Informationsaktion zum Mindestlohn in der Fleischindustrie

Freitag Vormittag unterstütze Ulrich Hampel gerne die Kolleginnen und Kollegen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten  (NGG), die vor dem Werkstor der Firma Westfleisch in Coesfeld die Werksvertragsarbeiter über den seit UH_21.August geltenden Branchenmindestlohn von 8,00 € zu informieren. Zusammen wollten sie wissen, wie der Mindestlohn wirkt, ob der Mindestlohn bekannt ist, wird er eingehalten und sind Schlupflöcher vorhanden, die geschlossen werden müssen.

Die Frage der „Guten Arbeit“ hat Ulrich Hampel beruflich immer umgetrieben und das hat sich als Bundestagsabgeordneter in keiner Weise geändert. Nirgendwo sonst erfährt man mehr darüber als vor Ort nah dran bei den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in den Betrieben. Um mögliche Sprachbarrieren zu den osteuropäischen Werkvertrags-arbeitern nicht aufkommen zu lassen, waren Dolmetscher zu der Aktion hinzugekommen, die eine effektive Aufklärung ermöglichten. Darüber hinaus waren die Informationsflyer in verschiedenen Sprachen verfügbar.

Übrigens, ein kleiner Weihnachtsgruß war auch mit im Gepäck.

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„Mit Ulli nach Berlin“ vom 20.- 23.Oktober 2014

„Mit Ulli nach Berlin“, unter diesem Schlagwort reiste vom 20. bis zum 23. Oktober 2014 auf Einladung von Ulrich Hampel (MdB) eine Gruppe Gewerkschafter aus dem Wahlkreis nach Berlin.

Die Gewerkschafter besuchten den Deutschen Bundestag, den Plenarsaal und auch den Fraktionssaal der SPD-Bundestagsfraktion. Bei einem gemeinsamen Rundgang unter Führung von Ulrich Hampel erkundeten die Gewerkschaftler das Paul-Löbe-Haus und deren Sitzungsräume für die Ausschüsse, die unterirdischen Gänge des Bundestages und das Jakob-Kaiser-Haus, mit den vielen Büros der Abgeordneten. Die Gruppe war hellauf begeistert davon, die Orte an welchen Politik gemacht wird einmal persönlich zu erleben. Außerdem standen diverse Vorträge und Informationsgespräche auf dem Programm so zum Beispiel im Ministerium für Arbeit und Soziales, wo intensiv über die Rente ab 63 und die Einführung des Mindestlohns diskutiert wurde. Sehr beeindruckt waren die Gewerkschafter von einem  Zeitzeugengespräch mit einem ehemaligen Insassen eines Stasigefängnisses, der während der DDR-Zeit einen Fluchtversuch unternommen hatte. Im Bundespresseamt   war die Gruppe zu einem Informationsgespräch bei der Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit eingeladen. Hier wurden interessante Aspekte des Datenschutzes aus Sicht der Gewerkschaftler, wie zum Beispiel die Überwachung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern erörtert. Nach vier Tagen Berlin fuhr die Gruppe mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck zurück in die Heimat.

Sie wollen auch einmal an einer solchen Fahrt teilnehmen? Dann schauen Sie doch einfach mal auf meiner Homepage unter http://www.ulrich-hampel.de/fahrten-nach-Berlin/

NGG Gewerkschaft Nahrung Genussmittel Gaststätten besucht Ulrich Hampel

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel begrüßte die Gewerkschaftler der NGG, (Nahrung, Genuss, Gaststätten) in Berlin. Sie sind der Einladung des Abgeordneten die Bundeshauptstadt zu besuchen gerne gefolgt. So UH_NGG_141021_hpbesuchte die  Gruppe nicht nur den Deutschen Bundestag sondern unter der Führung von Ulrich Hampel auch den Fraktionssaal der SPD und im Jakob-Kaiser-Haus das Büro des Abgeordneten. Hier gab es dann auch Gelegenheit das Team des SPD-Abgeordneten kennenzulernen und die Ermunterung bei Fragen und Anliegen nicht zu zögern sondern direkt Kontakt aufzunehmen. Dank der signalisierten Unterstützung für ihre Arbeit vor Ort waren die NGG-Gewerkschafter sehr dankbar.

Auf dem Programm stand auch ein Besuch im Ministerium für Arbeit und Soziales. Hier wurde intensiv über die Einführung des Mindestlohns diskutiert. Besondere Sorge bereitete  den Gewerkschaftlern  das  Unternehmen nach Schlupflöchern suchen, um den Mindestlohn nicht zahlen zu müssen. Dem sagten die Gewerkschaftler den Kampf an.

Mit vielen Informationen im Gepäck und mit einem Motivationsschub für ihre Arbeit vor Ort kehrten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gewerkschaft NGG nach vier Tagen Berlin zurück ins Münsterland.

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DGB-Ortsgruppe Lüdinghausen besucht Ulrich Hampel in Berlin

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel begrüßte die DGB-Ortsgruppe Lüdinghausen in Berlin. Sie waren der Einladung des Abgeordneten die Bundeshauptstadt zu besuchen gerne gefolgt.

