmarkt.

Workshop für junge Medienmacher zwischen 16 und 20 Jahren vom 5. bis 11. Oktober 2014 im Deutschen Bundestag

Der Deutsche Bundestag lädt gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Jugendpresse Deutschland mittlerweile zum elften Mal 30 junge Journalistinnen und Journalisten zu einem Workshop nach Berlin ein.

Eine Woche lang werden die Jugendlichen hinter die Kulissen des parlamentarischen und medialen Geschehens in der Hauptstadt blicken. Sie hospitieren in Redaktionen, lernen Hauptstadt-Journalisten kennen, diskutieren mit Abgeordneten aller Fraktionen, besuchen Plenarsitzungen im Deutschen Bundestag und erstellen eine eigene Veranstaltungszeitung.

„Generation grenzenlos – Welche Chancen eröffnet uns Europa?“ lautet der Titel der Veranstaltung in diesem Jahr. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden sich mit Chancen und Herausforderungen in der Europäischen Union auseinandersetzen und die Antworten der Politik aus Sicht einer jungen Generation hinterfragen.

Bewerben können sich interessierte Jugendliche im Alter zwischen 16 und 20 Jahren mit einem journalistischen Beitrag zum Thema des Workshops. Eingereicht werden können Artikel, Video-/Audiobeiträge oder Fotoarbeiten. Nähere Informationen zum Workshop und den Bewerbungsbedingungen finden sich auf der Homepage http://www.jugendpresse.de/bundestag oder Sie wenden sich an den SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel, Ulrich.Hampel.ma04@Bundestag.de, Tel.: 0170 32 13 810.

Bewerbungsschluss ist der 21. Juli 2014.

Flyer Vorne

Jugend im Parlament – Ulrich Hampel lädt Dülmener Schüler ein

Christopher Averkamp aus Dülmen ist plötzlich CDU-Abgeordneter: Rollentausch war vom 31. Mai bis zum 03. Juni angesagt. Zusammen mit 315 Jugendlichen aus ganz Deutschland schlüpfte der Dülmener Schüler, der von dem SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel zu Jugend im Parlament nach Berlin eingeladen wurde in seine neue Rolle.

Vier Tage diskutierten die Jugendlichen im 140603_UH_JuPPlenarsaal des Bundestages. Zur Debatte standen Entwürfe zur „Einführung einer regelmäßigen Überprüfung der Fahrer-laubnis bei älteren Verkehrsteil-nehmern, zur Regelung des Ausbaus von Windkraftanlagen an Land, zur Mandatierung eines Auslandseinsatzes der Bundeswehr sowie zur Verbesserung der Transparenz und Kontrolle persönlicher Daten in digitalen Medien.

Die Jugendlichen im Alter von 16 bis 20 Jahren lernen dabei die Arbeit der Abgeordneten kennen – in Landesgruppen, Fraktionen, Arbeitsgruppen und Ausschüssen. Bei der abschließenden Debatte im Plenarsaal traten 48 Redner aus allen Spielfraktionen ans Pult und versuchten, Mehrheiten für ihre politischen Anliegen zu gewinnen. Das Schlusswort bei Jugend im Parlament sprach der Bundestagspräsident Norbert Lammert persönlich.

Christoph Averkamps Fazit: „Es war ein tolles Erlebnis, einen Blick hinter die Kulissen des Deutschen Bundestages zu tun und mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel zusammenzutreffen. Ich werde mich künftig bei den Jusos im Kreis Coesfeld engagieren, es lohnt sich mitzumischen.“

Koalition mobilisiert neun Milliarden Euro für Bildung und Wissenschaft

Anlässlich der Verständigung der Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD auf die Verteilung der im Koalitionsvertrag vereinbarten 9 Mrd. Euro für Bildung erklärt Ulrich Hampel:

UH_Kindergarten„Insgesamt neun Milliarden Euro wird der Bund zusätzlich in dieser Legislaturperiode für die Finan-zierung von Bildung, Wissenschaft und Forschung aufwenden. Damit setzt der Bund gerade in Zeiten angespannter öffentlicher Haushalte ein wichtiges Signal.

