Ulrich Hampel empfängt Christian Ackfeld und Ingrid Hüppgens aus Olfen

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten Ingrid Hüppgens und Christian Ackfeld aus Olfen den Deutschen Bundestag in Berlin.  Während des viertägigen Aufenthaltes nahmen  die Beiden an einem  umfangreichen und  sehr spannenden politischen Bildungsprogramm teil. So besuchten sie die Gedenkstätte Deutscher Widerstand, informierten sich über die Arbeit des Bundesarbeitsministeriums, nahmen an einer Führung in der Bundeskanzler Willy-Brandt-Stiftung teil und besuchten das Dokumentationszentrum Topographie des Terrors. Außerdem nahm sie an einem Vortrag mit anschließender Führung im Deutschen Bundestag teil. Ulrich Hampel nahm sich viel Zeit für die Besucher  aus seinem Wahlkreis und begleitete sie zu vielen Programmpunkten. Die beiden Olfener hatten großes Interesse daran zu erfahren, wie der Arbeitsalltag ihres Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel aussieht.  Über die Terminfülle und die vielen Ausschusssitzungen, Fraktionssitzungen, Arbeitsgruppen und Gespräche die eine Berliner Sitzungswoche füllen, waren sie dann doch sehr überrascht.  Ulrich Hampel ließ es sich dann auch nicht nehmen, seine Gäste persönlich durch den Deutschen Bundestag, den Fraktionssaal der SPD und das Paul-Löbe-Haus zu führen.

Neben den offiziellen Programmpunkten war  noch ausgiebig Gelegenheit, die Bundeshauptstadt auf eigene Faust zu erkunden und auch das kulturelle Berlin mit seinen vielen Theatern, Kabarets und Museen kennenzulernen.  „Wir haben in diesen Tagen viel erlebt und mit vielen Menschen diskutieren können. So manche Tür, die sonst verschlossen bleibt, wurde uns geöffnet, um wertvolle  Erfahrungen sammeln zu können. Der Besuch in Berlin hat uns gezeigt, wie der Arbeitsalltag eines Bundestagsabgeordneten aussieht, wie die Ausschüsse im Deutschen Bundestag arbeiten und wir konnten live eine Plenardebatte miterleben. Das war richtig spannend,“ resümierten Christian Ackfeld und Ingrid Hüppgens vor der Abreise in die Heimat.

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Ingrid Hüppgens und Christian Ackfeld aus Olfen zusammen mit Ulrich Hampel MdB auf der Fraktionsebene des Deutschen Bundestag in Berlin

„Mit Ulli nach Berlin“ – 07.-10. März 2017

Ulrich Hampel empfängt Besuchergruppe aus Coesfeld

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten aus Coesfeld den Deutschen Bundestag in Berlin.  Während des viertägigen Aufenthaltes nahm die Gruppe an einem  umfangreichen und  sehr spannenden politischen Bildungsprogramm teil. So besuchten die Gäste aus Coesfeld die Gedenkstätte Deutscher Widerstand, informierten sich über die Arbeit des Bundesarbeitsministeriums, nahmen an einer Führung in der Bundeskanzler Willy-Brandt-Stiftung teil und besuchten das Dokumentationszentrum Topographie des Terrors. Außerdem nahm die Gruppe an einem Vortrag mit anschließender Führung im Deutschen Bundestag teil. Ulrich Hampel nahm sich viel Zeit für die Besucher  aus seinem Wahlkreis und begleitete sie zu vielen Programmpunkten. Die Coesfelder hatten großes Interesse daran zu erfahren, wie der Arbeitsalltag ihres Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel aussieht.  Über die Terminfülle und die vielen Ausschusssitzungen, Fraktionssitzungen, Arbeitsgruppen und Gespräche die eine Berliner Sitzungswoche füllen, waren sie dann doch sehr überrascht.  Ulrich Hampel ließ es sich dann auch nicht nehmen, die Gruppe persönlich durch den Deutschen Bundestag und das Paul-Löbe-Haus zu führen.  Neben den offiziellen Programmpunkten war  auch ausgiebig Gelegenheit, die Bundeshauptstadt auf eigene Faust zu erkunden und auch das kulturelle Berlin mit seinen vielen Theatern, Kabarets und Museen kennenzulernen.  „Wir haben in diesen Tagen viel erlebt und mit vielen Menschen diskutieren können. So manche Tür, die sonst verschlossen bleibt, wurde uns geöffnet, um wertvolle  Erfahrungen sammeln zu können. Der Besuch in Berlin bestärkt uns darin, weiter ehrenamtlich in der Kommunalpolitik oder  in den verschiedenen Gruppierungen der SPD aktiv zu sein  und so unseren Beitrag für ein gutes Zusammenleben in unserer Gesellschaft zu leisten“,  resümierten die Coesfelder am Ende der Reise in die Bundeshauptstadt Berlin.

