NGG Gewerkschaft Nahrung Genussmittel Gaststätten besucht Ulrich Hampel

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel begrüßte die Gewerkschaftler der NGG, (Nahrung, Genuss, Gaststätten) in Berlin. Sie sind der Einladung des Abgeordneten die Bundeshauptstadt zu besuchen gerne gefolgt. So UH_NGG_141021_hpbesuchte die  Gruppe nicht nur den Deutschen Bundestag sondern unter der Führung von Ulrich Hampel auch den Fraktionssaal der SPD und im Jakob-Kaiser-Haus das Büro des Abgeordneten. Hier gab es dann auch Gelegenheit das Team des SPD-Abgeordneten kennenzulernen und die Ermunterung bei Fragen und Anliegen nicht zu zögern sondern direkt Kontakt aufzunehmen. Dank der signalisierten Unterstützung für ihre Arbeit vor Ort waren die NGG-Gewerkschafter sehr dankbar.

Auf dem Programm stand auch ein Besuch im Ministerium für Arbeit und Soziales. Hier wurde intensiv über die Einführung des Mindestlohns diskutiert. Besondere Sorge bereitete  den Gewerkschaftlern  das  Unternehmen nach Schlupflöchern suchen, um den Mindestlohn nicht zahlen zu müssen. Dem sagten die Gewerkschaftler den Kampf an.

Mit vielen Informationen im Gepäck und mit einem Motivationsschub für ihre Arbeit vor Ort kehrten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gewerkschaft NGG nach vier Tagen Berlin zurück ins Münsterland.

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Ulrich Hampel jetzt stellv. Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales

Heute stand mein Name auf der Tagesordnung der Fraktionssitzung der SPD-Bundestagsfraktion. Warum? Ich wurde als stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales benannt und freue mich gerade als Gewerkschafter dort meine Erfahrungen ebenfalls einbringen zu können.

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Newsletter 12-2014

Es ist Sitzungswoche in Berlin. Und wie Sie es von mir gewohnt sind, erscheint Freitags – amUH_Newsletter 12-2014_1 Ende meiner Berliner Woche – der aktuelle Newsletter mit den Themen, die mich besonders beschäftigt haben, mit inhaltsvollen Treffen und Begegnungen, die ich schätze. In dieser Woche erstrecken sich die Themen über die friedliche Revolution in der DDR vor 25 Jahren, die Situation der Flüchtlinge (in Deutschland), Gute Arbeit Weltweit und schnelles Internet für alle. Darüber hinaus habe ich mich sehr über den Besuch meiner zwei Besuchergruppen gefreut. Auch dieses Mal hat sich mein Team und ich es uns nicht nehmen lassen die Gruppen am Bahnhof zu begrüßen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und ein schönes Wochenende. Hier gelangen Sie zu meinem Newsletter bzw. hier zur Übersicht aller Newsletter mit der Audioversion.

Arbeit wertschätzen in unserem Land

Unter dem Motto „Arbeit wertschätzen“ hat die SPD-Bundestagsfraktion am heutigen Mittwoch den traditionellen Dialog mit Betriebs- und Personalräten aus ganz Deutschland fortgesetzt. In Berlin diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus Politik mit rund 260 Betriebs- und Personalräten über Leiharbeit, den Missbrauch von Werkverträgen, die Tarifautonomie und die Wirkung des Mindestlohns.

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v.l.n.r. DGB-Vorsitzender Reiner Hoffmann, MdB Ulrich Hampel

„Schlechte Arbeitsbedingungen beeinträchtigen das ganze Leben, umso wichtiger ist es über gute Arbeit zu sprechen und sie gemeinsam voranzubringen“, erklärt der Münsterländer SPD-Bundes-tagsabgeordnete und langjährige Gewerkschafter Ulrich Hampel. Genau das sei Kern der diesjährigen Betriebsrätekonferenz gewesen, die am Mittwoch unter dem Motto „Arbeit wertschätzen“ in Berlin stattfand. Der Austausch mit den rund 260 Betriebsräten sei „sehr konstruktiv“ gewesen.

