Starke Familien – Ulrich Hampel diskutiert mit Familien

Familien sind heute bunt und vielfältig. Sie bestehen nicht nur aus Mutter, Vater und  Kind(ern).  Für die SPD ist Familie da, wo Menschen dauerhaft Verantwortung füreinander übernehmen. So vielfältig Familien sind, so vielfältig muss auch Familienpolitik sein. Das einseitige Konzept der traditionellen Familienpolitik geht nicht mehr auf. „Für viele Eltern ist es immer noch schwer, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Oft fehlen Betreuungsplätze und die Arbeitszeiten sind unflexibel. Beim Kindergeld ziehen Familien mit kleinem Einkommen den Kürzeren.“ meint der SPD-Bundestagskandidat Ulrich Hampel „und das wollen wir ändern“.

Christel Humme, MdB und stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und  Jugend wird die Ideen der SPD-Bundestagsfraktion für eine starke Familienpolitik vorstellen. Danach lädt die SPD-Bundestagsfraktion Familien ein, die Ideen zu einer guten Familienpolitik am 10. Juli, um 16 Uhr  zu diskutieren. Veranstaltungsort ist das Bürgerhaus in Nordkirchen, Am Gorbach 2, in 59394 Nordkirchen. Damit Familien auch wirklich dabei sein können, bieten wir eine parallele Kinderbetreuung an. Nach der Diskussionsveranstaltung ist für einen kleinen Imbiss für die Großen und die Kleinen gesorgt.

Für eine gute Planung, vor allem für die Betreuung der Kinder  bitten wir um vorherige Anmeldungen unter Tel.: 0170 32 13 810 oder Mail: nrw-lg-muensterland.spd@bundestag.de

 

Innovation auf engstem Raum – Ulrich Hampel besucht NETGO-Systemhaus

In einer ehemaligen Drohnenhalle werden moderne Apps gestartet.„So viel Innovation auf engstem Raum – das macht Mut für den weiteren Strukturwandel auf dem ehemaligen Kasernengelände“, zeigte sich der SPD-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Coesfeld/Steinfurt II, Ulrich Hampel während seines Besuches beim NETGO-Systemhaus begeistert.

„Das Münsterland zähle zu den dynamischsten Wirtschaftsregionen Deutschlands. NETGO sei ein Unternehmen, dass genau diesen Strukturwandel als Chance nutze – der Schwung passe zum Motto des IPNW – mit neuen Ideen auf neuen Wegen im alten Gelände“, erklärte Hampel während eines Rundgangs. Auch der APP-Hersteller opwoco, mit dem NETGO in Coesfeld eng zusammenarbeitet, fahre zur Zeit auf der Überholspur.

„Innovative IT-Dienstleistungen von NETGO und Apps Made im Münsterland von der opwoco GmbH unterstreichen die große Innovationsstärke der Region“, freute sich Hampel im lockeren Gespräch mit NETGO-Filialleiter Michael Kind. Noch mehr freute er sich, dass er binnen sieben Minuten mit dem APP-TITAN seine persönliche APP bauen konnte.

„Der APP-Titan zeigt doch was in dem Haifischbecken IT-Branche alles möglich ist“, lobte er die Software Entwickler. Mit seiner neuen APP werde er nun versuchen einen guten und fairen Wahlkampf mit einem Produkt aus dem Münsterland zu führen, versprach Hampel augenzwinkernd beim Verlassen des Gebäudes.

Hampel vermisste aber auch nicht der Stadt Coesfeld ein Kompliment aus zu sprechen. Die Verwaltung biete ideale Voraussetzungen für Industrie- und Gewerbeflächen. Durch die zentrale Lage im Münsterland sind viele Kunden- und Beschaffungsmärkte wie das Ruhrgebiet oder die Niederlande schnell erreichbar.

Hinzu kämen noch die attraktiven Lebensbedingungen für Familien: Der Kreis Coesfeld ist nach Analyse des Prognos-Instituts im Familienatlas 2012 eine „Top-Region für Familien“.