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Die Coesfelder Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten mit Ulrich Hampel MdB im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages.

Ulrich Hampel empfängt Besuchergruppe aus Dülmen

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten aus Dülmen den Deutschen Bundestag in Berlin.  Während des viertägigen Aufenthaltes nahm die Gruppe an einem  umfangreichen und  sehr spannenden politischen Bildungsprogramm teil. So besuchten die Gäste aus Dülmen die Gedenkstätte Deutscher Widerstand, informierten sich über die Arbeit des Bundesarbeitsministeriums, nahmen an einer Führung in der Bundeskanzler Willy-Brandt-Stiftung teil und besuchten das Dokumentationszentrum Topographie des Terrors. Außerdem nahm die Gruppe an einem Vortrag mit anschließender Führung im Deutschen Bundestag teil. Ulrich Hampel nahm sich viel Zeit für die Besucher  aus seinem Wahlkreis und begleitete sie zu vielen Programmpunkten. Die Dülmener hatten großes Interesse daran zu erfahren, wie der Arbeitsalltag ihres Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel aussieht.  Über die Terminfülle und die vielen Ausschusssitzungen, Fraktionssitzungen, Arbeitsgruppen und Gespräche die eine Berliner Sitzungswoche füllen, waren sie dann doch sehr überrascht.  Ulrich Hampel ließ es sich dann auch nicht nehmen, die Gruppe persönlich durch den Deutschen Bundestag und das Paul-Löbe-Haus zu führen.  Neben den offiziellen Programmpunkten hatten die Dülmener  auch ausgiebig Gelegenheit, die Bundeshauptstadt auf eigene Faust zu erkunden und auch das kulturelle Berlin mit seinen vielen Theatern, Kabarets und Museen kennenzulernen.  „Wir haben in diesen Tagen viel erlebt und mit vielen Menschen diskutieren können. So manche Tür, die sonst verschlossen bleibt, wurde uns geöffnet, um wertvolle  Erfahrungen sammeln zu können. Der Besuch in Berlin bestärkt uns darin, weiter ehrenamtlich in der Kommunalpolitik oder  bei der AG 60 +  aktiv zu sein  und so unseren Beitrag in unserer Gesellschaft zu leisten“,  resümierten die Dülmener am Ende der Reise in die Bundeshauptstadt Berlin.

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Die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten aus Dülmen mit Ulrich Hampel MdB vor dem Brandenburger Tor in Berlin.

Ulrich Hampel empfängt Besuchergruppe aus dem Wahlkreis

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten 50 Bürgerinnen und Bürger aus Coesfeld, Dülmen, Altenberge, Ascheberg, Olfen, Senden, Haltern und Billerbeck den Deutschen Bundestag in Berlin. Die Gruppe, die am vergangenen Dienstag in Berlin anreiste, absolvierte während ihres viertägigen Aufenthaltes ein umfangreiches Programm. So besuchten die Gäste die Gedenkstätte Deutscher Widerstand, informierten sich über die Arbeit des Bundesarbeitsministeriums, nahmen an einer Führung in der Bundeskanzler Willy-Brandt-Stiftung teil und besuchten das Dokumentationszentrum Topographie des Terrors. Außerdem nahm die Gruppe an einem Vortrag mit anschließender Führung im Deutschen Bundestag teil. Ulrich Hampel nahm sich viel Zeit für die Besucher und begleitete sie zu vielen Programmpunkten. Die Gruppe zeigte sich sehr interessiert an der Arbeit von Ulrich Hampel und befragte ihn eingehend zu seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter. Neben den offiziellen Programmpunkten hatten die Gäste auch ausgiebig Gelegenheit, die Bundeshauptstadt auf eigene Faust zu erkunden. Am heutigen Freitag geht es für die Gruppe, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.