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles und der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, überzeugten am Anfang der Konferenz mit klaren Worten über das Ziel der SPD, guter Arbeit wieder ihren Stellenwert in der Gesellschaft zu geben und sie zukunftsfest zu machen. Mit der Einführung des flächendeckenden, gesetzlichen Mindestlohns hat die SPD an der Seite der Gewerkschaften einen historischen Durchbruch erreicht. Der Mindestlohn sorgt dafür, dass derjenige, der Vollzeit arbeitet, endlich von seiner Hände Arbeit leben kann. Auch das Rentenpaket mit der abschlagsfreien Rente ab 63 nach 45 Beitragsjahren und die Mütterrente trägt dazu bei, die Zukunft der Arbeit sozial und human zu gestalten. Insgesamt stärkt das Tarifautonomiestärkungsgesetz heute schon die Tarifvertragsparteien. „Wir werden nicht aufhören uns mit aller Kraft für gute Arbeit einzusetzen“, erklärt Ulrich Hampel, MdB am Mittwoch. Als nächstes stehe die Bekämpfung des Missbrauchs von Leiharbeit und Werkverträgen auf der Agenda der Großen Koalition. Damit soll „der Zweiklassengesellschaft in Betrieben ein Riegel vorgeschoben werden“, so Hampel.

Der Austausch der SPD-Fraktion mit Betriebs- und Personalräten hat eine lange Tradition. Die sozialdemokratischen Abgeordneten laden regelmäßig nach Berlin ein, um über aktuelle arbeitsmarktpolitische Herausforderungen zu sprechen.

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Der Mindestlohn kommt – Schluss mit „Generation Praktikum“

„Faire Regeln für Faire Praktika“, unter diesem Motto hat ein Änderungsantrag der Koalitionsfraktionen Rechtssicherheit und Rechtsklarheit für Praktikantinnen und Praktikanten geschaffen. ULange konnte die Ausnutzung von Praktikantinnen und Praktikanten in Deutschland beobachtet werden.  Die oft sehr gut ausgebildeten Absolventinnen und Absolventen einer Berufsausbildung beziehungs-weise eines Studiums wurden meist als billige Arbeitskräfte eingestellt. Durch das neue Gesetz ist Schluss damit und jungen Menschen wird eine Perspektive mit einem guten und fairen Berufseinstieg eröffnet.

Faire Vergütung für gute Praktika

Ab dem 01. Januar 2015 wird für freiwillige Praktika nach einem Berufs- oder Studienabschluss ebenfalls der Mindestlohn von 8,50 Euro gelten. Für Praktika mit einer Dauer von bis zu drei Monaten gilt, dass eine Vergütung nach dem Berufsausbildungsgesetz stattfindet. Umfasst der Zeitraum mehr als drei Monate, greift der Mindestlohn und dieser ist den Praktikantinnen und Praktikanten zu zahlen. Dabei trägt der Zeitraum von drei Monaten dem Ausbildungscharakter Rechnung, sodass jungen Menschen die Möglichkeit gegeben wird einen tieferen Einblick in das Berufsleben zu bekommen.

Verbindliche Qualitätsstandards für Praktika

Des Weiteren müssen Arbeitgeber, mit Inkrafttreten des neuen Gesetzes, unverzüglich nach Abschluss des Praktikantenvertrages die wesentlichen Vertragsbedingungen in schriftlicher Form niederlegen, die Niederschrift unterzeichnen und dem Praktikanten aushändigen. Bestandteile des Praktikantenvertrages sind die Namen der Vertragsparteien, die konkreten Lern- und Ausbildungsziele, Beginn und Dauer des Praktikums, die Dauer der täglichen Arbeitszeit, die Zahlung und die Höhe der Vergütung sowie die Dauer des Urlaubs. Das Gesetz stellt darüber hinaus klar, dass freiwillige Praktika keine Arbeitsverhältnisse sind, sondern der Ausbildung dienen. Das Lernziel steht im Vordergrund eines jeden Praktikums – und zwar für beide Seiten.

Damit stärken wir die Rechte der Praktikantinnen und Praktikanten auf dem Arbeitsmarkt.

Solidarität mit den Streikenden bei AUTOGRILL

UH_autogrill_140728_2Gerne unterstütze ich die Kollegen der Gewerkschaft Nahrung- Genuss- Gaststätten (NGG) und erkläre mich mit den Streikenden bei AUTOGRILL in Thüringen und Bayern solidarisch. Seit dem 16. April stehen die Kolleginnen und Kollegen dort in einem unbefristeten Arbeitskampf, mit dem Ziel eines erstmaligen Abschlusses eines einheitlichen Mantel- und Entgelttarifvertrages.  Daher habe ich für einen Tarifvertrag für die Kolleginnen und Kollegen vor Ort unterschrieben. Freuen würde ich mich, wenn ihr es mir gleichtuen würdet.

Hier könnt ihr die Unterschriftenliste herunterladen. Schickt diese dann bitte direkt an die NGG, Haubachstraße 76 in 22765 Hamburg.