Bildung und Wissenschaft brauchen verlässliche Perspektiven. Deshalb hat die SPD sich dafür eingesetzt, dauerhaft die Bildungs- und Wissen-schaftsfinanzierung zu verbessern und Planungssicherheit zu schaffen. Mit der Einigung konnte dieses Ziel nun mit drei Schritten erreicht werden:

Durch die Übernahme der BAföG-Kosten durch den Bund gewinnen die Länder Spielräume für Investitionen in Schulen und Hochschulen von jährlich rd. 1,17 Mrd. Euro und zwar dauerhaft und schon 2015. Die SPD wird dies nutzen und eine substanzielle BAföG-Erhöhung durchsetzen.

Zweitens schaffen wir auch für Hochschulen mehr Planungssicherheit, weil sie der Bund künftig auch institutionell fördern kann. Damit entstehen neue Kooperationsmöglichkeiten im Wissenschaftsbereich, die dringend gebraucht werden. Hierüber setzen wir den von der SPD geforderten Einstieg des Bundes in eine bessere Grundfinanzierung der Hochschulen durch. Es ist bedauerlich, dass die Union weiterhin am Kooperationsverbot im Schulbereich festhält.

Drittens schließlich sichern wir Planbarkeit und Verlässlichkeit durch die Fortsetzung der drei Bund-Länder-Programme Hochschulpakt, Exzellenzinitiative und Pakt für Forschung und Innovation. Die Fortsetzung des Hochschulpaktes von Bund und Ländern stellt sicher, dass auch weiterhin all diejenigen, die ein Studium aufnehmen wollen, auch die gleiche Chance auf einen Studienplatz haben.

Mit der Einigung hat diese Koalition für die Bildung und Wissenschaft strukturell und langfristig bereits jetzt viel erreicht. Heute war ein guter Tag für Bildung und Wissenschaft in Deutschland.

Jugendliche können Politik hautnah erleben

Vier Tage in die Rolle eines Bundestagsabgeordneten schlüpfen – dies ermöglicht das Planspiel „Jugend und Parlament“, das vom 31. MaiDSC01222 bis 03. Juni 2014 im Deutschen Bundestag stattfindet. 315 Jugend-liche im Alter von 16 bis 20 Jahren reisen aus dem gesamten Bundes-gebiet an, um in Fraktionen, Aus-schüssen und Plenarsitzungen über fiktive Gesetzentwürfe zu debat-tieren. Auch der heimische Bundes-tagsabgeordnete Ulrich Hampel kann einen jungen Menschen für die Teilnahme auswählen. Er findet, das Planspiel bietet eine hervorragende Möglichkeit, die Abläufe im Deutschen Bundestag kennenzulernen: „Weil das Planspiel an den echten Schauplätzen des Parlaments stattfindet, wird Politik nicht nur nachgespielt, sondern hautnah erlebt!“.

Neben dem eigentlichen Planspiel können die Jugendlichen in Berlin an organisierten Stadtrundfahrten teilnehmen, das Büro des Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchen und weitere prominente Politiker wie den SPD-Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann treffen. Die Kosten für Anreise, Unterkunft und Verpflegung übernimmt der Deutsche Bundestag.

Interessierte Jugendliche aus dem Wahlkreis Coesfeld/Steinfurt sind aufgerufen, sich umgehend, spätestens aber bis 08. April, für die Teilnahme am Planspiel zu bewerben. Hierfür genügt eine E-Mail mit einem kurzen Motivationsschreiben an Ulrich.Hampel.ma04@bundestag.de . Rückfragen beantwortet das Wahlkreisbüro Ulrike Reifig unter der Telefonnummer 02505-937339 oder 0170 32 13810.

Weitere Informationen sind zudem unter dem nachstehenden Link zu finden: http://www.mitmischen.de/diskutieren/topthemen/politikfeld_bundestag/jup2013/index.jsp