Die DGB-Ortsgruppe besuchte den Deutschen Bundestag, den Plenarsaal und auch den Fraktionssaal der SPD-Bundestagsfraktion. Bei einem UH_IGBCE_Dülmen_141021_hpgemeinsamen Rundgang unter Führung von Ulrich Hampel erkundeten die Gewerkschaftler das Paul-Löbe-Haus und deren Sitzungsräume für die Ausschüsse, die unterirdischen Gänge des Bundestages und das Jakob-Kaiser-Haus, mit den vielen Büros der Abgeordneten. Die Gruppe war hellauf begeistert davon, die Orte an welchen Politik gemacht wird einmal persönlich zu erleben. Außerdem standen diverse Vorträge und Informationsgespräche auf dem Programm so zum Beispiel im Ministerium für Arbeit und Soziales, wo intensiv über die Rente ab 63 und die Einführung des Mindestlohns diskutiert wurde. Sehr beeindruckt waren die Gewerkschafter von einem  Zeitzeugengespräch mit einem ehemaligen Insassen eines Stasigefängnisses, der während der DDR-Zeit einen Fluchtversuch unternommen hatte. Im Bundespresseamt   war die Gruppe zu einem Informationsgespräch bei der Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit eingeladen. Hier wurden interessante Aspekte des Datenschutzes aus Sicht der Gewerkschaftler, wie zum Beispiel die Überwachung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern erörtert. Nach vier Tagen Berlin fuhr die DGB-Ortsgruppe Lüdinghausen mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck zurück in die Heimat.

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IGBCE Ortsgruppe Dülmen besucht Ulrich Hampel in Berlin

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel begrüßte die Ortsgruppe der Gewerkschaft  IGBCE Dülmen in Berlin. Sie waren der Einladung des Abgeordneten die Bundeshauptstadt zu besuchen gerne gefolgt.

Die IGBCE besuchte den Deutschen Bundestag, den Plenarsaal und auch den Fraktionssaal der SPD-Bundestagsfraktion. Bei einem ???????????????????????????????gemeinsamen Rundgang unter Führung von Ulrich Hampel erkundeten die Gewerkschaftler das Paul-Löbe-Haus und deren Sitzungsräume für die Ausschüsse, die unterirdischen Gänge des Bundestages und das Jakob-Kaiser-Haus, mit den vielen Büros der Abgeordneten. Die Gruppe war hellauf begeistert davon, die Orte an welchen Politik gemacht wird einmal persönlich zu erleben. Außerdem standen diverse Vorträge und Informationsgespräche auf dem Programm so zum Beispiel im Ministerium für Arbeit und Soziales, wo intensiv über die Rente ab 63 diskutiert wurde. Sehr beeindruckt waren die Gewerkschafter von einem  Zeitzeugengespräch mit einem ehemaligen Insassen eines Stasigefängnisses, der während der DDR-Zeit einen Fluchtversuch unternommen hatte. Im Bundespresseamt   war die Gruppe zu einem Informationsgespräch bei der Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit eingeladen. Hier wurden interessante Aspekte des Datenschutzes aus Sicht der Gewerkschaftler, wie zum Beispiel die Überwachung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern erörtert. Nach vier Tagen Berlin fuhr die IGBCE Ortsgruppe Dülmen mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck zurück in die Heimat.

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Newsletter 12-2014

Es ist Sitzungswoche in Berlin. Und wie Sie es von mir gewohnt sind, erscheint Freitags – amUH_Newsletter 12-2014_1 Ende meiner Berliner Woche – der aktuelle Newsletter mit den Themen, die mich besonders beschäftigt haben, mit inhaltsvollen Treffen und Begegnungen, die ich schätze. In dieser Woche erstrecken sich die Themen über die friedliche Revolution in der DDR vor 25 Jahren, die Situation der Flüchtlinge (in Deutschland), Gute Arbeit Weltweit und schnelles Internet für alle. Darüber hinaus habe ich mich sehr über den Besuch meiner zwei Besuchergruppen gefreut. Auch dieses Mal hat sich mein Team und ich es uns nicht nehmen lassen die Gruppen am Bahnhof zu begrüßen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und ein schönes Wochenende. Hier gelangen Sie zu meinem Newsletter bzw. hier zur Übersicht aller Newsletter mit der Audioversion.

Münsterländer IG BCE – Gewerkschafter besuchen Deutschen Bundestag

Der Münsterländer SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Hampel begrüßte heute eine Delegation von IG BCE – Gewerkschaftern, die auf seine Einladung hin Berlin besuchen. Neben einer gemeinsamen Vorstandssitzung hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, mit Ulrich Hampel und weiteren Abgeordneten über aktuelle politische Themen, wie Gute Arbeit, Rente, TTIP und Fracking, zu diskutieren. Am Nachmittag besucht die Gruppe noch eine Plenarsitzung des Deutschen Bundestages, bevor es morgen wieder zurück in die Münsterländer Heimat geht.