Besuch von A&QUA in Nottuln

Im Rahmen der Sommertour besuchte Ulrich Hampel zusammen mit dem NRW-SPD Generalsekretär André Stinka und Mitgliedern des SPD-Ortsvereins Nottuln UH_A&QUA_140709_1die gemeinnützige Gesellschaft für Arbeit und Qualifizierung (A&QUA) in Nottuln. Seit 1986 hilft A&QUA Langzeitarbeitslosen, die große Vermittlungsprobleme haben, bei der Rückkehr in den ersten Arbeitsmarkt. Dabei beginnt diese Hilfe für manche mit dem Erlernen einer Tagesstruktur. Die Arbeit von A&QUA umfasst zum einen die direkte Arbeit der Menschen bei A&QUA sowie die Betreuung von Personen, die sich in Maßnahmen der Agentur für Arbeit oder des Zentrums für Arbeit befinden. Zur Zeit arbeiten ca. 30 Personen in der eigenen Schreinerei, Altkleider-Recycling, Schneiderei sowie Dienstleistungen für die Industrie. Geschäftsführer Christoph Irzik ist davon überzeugt, dass die geleistete Arbeit sich lohne aber bestimmte Prozesse ihre Zeit brauchen. Diese Zeit wünsche er sich von Seiten der Politik – bspw. in Hinblick auf bestimmte Programme. Für Ulrich Hampel André Stinka ist es klar, dass Qualifizierungs- und Eingliederungsgesellschaften unterstützt werden müssen. Gerade in einem Kreis wie Coesfeld, mit einer niedrigen Arbeitslosenquote, muss es möglich sein, besonderen Fokus auf Qualifizierung zu legen. Daher versprachen André Stinka und OV-Vorsitzender Manfred Kunstlewe (zugleich Kreistagsmitglied) das Problem der Finanzierung von zwei Sozialarbeiterinnen mit in die Arbeitsmarkkonferenz des Kreises zu nehmen.

Christopherus Kliniken diskutieren mit SPD-Politikern – Chancen und Herausforderungen der Pflege und der Pflegeausbildung

In der Schule für Gesundheitsberufe der Christopherus Kliniken trafen sich SPD Politiker und Experten der Klinken zu einem Fachgespräch Chancen und UH_Gesundheitsschule_140707_6_hpHerausforderungen der Pflege und Pflegeausbildung.über die Chancen und Herausforderungen der Pflege und der Pflegeausbildung.

Chancen und Herausforderungen der Pflege und Pflegeausbildung Ulrich Hampel, SPD und Mechthild Rawert, SPD, Gesundheits-ausschuss sowie der General-sekretär der NRW SPD André Stinka sprachen sich für eine dreijährige generalistische Ausbildung in der Pflege aus, an die sich Fachausbildungen und Spezialisierungen anschließen. Mit dieser Auffassung standen sie nicht alleine da. Unterstützung erhielten sie von Clemens Breulmann, Geschäftsführer, Christel Plenter, Pflegedirektorin beide Christopherus Kliniken, dem Leiter der Schule für Gesund-heitsberufe, Norbert Falke und der Leiterin des   Fachseminars für Altenpflege des Caritasverbandes, Julia Hayck.

Einigkeit herrschte bei allen Gesprächsteilnehmern auch darüber, dass sichergestellt werden muss, dass in Zukunft für Ausbildungen im Gesundheitswesen kein Schulgeld mehr gezahlt werden muss, um jungen Menschen diese Ausbildung überhaupt erst zu ermöglichen.

Julia Hayck, Leiterin des Fachseminars für Altenpflege beklagte die finanzielle Ausstattung der Ausbildung in der Altenpflege. „Für die Ausbildung stehen unserer Einrichtung monatlich 280 € pro Schüler, je Monat zur Verfügung. Damit können wir die Kosten kaum decken.“ so Julia Hayck. Verbesserungen konnte der NRW Generalsekretär André Stinka hier nicht versprechen, „Angesichts der aktuellen Haushaltssperre des Landes NRW sehe ich hier kurzfristig keine Chance“, so Stinka.

Weiter ging es in dem Gespräch, darum, wie junge Menschen für die Berufe in der Pflege zu gewinnen sind. „Unsere Krankenpflegeschule spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, junge Menschen in der Krankenpflege zu etablieren und diese Chance müssen und wollen wir nutzen. Haben die jungen Menschen das Münsterland erst einmal verlassen, ist es kaum möglich, sie wieder für die Region zu gewinnen“, ist Pflegedirektorin Christel Plenter überzeugt.

