Die Pro Seniore Residenz Marienhof in Dülmen lernte der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel bei einem dortigen Besuch kennen. Die Einrichtung ist eine von 120 bundesweiten Einrichtungen der Unternehmensgruppe. Während eines ausführlichen Gesprächs und eines Rundganges durch das Haus stellten die Residenzleitung Frank-Stephan Illge und der Pflegedienstleiter Mario Colapietro das Konzept der Residenz vor. „Unser Anspruch ist, den Senioren auch im Alter ein selbstbestimmtes und aktives Leben zu ermöglichen, – trotz Pflegebedarf“, so Frank-Stephan Illge. Dazu ist die Residenz Marienhof breit aufgestellt und bietet viele Möglichkeiten. Es gibt 136 Pflegebetten, spezielle Wohnbereiche für an Demenz erkrankte Menschen mit individueller Betreuung, Pflege auf Zeit und Therapieangebote. Außerdem bietet Pro Seniore Apartments für betreutes Wohnen für Einzelpersonen, aber auch für Paare. „Ein gutes Angebot ist, dass die Einrichtung ein „Probe Wohnen“ in den Apartments möglich macht. Schließlich ist der
Umzug vom eigenen zu Hause in eine Pflegeeinrichtung ein großer Schritt und da fällt die Entscheidung leichter, wenn man das Umfeld zunächst kennenlernen konnte“, meint Ulrich Hampel dazu.
Auch bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist die Einrichtung gut aufgestellt. „Da die Hausbewohner zu individuellen Zeiten in den Tag starten, ist es möglich, auch für die Mitarbeiterinnen sieben unterschiedliche Frühdienste anzubieten. Das ist für Familien, die sich morgens zum Beispiel zunächst um schulpflichtige Kinder kümmern müssen von Vorteil,“ sagt Pflegedienstleiter Mario Colapietro.
Besonders gut hat dem Bundestagsabgeordneten gefallen, dass Pro Seniore ein offenes Haus ist. So gibt es zum Beispiel eine Zusammenarbeit mit der Dülmener Tafel. Einmal wöchentlich sind Menschen, die die Tafel nutzen zum Essen bei Pro Seniore eingeladen. „Auch dass jetzt nicht mehr benötigte Rollstühle und Rollatoren an Flüchtlinge gespendet wurden, zeigt mir, dass diese Einrichtung gegenüber vielen Themen offen aufgestellt ist“. so Ulrich Hampel. Zum Abschluss des mehrstündigen Besuches versprach Ulrich Hampel, dass er gerne wieder kommen wird, um die Entwicklung der Pro Seniore Residenz weiter zu verfolgen. Dazu lud die Residenzleitung herzlich ein.