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Jungjournalist Marek Walde (16) aus Coesfeld nimmt am Jugendmedienworkshop 2017 im Deutschen Bundestag teil

Hampel und Walde rufen zur Teilnahme am Schulprojekt „Juniorwahl 2017“ auf

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Ulrich Hampel, MdB und Marek Walde rufen zur Teilnahme am Schulprojekt „Juniorwahl 2017“ auf

In dieser Woche findet zum nunmehr vierzehnten Mal der Jugendmedienworkshop im Deutschen Bundestag statt. In diesem Jahr wurde aus einer Vielzahl von Bewerbungen Marek Walde aus Coesfeld ausgewählt, zusammen mit 29 anderen jungen Journalistinnen und Journalisten an einem Workshop mit dem Titel „Glaubensfragen? – Religion und Gesellschaft heute“ teilzunehmen. Gemeinsam mit der Jugendpresse Deutschland und der Bundeszentrale für politische Bildung wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern von Sonntag, 5. März, bis Samstag, 11. März 2017, ein abwechslungsreiches Programm geboten. Im Rahmen dieses Programm fand auch ein Treffen mit dem hiesigen SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel statt. Marek Walde befragte den Bundestagsabgeordneten ausführlich über seine Arbeit. Ulrich Hampel gab bereitwillig Auskunft und informierte Marek Walde über seinen persönlichen und politischen Werdegang und seine tägliche Arbeit als Bundestagsabgeordneter. Angesichts der anstehenden Landtagswahl in NRW und der Bundestagswahl machen Marek Walde und Ulrich Hampel gemeinsam auf das bundesweite Schulprojekt „Juniorwahl 2017“ aufmerksam. „Das Projekt parallel zur Bundestagswahl macht es möglich, Demokratie bereits in der Schule praktisch zu erleben und zu üben und Schülerinnen und Schülern Wahlen und deren Bedeutung für eine freiheitliche Demokratie näherzubringen. Wir rufen die Schulen in unserer Region deshalb zu einer regen Teilnahme auf“, erklären Ulrich Hampel und Marek Walde. Informationen zu dem Projekt findet man im Internet unter www.juniorwahl.de.

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Marek Walde befragte Ulrich Hampel, MdB ausführlich über seine Arbeit.

Internationaler Frauentag – Ulrich Hampel gratuliert Frauen aus dem Kreis Coesfeld

Anlässlich des heutigen Frauentages überraschte der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel die Frauen seiner Besuchergruppe mit einem süßen Gruß. Die Gruppe aus dem Kreis Coesfeld befindet sich seit Dienstag auf Einladung von Ulrich Hampel in Berlin und absolviert derzeit ein umfangreiches Programm. Hampel betont, dass die SPD die Partei der Gleichberechtigung und der Gleichstellung ist und schon immer war. Seit die beiden Sozialdemokratinnen Clara Zetkin und Käte Duncker 1911 den Internationalen Frauentag ins Leben riefen, wurde viel erkämpft und viel erreicht. „Doch das Erreichte muss jeden Tag aufs Neue verteidigt werden“, so Ulrich Hampel. „Frauenrechte werden momentan weltweit massiv in Frage gestellt. Auch bei uns in Deutschland steht viel auf dem Spiel. Deutsche Rechtspopulisten propagieren ein äußerst konservatives Familienbild. Die Familie besteht ihrer Meinung nach aus Vater, Mutter und idealerweise drei Kindern. Andere Familienformen lehnen sie ab und Alleinerziehende sollen nicht vom Staat unterstützt werden. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten stellen deshalb klar: Mit uns gibt es kein Zurück in die Gesellschaft der 50er Jahre. Wir stehen gemeinsam mit Martin Schulz für eine offene und tolerante Demokratie, in der Menschen unabhängig von Geschlecht, sexueller Identität, Hautfarbe, Religion, Beruf und Einkommen oder Herkunft gleichberechtigt und respektvoll miteinander leben. Wir wollen die vollständige Gleichstellung von Frauen und Männern – in allen gesellschaftlichen Bereichen, auf allen Ebenen. Dafür werden wir weiter kämpfen“, so Ulrich Hampel abschließend.