— hier: opwoco GmbH.

Das neue Kindergeld der SPD – richtige Antwort auf soziale Spaltung

Anlässlich der Meldungen zum Neuen Kindergeld der SPD erklärt  Ulrich Hampel, SPD Bundestagskandidat:

Unser Neues Kindergeld ist gerecht und wirkungsvoll, davon bin ich fest überzeugt.   Wir fördern damit gezielt diejenigen, die auf Hilfe am dringendsten angewiesen sind:  erwerbstätige Eltern mit kleinen und unteren mittleren Einkommen. Die alleinerziehende Friseurin, die in Vollzeit 1.500 Euro brutto verdient, bekommt künftig mit dem Neuen Kindergeld bis zu 150 Euro mehr für ihre beiden Kinder im Monat.

Daneben investieren wir Milliarden in den Ausbau guter und gebührenfreier Ganztagskitas und guter Ganztagsschulen. Das ist der Schlüssel für bessere Bildung, Integration und Gleichstellung von Frauen und Männern.

Auch Armut bekämpfen wir mit dem Neuem Kindergeld und dem Ausbau der Bildungsinfrastruktur wirkungsvoll. Denn mit unserem Instrumentenmix Neues Kindergeld, Ganztagskitas/Ganztagsschulen und flächendeckendem gesetzlichem Mindestlohn holen wir Hunderttausende von Kindern und ihren Eltern aus verdeckter Armut oder dem SGB-II-Bezug.

CDU und CSU geben mit ihrem Wahlprogramm die völlig falschen Antworten. Ihr Plan, den Kinderfreibetrag auf das Niveau des Grundfreibetrags von Erwachsenen anzuheben, kostet viel. Diejenigen, die am meisten profitieren, sind die Familien mit den Spitzeneinkommen. Investitionen in die Bildungsinfrastruktur plant die Union nicht. Da spielt sie weiter das Schwarze-Peter-Spiel und lässt die Länder mit ihren Finanzierungsproblemen im Regen stehen. Die Zeche zahlen Kinder und Eltern doppelt: Sie müssen weiter auf qualitativ hochwertige Ganztagskitas und Ganztagsschulen verzichten. Und müssen gleichzeitig für höhere Schulden aufkommen, denn seriös finanziert ist die Klientelpolitik der Union nicht. Werden die Pläne von CDU/CSU wahr, wird sich die soziale Spaltung weiter verschärfen.

Haben Sie Fragen zum neuen Kindergeld? Rufen Sie mich gerne an oder schreiben Sie mir.

Wer pflegt mich und wer bezahlt´s

„Im Jahr 2030 werden voraussichtlich 3,4 Millionen Menschen in Deutschland  pflegebedürftig sein,“ so Ulrich Hampel SPD-Bundestagskandidat im Kreis Coesfeld „und darum müssen wir über die Zukunft der Pflege reden“.  Die steigende Anzahl der Menschen mit Demenz und deren besonderen Bedürfnisse stellt Angehörige, Pflegeeinrichtungen und Politik vor neue Herausforderungen.

Die SPD-Bundestagsfraktion hat einen Vorschlag für ein Gesamtkonzept zur Pflege erarbeitet. Dies wird Bärbel Bas, MdB und Mitglied im Ausschuss für Gesundheit vorstellen. Anschließend ist Gelegenheit über das Konzept, mit dem Grundsatz „ambulant vor stationär“ zu diskutieren. Dabei geht es der SPD-Bundestagsfraktion darum, einem selbstbestimmten Leben Rechnung zu tragen und Wege zu schaffen, das pflegebedürftige Menschen so lang wie möglich zu Hause bleiben können.

