AWO-Frauen aus Lüdinghausen, Coesfeld, Olfen und Havixbeck besuchten Ulrich Hampel

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten  die AWO-Frauen aus Lüdinghausen, Coesfeld, Olfen und Havixbeck die Bundeshauptstadt Berlin. Ulrich_Hampel_AWO_Frauen_Kreis_CoesfeldDie Frauen, die in vielen Bereichen ehrenamtlich tätig sind, erwartete ein umfangreiches Bildungsprogramm. Gleich am ersten Tag besuchten  sie das Bundeskanzleramt. Dass dies trotz eines zeitgleichen Staatsbesuchs möglich war, überraschte die AWO-Frauen sehr. Weiter stand ein Besuch im Ministerium für Wirtschaft und Energie mit vielen Informationen zur Energiewende und den Erneuerbaren Energien auf dem Programm. Über das ehemalige Stasigefängnis, der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen führte ein ehemaliger Häftling die Besucher durch das frühere Gefängnis und informierte über die Haftbedingungen und Verhörmethoden des DDR-Staatssicherheitsdienstes.   Bei einer ausführlichen  Stadtrundfahrt wurde das politische Berlin ausführlich erkundet und beim abschließenden Besuch des Deutschen Bundestag ließ es sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel nicht nehmen die  Frauen persönlich durch den Bundestag, das Paul-Löbe-Haus und das Jakob-Kaiser-Haus zu führen. So konnten  die Frauen  viele Eindrücke über die Arbeit ihres Abgeordneten Ulrich Hampel mit in Heimat nehmen.

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Bürgerinitiative Havixbeck besucht Ulrich Hampel

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten  Mitglieder der Bürgerinitiative Havixbeck die Bundeshauptstadt Berlin.  Die Teilnehmer erwartete ein umfangreiches Bildungsprogramm. Ulrich_Hampel_Buergerinitiative_HavixbeckGleich am ersten Tag besuchten  sie das Bundeskanzleramt. Dass dies trotz eines zeitgleichen Staatsbesuchs möglich war, überraschte die Mitglieder der BI-Havixbeck sehr. Weiter stand ein Besuch im Ministerium für Wirtschaft und Energie mit vielen Informationen zur Energiewende und den Erneuerbaren Energien auf dem Programm. Über das ehemalige Stasigefängnis, der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen führte ein ehemaliger Häftling die Besucher durch das frühere Gefängnis und informierte über die Haftbedingungen und Verhörmethoden des DDR-Staatssicherheitsdienstes.   Bei einer ausführlichen  Stadtrundfahrt wurde das politische Berlin ausführlich erkundet und beim abschließenden Besuch des Deutschen Bundestag ließ es sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel nicht nehmen die  Teilnehmer persönlich durch den Bundestag, das Paul-Löbe-Haus und das Jakob-Kaiser-Haus zu führen. So konnten  sie viele Eindrücke über die Arbeit ihres Abgeordneten Ulrich Hampel  mit in Heimat nehmen.

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Pre-Return-Fazit von PPP-Stipendiatin Ramona Böcker

Seit neun Monaten lebt Ramona Böcker aus Buldern nun schon als Junior-Botschafterin des Parlamentarische-Patenschafts-Programm des Deutschen Bundestages und des amerikanischen Kongresses in den USA. Sie hat in diesen Monaten schon einiges erlebt. Ein kleines Zwischenfazit hat sie mir nun in einem kleinen Brief geschrieben. Viel Spaß dabei!

Du erwartest nicht, dich großartig zu verändern; du glaubst, du lässt dich nicht so schnell verbiegen; du träumst nicht einmal davon, so schnell so unabhängig und anpassungsfähig zu werden, bis du schließlich einer Herausforderung bevorstehst, die es nötig macht, dass du über dich selbst hinauswächst.

Ich bin 17 Jahre alt, machte meinen Realschulabschluss im letzten Sommer und lebte für die letzten neun Monate in den USA. Im Moment bin ich ein Austauschschüler, lebe in einer Gastfamilie und besuche eine amerikanische High School.

Als ich in Deutschland am Flughafen stand, kurz bevor mein Abenteuer begann, die mir bevorstehenden zehn Monate erschienen mir unglaublich lang. Ich wurde mir bewusst, dass ich niemanden kennen würde, sobald ich aus dem Flugzeug treten würde.