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Droste-Kulturzentrum in Havixbeck erhält 4,6 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“

Nach einem intensiven Auswahlverfahren gab das Bundesministerium für Umwelt und Bau heute bekannt, welche 24 Vorhaben im Rahmen des Bundesprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus“ gefördert werden. Wegen der Vielzahl von Bewerbungen konnte nur ein Teil der Anträge positiv beschieden werden. „Umso mehr freue ich mich, dass das „Droste-Kulturzentrum / Zukunftsort Literatur“ in Havixbeck mit insgesamt 4,6 Mio. Euro gefördert wird“, so der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel. Gemeinsam mit dem Vorstand der Annette von Droste zu Hülshoff-Stiftung hatte Hampel intensiv für das Projekt geworben. „Es ist toll, dass sich dieser gemeinsame Einsatz gelohnt hat und das ausgezeichnete Konzept die Jury überzeugte“, so Hampel. Mit dem Geld wird die Burg Hülshoff im Gedenken an die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff zu einem der Literatur gewidmeten Veranstaltungs-, Lern-, Denk- und Kommunikationszentrum. Ein Lyrikweg verweist auf den interkommunalen Verbund innerhalb Westfalens und schafft die Anbindung nach Münster.

Das Investitionsprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ hat sich zum Ziel gesetzt, investive sowie konzeptionelle Projekte mit besonderer nationaler Wahrnehmbarkeit und Qualität, mit überdurchschnittlichem Investitionsvolumen oder hohem Innovationspotential zu fördern. Weitere Informationen finden sich unter: http://www.bmub.bund.de/themen/stadt-wohnen/staedtebau-foerderung/details-staedtebaufoerderung/artikel/nationale-projekte-des-staedtebaus/

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Ulrich Hampel informiert sich über das Kolping-Projekt RESPEKT – Mach Dein Ding!

Heute traf sich der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Coesfeld, Steinfurt II Ulrich Hampel mit dem Diözesangeschäftsführer des Kolpingwerkes DV Münster Herrn Uwe Slüter und der Leiterin des Kolping-Projekts „RESPEKT – Mach Dein Ding!“ Frau Andrea Arndt zum gemeinsamen Austausch.

Zunächst stellten die beiden Kolping-Vertreter dem Bundespolitiker ihr Pilotprojekt „RESPEKT – Mach Dein Ding!“ vor, das zum Ziel hat junge Menschen im Alter von 15 und 25 Jahren in einer schwierigen Lebenslage zu unterstützen und sie wieder zurück in Bildungsprozesse beziehungsweise in Ausbildung und Arbeit zu holen. Das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Wesentlichen finanzierte Projekt beschreitet dahingehend Neuland, dass es im weiten ländlichen Raum angesiedelt ist. Frau Arndt zeigt in dem Gespräch deutlich auf, das auch im Kreis Coesfeld – mit vermeintlich guten Arbeitsmarktzahlen – ein solches Projekt gebraucht wird. Mit ihren festen Anlaufstellen in Coesfeld, Dülmen, Lüdinghausen und Nottuln sowie ihrem mobilen Angebot bieten die RESPEKT-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter ein niedrigschwelliges Angebot an junge Menschen an, die sonst oftmals nicht mit Angeboten der Sozialleistungssysteme erreicht würden. Ein wirkliches Pfund sei das breite und gewachsene Kolping-Netzwerk, das für die Arbeit und den Erfolg sehr hilfreich sei, ergänzt Herr Slüter.

„Ich höre bei uns im Münsterland nicht selten, dass manche Themen hier keine Rolle spielen würden – wie zum Beispiel des sozialen Wohnungsbaus.“, resümiert Ulrich Hampel. „Das Gespräch hat mir wieder einmal aufgezeigt, dass bestimmte Probleme des Projektes, sich mit einigen meiner Schwerpunktthemen decken, an denen ich arbeite.“, so Hampel weiter.

„Dieses Pilotprojekt im Kreis Coesfeld leistet wirklich wertvolle Arbeit für unsere jungen Menschen. Mir ist wichtig, dass diese Arbeit auch über den aktuellen Förderzeitraum fortgesetzt wird und das Angebot in der Öffentlichkeit bekannt wird.“, fasst Ulrich Hampel das Gespräch zusammen.

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Diözesangeschäftsführer des Kolpingwerkes DV Münster Herrn Uwe Slüter (links) und die Leiterin des Kolping-Projekts „RESPEKT – Mach Dein Ding!“ Frau Andrea Arndt (Mitte) im Gespräch mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel (rechts)

„Mit Ulli nach Berlin“ – 20.-23.02.2017