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Arbeit wertschätzen in unserem Land

Unter dem Motto „Arbeit wertschätzen“ hat die SPD-Bundestagsfraktion am heutigen Mittwoch den traditionellen Dialog mit Betriebs- und Personalräten aus ganz Deutschland fortgesetzt. In Berlin diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus Politik mit rund 260 Betriebs- und Personalräten über Leiharbeit, den Missbrauch von Werkverträgen, die Tarifautonomie und die Wirkung des Mindestlohns.

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v.l.n.r. DGB-Vorsitzender Reiner Hoffmann, MdB Ulrich Hampel

„Schlechte Arbeitsbedingungen beeinträchtigen das ganze Leben, umso wichtiger ist es über gute Arbeit zu sprechen und sie gemeinsam voranzubringen“, erklärt der Münsterländer SPD-Bundes-tagsabgeordnete und langjährige Gewerkschafter Ulrich Hampel. Genau das sei Kern der diesjährigen Betriebsrätekonferenz gewesen, die am Mittwoch unter dem Motto „Arbeit wertschätzen“ in Berlin stattfand. Der Austausch mit den rund 260 Betriebsräten sei „sehr konstruktiv“ gewesen.

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles und der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, überzeugten am Anfang der Konferenz mit klaren Worten über das Ziel der SPD, guter Arbeit wieder ihren Stellenwert in der Gesellschaft zu geben und sie zukunftsfest zu machen. Mit der Einführung des flächendeckenden, gesetzlichen Mindestlohns hat die SPD an der Seite der Gewerkschaften einen historischen Durchbruch erreicht. Der Mindestlohn sorgt dafür, dass derjenige, der Vollzeit arbeitet, endlich von seiner Hände Arbeit leben kann. Auch das Rentenpaket mit der abschlagsfreien Rente ab 63 nach 45 Beitragsjahren und die Mütterrente trägt dazu bei, die Zukunft der Arbeit sozial und human zu gestalten. Insgesamt stärkt das Tarifautonomiestärkungsgesetz heute schon die Tarifvertragsparteien. „Wir werden nicht aufhören uns mit aller Kraft für gute Arbeit einzusetzen“, erklärt Ulrich Hampel, MdB am Mittwoch. Als nächstes stehe die Bekämpfung des Missbrauchs von Leiharbeit und Werkverträgen auf der Agenda der Großen Koalition. Damit soll „der Zweiklassengesellschaft in Betrieben ein Riegel vorgeschoben werden“, so Hampel.

Der Austausch der SPD-Fraktion mit Betriebs- und Personalräten hat eine lange Tradition. Die sozialdemokratischen Abgeordneten laden regelmäßig nach Berlin ein, um über aktuelle arbeitsmarktpolitische Herausforderungen zu sprechen.

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Solidarität mit den Streikenden bei AUTOGRILL

UH_autogrill_140728_2Gerne unterstütze ich die Kollegen der Gewerkschaft Nahrung- Genuss- Gaststätten (NGG) und erkläre mich mit den Streikenden bei AUTOGRILL in Thüringen und Bayern solidarisch. Seit dem 16. April stehen die Kolleginnen und Kollegen dort in einem unbefristeten Arbeitskampf, mit dem Ziel eines erstmaligen Abschlusses eines einheitlichen Mantel- und Entgelttarifvertrages.  Daher habe ich für einen Tarifvertrag für die Kolleginnen und Kollegen vor Ort unterschrieben. Freuen würde ich mich, wenn ihr es mir gleichtuen würdet.

Hier könnt ihr die Unterschriftenliste herunterladen. Schickt diese dann bitte direkt an die NGG, Haubachstraße 76 in 22765 Hamburg.

Hampel steht Teilrente ab 60 offen gegenüber

Als SPD-Bundestagsabgeordneter und langjähriges Mitglied der IG BCE begrüße ich die von den Gewerkschaften ins Gespräch gebrachte Teilrente ab 60 Jahren.

Diese Forderung deckt sich mit dem SPD Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2013, in dem die Teilrente ab 60 Jahren ebenfalls Eingang gefunden hat. Der IG BCE-Vorsitzende Vassiliadis fordert zurecht, die Chancen von flexiblen Rentenmodellen konstruktiv anzunehmen, anstatt sie reflexhaft abzulehnen. Beispielhaft sind die in der chemischen Industrie abgeschlossenen Demographie-Tarifverträge. Diese zeigen, wie ein gleitender Übergang in den Ruhestand für Beschäftigte gestaltet werden kann.

Diese Möglichkeit sollte aber allen Arbeitnehmern offen stehen. Es gibt viele, die es aus unterschiedlichen Gründen gar nicht bis zur gesetzlichen Altersgrenze schaffen. Als Bergmann aus einer Bergarbeiterfamilie, der viele Jahre unter Tage gearbeitet hat, weiß ich, wovon ich rede. Deshalb unterstütze ich die Forderung nach einer Teilrente ab 60 Jahren. In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf die Erhöhung des Reha-Budgets hinweisen. Davon profitieren alle Versicherten der gesetzlichen Rentenversicherung, die während ihres Erwerbslebens Leistungen zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation beziehen. Die Erhöhung im dreistelligen Millionenbereich stellt sicher, dass auch zukünftig genügend Geldmittel für Reha-Maßnahmen bereitstehen

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