Aber jetzt sehe ich zurück und diese zehn Monate fliegen vorüber unerwartet schnell, während ich meiner näher rückenden Rückreise mit sehr gemischten Gefühlen entgegensehe.

Es war mit Sicherheit nicht immer einfach, aber ich habe meine Zeit hier sehr genossen und werde das Beste aus meinen verbliebenen Tagen machen. Seit ich hierher kam, sah ich viele Orte, Leute und Dinge, die ich ohne diese Reise vielleicht niemals kennen gelernt hätte. Ich besuchte Portland, Oregon; Phoenix, Arizona; Pensacola, Florida; New York City; und einige weitere Orte in der näheren Umgebung von meinem neuen Zuhause in Tennessee. Ich hatte die Gelegenheit zu einer Surf-Unterrichtsstunde am Golf von Mexico, jubelte während eines High School Football Spieles für unsere Schulmannschaft, wanderte durch eine Geisterstadt umgeben von Kakteen und Wüste, tanzte auf einem amerikanischen Prom mit meinem Date, aß mit Freunden in Chinatown, bekam das Essen mit Essstäbchen beigebracht von meinen Freunden aus Japan, China und Thailand gleichzeitig, lief entlang des Times Square bei Nacht, verbrachte Weihnachten in Shorts und T-Shirt, während ich im Garten Orangen fürs Frühstück vom Baum pflückte, ging Westernreiten in Kentucky, und, und, und!

All diese unglaublichen Erfahrungen lassen mich Hindernisse und Schwierigkeiten schnell vergessen. Selbst Heimweh lässt mich nicht bereuen, dass ich dieses Auslandsjahr begonnen habe. Denn ich weiß, dass sobald ich zurück bin, Fernweh wird meine nächste Herausforderung sein.

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Ulrich Hampel besucht St. Ludgerus Kita in Coesfeld

Gute Kitas sind die Voraussetzung dafür, dass Eltern Familie und Beruf vereinbaren können.UlrichHampel_KindergartenCoesfeld Gleichzeitig ermöglichen sie unseren Kindern einen guten Start ins Leben. Darum nutzte der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel den 11. Mai, den Tag der Kinderbetreuung um den St. Ludgerus Kindergarten in Coesfeld zu besuchen. Im Gespräch mit der Kita Leiterin Ursula Sommer und Pfarrer Johannes Hammans wurde auch schnell deutlich, wo in den Kindergärten der Schuh drückt. „Es ist vor allem die Unterfinanzierung unserer Kitas und der viel zu enge personelle Betreuungsschlüssel, die Leistungsgrenze der Erzieherinnen ist lange überschritten“, machte der Kindergarten klar.

„Diese Sorgen nehme ich sehr ernst. Tag für Tag wird hier hervorragende Arbeit geleistet. Die Erzieherinnen spielen, toben und lachen mit den Kindern. Und die Kitas werden immer mehr zu Bildungsinstitutionen. Das hat Auswirkungen auf die Arbeit der Erzieherinnen, die in den letzten Jahren noch deutlich anspruchs- und verantwortungsvoller geworden ist.“ meint der heimische Bundestagsabgeordnete in dem gemeinsamen Gespräch. „Darum verdienen die Erzieherinnen mehr Anerkennung und sie verdienen auch eine bessere Entlohnung. Wünschen würde ich mir auch, mehr Erzieher in den Kitas anzutreffen. Das würde den Kindern sehr gut tun.“ so Ulrich Hampel bei seinem Besuch in der Kita St. Ludgerus.

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50 Gäste aus dem Wahlkreis besuchen auf Einladung Berlin und den Bundestag

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchen 50 Gäste aus dem Wahlkreis Berlin und den Bundestag

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten in dieser Woche 50 Gäste aus Coesfeld, Havixbeck, Lüdinghausen, Dülmen und weiteren Orten aus der Region Berlin und den Deutschen Bundestag. Am Montag reiste die Gruppe in Berlin an und besuchte am selben Tag das Bundeskanzleramt. An den folgenden beiden Tagen standen Besuche im Bundeswirtschaftsministerium, in der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen, im Deutschen Historischen Museum und im Deutschen Bundestag auf dem Plan. Im Bundestag nahm die Gruppe an einer Plenarsitzung teil und erhielt im Anschluss eine persönliche Führung von Ulrich Hampel durch das Reichstagsgebäude und auf die Reichstagskuppel. Bei sonnigem Wetter hatten die Gäste auch ausreichend Gelegenheit, die zahlreichen Sehenswürdigkeiten in Berlin zu erkunden. Am heutigen Donnerstag ging es für die Gruppe zurück in die Münsterländer Heimat. Aufgrund des Bahnstreiks aber mit dem Bus und nicht mit dem Zug.