 „Uns ist es wichtig,  pflegenden Angehörigen die bessere Vereinbarkeit von Pflege und Beruf zu ermöglichen, gute Arbeitsbedingungen für zu Pflegefachkräfte zu gewährleisten und die Pflegeinfrastruktur ausbauen“ meint Ulrich Hampel. Dabei sollen  auch die Potenziale der Familien, der Nachbarschaft sowie des ehrenamtliche Engagements gestärkt werden und mit professionellen Pflege- und Betreuungsstrukturen verknüpft werden.  „Wir wollen die Zukunft der Pflege gemeinsam gestalten. Darüber möchten wir mit Ihnen diskutieren“  so Ulrich Hampel und Bärbel Bas. Darum lädt die SPD-Bundestagsfraktion zu der Veranstaltung

Wer pflegt mich und wer bezahlt´s? am Donnerstag, 04. Juli 2013, um 19.00 Uhr, ins  Bürgerzentrum Schulze Frenking Hof,  48301 Nottuln ein. Anmeldungen sind telefonisch unter Tel.: 0170 32 13 810 möglich oder Sie kommen einfach vorbei.

SPD-Politiker besuchen das Klinkerwerk Hagemeister

Wie wichtig die nordrhein-westfälischen Industrie- und Mittelstandsunternehmen  sind, wissen die SPD Politiker der Region ganz genau. Darum kamen sie auch zu dritt in das Familienunternehmen Klinkerwerke Hagemeister in Nottuln.   Mit dabei, der SPD-Bundestagskandidat Ulrich Hampel, SPD-Unterbezirksvorsitzender und NRW-Generalsekretär  André Stinka sowie Bürgermeister Peter Amadeus Schneider.  Anfangs berichtete Senior Chef Norbert Hagemeister über die Entwicklung des Klinkerwerks mit seinen 100  fest angestellten Mitarbeitern. „400 000 Klinker werden bei Hagemeisters täglich produziert. Damit lassen sich 40 Häuser bauen.  Klar, dass sich  darum der Markt erweitert und Hagemeister Klinker inzwischen auch in Russland und im Baltikum verbaut werden.  Dort sind unsere qualitativ hochwertigen deutschen Produkte sehr  gefragt, Made in Germany ist ein Qualitätsmerkmal.“ meint Norbert Hagemeister.

Die Unternehmensnachfolge wurde in dem Familienunternehmen auch gefunden. Tochter Dr. Christina Hagemeister sowie ihr Cousin Christian Hagemeister führen heute das Unternehmen.  Das ist nicht selbstverständlich, denn viele deutsche Unternehmen haben ernsthafte Schwierigkeiten, die Nachfolge zu regeln. Dass  er darüber sehr froh ist, daraus macht der Senior Chef keinen Hehl.  

Die an dem Gespräch teilnehmenden Betriebsräte hatten viele Fragen an die SPD Politiker. Es wurde intensiv über Mindestlöhne, Leiharbeit  und die sich verändernde Arbeitswelt diskutiert.  SPD-Bundestagskandidat Ulrich Hampel lobte die Arbeit der Betriebsräte: „Es ist spürbar, dass hier Unternehmensleitung und Betriebsräte gut zusammenarbeiten. Diese Zusammenarbeit ist ein wichtiger Baustein für den sozialen Frieden im Betrieb..“

Abschließender Tenor des intensiven Gesprächs war „Bürgersprechstunden und Besuche von Politikern in Unternehmen sind wichtig, machen Sie das weiter und kommen Sie wieder.“  Das macht der Ulrich Hampel gerne und angekündigt in der nächster Zeit ein Tagespraktikum im Ziegelwerk zu machen, um die Arbeit der Beschäftigten genauer  kennenzulernen.

Familie ist da, wo Menschen für einander Verantwortung übernehmen

„Familie ist für uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten  da, wo Menschen dauerhaft Verantwortung füreinander übernehmen. Familien heute sind bunt. Sie haben ganz unterschiedliche Vorstellungen von ihrem Leben. Politik muss sie dabei unterstützen.“  erklärt  Ulrich Hampel anlässlich des Internationalen Tages der Familie am 15. Mai.

