„Wer den Nächsten nicht findet, verliert sich selbst“

Lieber Bürgerinnen und Bürger, 

Liebe Freunde,

Ulrich_Weihnachten_151220schon wieder scheint ein Jahr vorbeigerast, denn schon wieder steht Weihnachten vor der Türe. Die Zeit lässt sich nicht anhalten, doch bietet sich die Weihnachtszeit dazu an, einmal innezuhalten, einmal den Stress des Alltags wenigstens vorübergehend zu vergessen, damit wir uns auf das besinnen, was nun einmal das eigentlich Wichtige ist.

Wer den Nächsten nicht findet, verliert sich selbst“, sagte einmal der katholische Theologe Karl Rahner. Ich denke, dieser Satz fasst durchaus treffend zusammen, worum es geht: Nicht unbedingt immer nur der eigene Stolz, das eigene Ego darf im Vordergrund stehen. Es geht um den Menschen, der unserer Hilfe bedarf, der uns nötig hat. Ich möchte darum die Gelegenheit nutzen, dir einmal ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit zu danken.

Nach den Anstrengungen des zurückliegenden Jahres bitte ich dich, die Einladung der Weihnachtszeit anzunehmen und innezuhalten. Du hast dir eine Auszeit redlich verdient. Wir alle sollten uns in diesen Wochen besinnen auf das, was nun einmal am Wichtigsten für uns ist und was trotzdem so oft hinten anstehen muss: Die Familie.

Ich wünsche dir daher ein besinnliches Fest im Kreise deiner Lieben und ein gutes, vor allem gesundes Jahr 2016.

Mit einem festlichen Glückauf

Euer Ulrich Hampel