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Schülerin aus dem Wahlkreis begleitet einen Tag die Arbeit im Wahlkreisbüro Altenberge beim Girl´s Day

UH_GirlsDay_150423Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel beteiligte sich in diesem Jahr erstmalig am jährlichen stattfindenden Girl´s Day. In seinem Altenberger Wahlkreisbüro hatte die 12-jährige Jana Brunsmann Gelegenheit den Politikbetrieb kennenzulernen. „Mich hat sehr interessiert, wie ein  Arbeitstag in der Politik aussieht. Ich hatte viele Fragen dazu und wollte wissen, was ein Bundestagsabgeordneter eigentlich so macht. Über den vollgestopften Kalender, mit vielen Terminen war ich sehr überrascht. Es war ein sehr spannender Tag für mich“, so Jana Brunsmann.

Ulrich Hampel meinte zum Girl´s Day oder Mädchenzukunftstag:  „Es ist mir sehr wichtig, jungen Menschen, vor allem auch Mädchen und jungen Frauen Einblicke in die politische Arbeit zu geben, damit sie den Politikbetrieb kennenlernen und sich dafür begeistern. Das Interesse an Politik und gesellschaftlichen Themen kann nicht früh genug geweckt werden. Darum haben ich und mein Büro uns sehr gerne am Girl´s Day beteiligt.

So konnte Jana Brunsmann Eindrücke über den Büroalltag in einem Wahlkreisbüro erhalten und erfahren, wie Politik im Parlament und im Wahlkreis gemacht wird.

„Vielleicht treffe ich Jana ja irgendwann im Politikbetrieb als Mitarbeiterin oder sogar als Politikerin wieder.“ meint Ulrich Hampel augenzwinkernd.

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Schulklassen der Anne-Frank-Hauptschule Coesfeld von Ulrich Hampel im Deutschen Bundestag empfangen

Schulklassen der Anne-Frank-Hauptschule Coesfeld von SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel im Deutschen Bundestag empfangen

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten am heutigen Mittwoch Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Hauptschule Coesfeld den Deutschen Bundestag in Berlin. Die 42 Neuntklässler sowie ihre Lehrer informierten sich im Rahmen eines Vortrages im Plenarsaal über die Arbeit des Deutschen Bundestages. Im Anschluss stand ihnen Ulrich Hampel als Gesprächspartner zur Verfügung. Er berichtete über seine Arbeit und beantwortete bereitwillig die zahlreichen Fragen der Jugendlichen. Anschließend führte er die Gruppe durch das Reichstagsgebäude und auf die Reichstagskuppel. Nach einem Mittagessen im Bundestag nutzten die Schülerinnen und Schüler noch die Möglichkeit, das Regierungsviertel zu erkunden.

Die Schulklasse, die sich seit Montag in Berlin befindet, hatte in den vergangenen Tagen bereits ausreichend Gelegenheit, die Bundeshauptstadt und ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Am Freitag geht es dann für die Gruppe, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.

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„Mein FSJ in Bundestag“ – Erfahrungsbericht von Jonathan Steffens

Jonathan Steffens aus Altenberge absolviert seit dem 01.Oktober 2014 sein zwölfmonatiges Freiwilliges Soziales Jahr im Berliner Büro. Im Folgenden findet sich sein Zwischenbericht.