Eine moderne und sozial gerechte Familienpolitik eröffnet Chancen und neue Spielräume – für Mütter, Väter und Kinder. Familien brauchen mehr Ganztagsangebote in Kitas und Schulen. Noch fehlen diese Angebote viel zu oft. Dafür muss mehr investiert werden – andere Staaten zeigen uns, dass es besser geht. Wichtig ist auch, dass mehr in die Qualität der Kitas investiert wird.

Familien brauchen neben einer besseren Infrastruktur auch mehr Zeit und eine gezieltere Familienförderung. Wir brauchen neue innovative Arbeitszeitmodelle für Menschen, die Kinder oder Pflegebedürftige betreuen. 

Karriere und vollzeitnahe Teilzeit sollen sich nicht länger gegenseitig ausschließen.

Mit unserem „neuen Kindergeld“ wollen wir erreichen, dass Familien mit niedrigen Einkommen ein höheres einkommensabhängiges Kindergeld erhalten.

Was Familien nicht nutzt, ist eine rückwärts gewandte schwarz-gelbe Familienpolitik, die einzelne Rollenmodelle wie die Alleinverdiener-Ehe privilegiert. Das Betreuungsgeld ist eine milliardenschwere Wahlkampfhilfe für die CSU, die vielen Kindern wichtige Bildungschancen raubt – und Frauen eine eigenständige Existenzsicherung. Das Geld wäre besser investiert in den dringend benötigten Ausbau der Kita-Plätze. Tausende Eltern warten darauf, dass es mehr und qualitativ gute Angebote in Kitas und Kindertagespflege gibt.

Ulrich Hampel sagt Danke am Tag der Kinderbetreuung

Am Tag der Kinderbetreuung bedankte sich Ulrich Hampel, SPD Bundestagskandidat bei den Erzieherinnen für die dort geleistete Arbeit.   Tag für Tag engagieren sich Kizieherinnen und Erzieher, Kinderpflegerinnen und Kinderpfleger, Tagesmütter und Tagesväter engagieren sich jeden Tag in den Kreisen Coesfeld und Steinfurt“, so der SPD-Bundestagskandidat Ulrich Hampel. Sie sorgen dafür, dass Kinder zum Spielen mit Gleichaltrigen zusammen kommen und Eltern Beruf und Familie vereinbaren können. Um diese Frauen und Männer einmal besonders in den

Mittelpunkt zu stellen, hat sich 2012 eine Initiative gebildet und mit Hilfe prominenter Unterstützer den Tag der Kinderbetreuung ins Leben gerufen.

Kita Kinderblick Coesfeld

Kita Kinderblick Coesfeld

Ziel des bundesweiten Aktionstages ist es, der familienergänzenden Kinderbetreuung, Bildung und Erziehung in Deutschland den Stellenwert zu geben, der ihr zusteht.

DRK-Familienzentrum

DRK-Familienzentrum

„Alle Menschen, die Kinder betreuen, haben unsere Anerkennung und ein Dankeschön verdient“, so Ulrich Hampel, SPD-Bundestagskandidat im Kreis Coesfeld/Steinfurt.  „Die Anforderungen an pädagogische Fachkräfte sowie Tagespflegepersonen sind in den letzten Jahren klar gestiegen. Die Bezahlung hinkt aber hinterher. Das muss sich ändern“, meint Ulrich Hampel. Die Erzieherinnen und Erzieher leisten eine wichtige Arbeit mit einer hohen gesellschaftlichen Bedeutung. Deshalb werde ich am 13. Mai Kindergärten in Dülmen, Coesfeld, Billerbeck und Altenberge besuchen um mich persönlich zu bedanken.

Weitere Informationen sind unter www.tag-der-kinderbetreuung.de erhältlich.