Abschließend meint der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel: „Der quantitative und qualitative Ausbau der Pflege wird uns viel Geld kosten. Unsere Gesellschaft muss sich fragen, wie wir in Zukunft leben wollen und ob wir bereit sind, dafür mehr zu investieren. Neben der gesellschaftlichen Anerkennung bedarf es natürlich einer besseren Bezahlung in der Pflege, der Aufstockung des Stellenschlüssels und Arbeitszeiten, die mit einer Familie vereinbar sind.“ so das Schlusswort Hampels, der versicherte, dass er gerne wieder kommt, um diese Diskussion weiter zu führen.UH_Gesundheitsschule_140707_2_klein

Mindestlohn: Neue Ordnung am Arbeitsmarkt

Der Bundestag verabschiedet am Donnerstag das Tarifautonomie-stärkungsgesetz – und damit auch den flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde. Er gilt für alle Branchen. Von dem Mindestlohn profitieren ab 2015 rund vier Millionen Menschen in unserem Land. Damit setzt die SPD einen historischen Meilenstein in der Arbeitsmarktpolitik.

Mindestlohn 3.7Nach über zehnjähriger Kraftanstrengung kommt der flächendeckende gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde für vier Millionen Beschäftigte ab 2015 in unserem Land. „Das bedeutet für über 1,3 Mio Arbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmer in Nordrhein-Westfalen, und damit auch in den Kreisen Coesfeld und Steinfurt, mehr Einkommens-gerechtigkeit. Niedriglöhne gehören endlich der Vergangenheit an“, so der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel.

Der Mindestlohn wird für alle Branchen gelten. Für Zeitungszusteller wird es Übergangsregelungen geben, die de facto das Gleiche bedeutet. Denn auch für die Zeitungszusteller gilt: Spätestens ab 2017 bekommen sie 8,50 Euro. „Wer Vollzeit arbeitet, soll von seiner Arbeit leben können – das hat die SPD versprochen und das setzt sie jetzt für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer um“, so Hampel weiter. Die skizzierten Übergänge bedeuten, dass alle Vereinbarungen des Koalitionsvertrages eingehalten werden und sich die Situation für vier Millionen Menschen sogar verbessert.

Schluss macht die SPD mit der „Generation Praktikum“. Die SPD fordert seit Jahren faire Regeln für Praktika. Deswegen bekommen auch Praktikantinnen und Praktikanten zukünftig den Mindestlohn – ausgenommen sind lediglich Praktika vor oder während des Studiums und der Ausbildung von bis zu drei Monaten. „Besonders erfreulich sind die Qualitätsverbesserungen für Praktika, die auf Forderung der SPD durchgesetzt werden konnten“, so Hampel. Dazu zähle zum Beispiel die Erfordernis eines schriftlichen Vertrags für Praktikanten, der auch den Lerninhalt des Praktikums klar beschreibt.

Die Höhe des Mindestlohns wird in regelmäßigen Abständen von einer Kommission der Tarifpartner überprüft und gegebenenfalls angepasst. Die Mindestlohnkommission soll sich bei ihrer Beschlussfassung nachlaufend an der tariflichen Entwicklung orientieren. Außerdem ist eine Evaluierung des Mindestlohns vorgesehen – damit wird sichergestellt, dass der Mindestlohn die gewünschte Wirkung für die Beschäftigten in unserem Land erzielt. „Mit dem Mindestlohn bekommt Arbeit ihre Würde zurück“, erklärt Ulrich Hampel abschließend.

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Hampel begrüßt klare Positionierung der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) für Mindestlohn

In ihrer heutigen Pressemitteilung hat sich die Bauernorganisation AbL für den Mindestlohn und gegen die perspektivlose Billigstlohn- und Bauerneinkommens-Dumping- Strategie des Bauernverbands ausgesprochen.

Ich begrüße und freue mich über dieses klare Statement und unterstütze gemeinsam mit der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und Vertretern der Kirche die AbL in ihrem Bestreben, eine faire Bezahlung und Behandlung von Arbeitskräften in der Landwirtschaft und der Fleischindustrie zu erreichen. Insbesondere Erntehelfer, die schwere körperliche Arbeit bei Wind und Wetter verrichten, profitieren vom Mindestlohn.

Wir werden diesen in der nächsten Woche im Deutschen Bundestag verabschieden und damit auf den Weg bringen. Damit erfüllt die SPD eine ihrer zentralen Wahlkampfforderungen.

Ulli 27.6