Das erste halbe Jahr meines freiwilligen sozialen Jahres verging wie im Flug. UH_FSJ_JS_140101Ich hab mich unterdessen gut eingearbeitet und fühle mich im Büro als Mitglied des Teams. Neben kleinen Bürotätigkeiten werden mir unterdessen auch immer verantwortungsvollere Aufgaben zugewiesen. In den ersten paar Wochen war zwar noch alles sehr neu und aufregend aber mit der Zeit gewöhnt man sich auch an die Außergewöhnlichkeit des Arbeitsplatzes und das einem so manch bekannter Politiker über den Weg läuft. Die brandaktuellen Neuigkeiten die man tagtäglich im Büro so mit bekommt kann man sich dann abends in der Tagesschau noch einmal ansehen. Aus diesem Grund wird es auch nie langweilig, interessante aber auch herausfordernde Aufgaben warten jeden Tag im Büro. Ich werde mittlerweile in viele wichtige Aufgaben mit einbezogen, ob es ums fotografieren für unsere Präsens im Internet geht oder um das beantworten von Anschreiben aus unserem Wahlkreis. Ich durfte auch schon den einen oder anderen Artikel für unsere Website schreiben. Außerdem ist meine Kreativität gefragt, zum Beispiel beim Gestalten von Einladungen oder bei unserer Adventskalenderreihe in der letzten Weihnachtszeit. Ich habe allerdings auch die Gelegenheit Ulli zu der einen oder anderen Veranstaltungen zu begleiten, hier kriegt man wirklich interessante Einblicke in das politische Leben der Hauptstadt. Natürlich besuche ich in Sitzungswochen mit Ulli die Ausschuss und AG Sitzungen und bereite dafür die Unterlagen vor. Da unser Büro sehr viel Wert auf die Betreuung der Besuchergruppen legt, kümmert sich Ulli um jede Gruppe persönlich. In meinen Aufgabenbereich fällt es dann den  Aufenthalt in Form von Fotos zu dokumentieren und die Gruppe zu begleiten, so hatte ich zum Beispiel die Möglichkeit mit einer Gruppe das Auswärtige Amt zu Besichtigen. Falls es die Zeit zulässt, kann ich natürlich das Plenum aufsuchen und auf der Besuchertribüne Politik hautnah miterleben. Da mein Arbeitsplatz mir Abwechslung, Herausforderungen und spannendste Inhalte bietet sehe ich der restlichen Zeit meines Sozialen Jahres sehr gespannt und vorfreudig entgegen. Ich bin mir sicher, dass ich noch viele einmalige Erfahrungen und Erlebnisse sammeln werde.

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Bundesministerin Barbara Hendricks und Ulrich Hampel beeindruckt von Coesfelder Erfolgsgeschichte

Die Biogasanlage im Kreis Coesfeld ist schon heute eine Erfolgsgeschichte und leistet einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz.

Als der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel der Ministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit Barbara Hendricks davon berichtete wollte sie sich ein UH_150313_2_HPpersönliches Bild machen. Dazu besuchte sie jetzt gemeinsam mit Ulrich Hampel die von der RETERRA West GmbH in Kooperation mit dem Kreis Coesfeld betriebene Anlage. Die Bilanz kann sich sehen lassen, 1400 Vier-Personen-Haushalte können mit Wärmeenergie versorgt werden und 5000 Tonnen klimaschädliches CO2 werden eingespart. Stefan Bölte von den Wirtschaftsbetrieben Kreis Coesfeld erklärte den Anwesenden das so erfolgreiche Projekt. Pro Einwohner werden 200 kg Bioabfall gesammelt. Dieses Biogut wird zur Energiegewinnung genutzt. „Dass durch die gute Vermarktung nun auch die Müllgebühren niedrig gehalten werden können, ist für die Bürgerinnen und Bürger ein weiterer Vorteil, eine Win-Win Situation“, so die Ministerin. Der Kreis Coesfeld nimmt damit eine Vorbildfunktion wahr, darüber sind sich Barbara Hendricks und der Abgeordnete Ulrich Hampel einig.

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Schulklasse des Gymnasium Nottuln besucht den Deutschen Bundestag

Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrich Hampel besuchten am Mittwoch Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Nottuln den Deutschen Bundestag.

Die Gruppe, die am Dienstag in Berlin anreiste, wurde von Ulrich Hampel im Bundestag begrüßt. Der Abgeordnete nahm UH_150304sich viel Zeit und informierte die Schülerinnen und Schüler über seine Arbeit im Bundestag. Anschließend stellte sich Hampel den Fragen der politisch sehr interessierten Schülerinnen und Schüler. Zum Abschluss gewährte er der Gruppe noch einige Einblicke hinter die Kulissen des Deutschen Bundestages und gab eine kleine Privatführung. Anschließend hatten die Schülerinnen und Schüler noch Gelegenheit die Kuppel des Reichstaggebäudes und das Plenum zu besichtigen.

In den nächsten Tagen wird die Gruppe aus dem Fachbereich Sozialwissenschaften noch die Gedenkstätte Hohenschönhausen und Landesvertretung NRW besuchen. Danach geht es dann für die Gruppe, mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, zurück in die Heimat.