SPD-Dialog-Box mit Ulrich Hampel macht Station in Coesfeld

Seit dem 1. Mai touren drei SPD-Dialog-Boxen deutschlandweit durch die Wahlkreise.
Drei Tage lang macht sie einen Stopp in Coesfeld. Am Freitag, 10. Mai, um 17.30 Uhr startet die Dialogbox mit einem Grillfest. Weiter geht’s am 11. und 12. Mai, von 10 – 17 Uhr. Standort in Coesfeld ist die Kreuzung Südringstraße / Bernhard-von-Galen-Straße.
Immer vor Ort ist der SPD-Bundestagskandidat Ulrich Hampel mit seinem Team. „Ich freue mich auf viele Begegnungen und Gespräche und möchte mit den Menschen auf Augenhöhe sprechen“, sagt Ulrich Hampel, SPD-Kandidat im Kreis Coesfeld. „In diesem Dialog wollen wir gemeinsam darüber diskutieren, wie eine bessere und gerechtere Politik in Deutschland aussehen kann. Unser Land braucht ein neues soziales Gleichgewicht, davon bin ich überzeugt und darüber möchte ich mit Bürgerinnen und Bürgern diskutieren.“ so Ulrich Hampel.
Natürlich gibt es neben vielen Informationen auch einige Überraschungen für die Gäste: Am Freitag gibt´s Grillwürstchen, Samstag und Sonntag frische gebackene Waffeln und am Sonntag, Muttertag natürlich eine Blume.

Ulrich Hampel auf der DGB Kundgebung zum 1. Mai

Bei der Kundgebung zum 1. Mai des DGB, konnte Ulrich Hampel in seiner Rede auf die Menschen, die im Niedriglohnbereich arbeit aufmerksam machen.

„Immer mehr Menschen arbeiten im Niedriglohnbereich. Immer mehr Menschen müssen ihre Löhne, trotz Vollbeschäftigung, durch staatliche Unterstützung aufstocken.
Immer mehr Menschen bekommen nur befristete Arbeitsverträge oder befinden sich in Leiharbeit. Arbeit, die die eigene Existenz und die der Familien nicht mehr sichert. Die Arbeitsarmut nimmt zu.

Das ist nicht fair, das ist nicht gerecht – das haben die Arbeitnehmer und ihre Familien nicht verdient! Sie sind es wert, dass wir für sie kämpfen und für sie streiten.“ meint der SPD-Bundestagskandidat aus dem Kreis Coesfeld/Steinfurt

Rente zukunftssicher machen – DGB diskutiert mit Ulrich Hampel

Lebhaft ging es bei der Veranstaltung des DGB-Ortsverbands Lüdinghausen zu als die Kandidaten zur Bundestagswahl 2013 in der Gaststätte „Zur Mühle“ sich den kritischen Fragen der DGB-Gewerkschafter stellten. Ortsverbandsvorsitzender Heinz Starnick war erfreut, dass alle der im Bundestag vertretenen Parteien mit ihrem Direktkandidat zur Verfügung standen.

Unter der sachkundigen Moderation des alternierenden Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Rentenversicherung Westfalen, Heinz Cholewa, der auch den Einstieg in das politisch brisante Thema lieferte konnten die einzelnen Kandidaten ihre politischen Positionen zur Sicherung der Renten und Vermeidung von Altersarmut darstellen.

In der anschließenden Diskussion, der sich Karl Schiewerling (CDU), Ulrich Hampel (SPD), Friedrich Ostendorff (Grüne), Daniel Fahr (FDP) und Ali Atalan (LINKE) stellten, mussten sich alle Kandidaten kritischen Fragen zur gegenwärtigen Rentenpolitik und der zukünftigen Gestaltung gefallen lassen. Die Rente mit 67 wurde ebenso kritisiert wie die versicherungsfremden Leistungen die die Rentenversicherung auf Beschluss des Gesetzgebers gewähren muss.

Einzig Ulrich Hampel erklärte, dass er sich als gewählter Abgeordneter dafür einsetzen werde, die Rente ab 67 wieder abzuschaffen. Heinz Starnick bedankte sich zum Schluss bei den Diskussionsteilnehmern und insbesondere bei Heinz Cholewa, der als sachkundiger jederzeit die Diskussion im Griff hatte, so dass nach zweieinhalb Stunden teilweise hitziger Debatte alle, auch nachdenklich, den Heimweg antreten konnten.